Roggisch war ab 2007 bei den Löwen. Das hat die Abwehr stabilisiert und man blieb unter 43 Gegentoren.
Der war gut 
25. Spieltag: SG Flensburg-Handewitt - ThSV Eisenach
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Möller sagt, dass es kein Problem mit dem Selbstvertrauen gibt.
Dem würde ich widerspreche.
Jakobsen sieht ein Selbstvertrauen Problem. Dem würde ich zustimmen.
Gerade bei dem Spiel war es offensichtlich. Unsere ThSV Jungs mit so breiter Brust, dass sie quer durch die Tür gehen müssen, und das nach 3 Niederlagen in Folge und mit 5 Toren Rückstand in FLENSBURG! Dazu der ganze ganze Stress um Kaufmann, Witte und Grgic... Auf der Platte stehen die Jungs, als ob alles in bester Ordnung ist.
Und auf der anderen Seite ein Flattermann als der Vorsprung auf 2 Tore schrumpfte.Kaufmann ist ein mentaler Magier. Genau für solche Spiele liebe ich Ihn. Wenn er sich nur aus der Vereinspolitik rausgehalten hätte.
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Fun Fact:
Wer gestern 100 € auf das Unentschieden in Flensburg und den Auswärtssieg in Hannover in Kombi-Wette gesetzt hätte, hätte rund 13.000 € zurückbekommen.
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Fun Fact:
Wer gestern 100 € auf das Unentschieden in Flensburg und den Auswärtssieg in Hannover in Kombi-Wette gesetzt hätte, hätte rund 13.000 € zurückbekommen.
Also schmeißt du jetzt ne Saalrunde?!
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Also schmeißt du jetzt ne Saalrunde?!
Das hatte ich leider nicht auf dem Zettel.
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Nur unentschieden zu Hause gegen Eisenach
Das tut als Kieler doppelt weh,hm?
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Fun Fact:
Wer gestern 100 € auf das Unentschieden in Flensburg und den Auswärtssieg in Hannover in Kombi-Wette gesetzt hätte, hätte rund 13.000 € zurückbekommen.
Ganz ehrlich: Auf letzteres hätte glaube ich niemand getippt, zumindest in der Tipprunde auf Kicktipp war ich der einzige 😁
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Das tut als Kieler doppelt weh,hm?
Wieso?
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Weil der ThSV eher in FL punktet als der THW.
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Mal was anderes, Kretzsche hat im Podcast was interessantes gesagt:
Flensburg ist zum ENDE des Spiels nicht mit dem 6:0 Angriff des ThSV klargekommen. So habe ich das auch gesehen. Tatsächlich war bis zur 45. Minute alles in Butter, dann ging es bergab.
Das hat mich an das Statement von Frank Carstens nach der Niederlage von Wetzlar nach dem Spiel erinnert. Er meinte, um gegen das ungewöhnliche Spiel von Kaufmann zu bestehen, muss man über lange Zeit eine gewisse Anzahl von Wiederholungen machen, nur dann gehen die Abläufe in Fleisch und Blut über. Denn sonst passiert dir in der Crunchtime - wenn die Kräfte und damit die Konzentration schwindet - folgendes: Du machst das, was Du über 45-50 Minuten gut gemacht hast, wieder plötzlich falsch. Weil die Automatisierung greift und Dein Körper nur noch im Notprogramm läuft.
Das fand ich tatsächlich sehr passend und war bei der SGFH richtig gut zu sehen. Die letzten 10 Minuten liefen die Spieler nur noch im Notprogramm und hatten plötzlich den Faden verloren. Mit den eingespielten und in jedem Zustand abrufbaren Routinen hätte man sogar Kiel oder Magdeburg auf Distanz halten können, aber Eisenach zu spielen kostet am Ende weit mehr geistige Konzentration.
Welche Schlussfolgerungen zieht man daraus? Ist Flensburg nicht richtig fit? Zollt man in solchen Spielen dem anstrengenden Europacupalltag Tribut? Fragen über Fragen...
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Weil der ThSV eher in FL punktet als der THW.
Hatte ich gar nicht mehr im Kopf.
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Zollt man in solchen Spielen dem anstrengenden Europacupalltag Tribut? Fragen über Fragen...
Quatsch. Guck dir den zur Verfügung stehenden Kader an
60 Minuten Limit ist einfach illusorisch.
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Mal was anderes, Kretzsche hat im Podcast was interessantes gesagt:
Flensburg ist zum ENDE des Spiels nicht mit dem 6:0 Angriff des ThSV klargekommen. So habe ich das auch gesehen. Tatsächlich war bis zur 45. Minute alles in Butter, dann ging es bergab.
Das hat mich an das Statement von Frank Carstens nach der Niederlage von Wetzlar nach dem Spiel erinnert. Er meinte, um gegen das ungewöhnliche Spiel von Kaufmann zu bestehen, muss man über lange Zeit eine gewisse Anzahl von Wiederholungen machen, nur dann gehen die Abläufe in Fleisch und Blut über. Denn sonst passiert dir in der Crunchtime - wenn die Kräfte und damit die Konzentration schwindet - folgendes: Du machst das, was Du über 45-50 Minuten gut gemacht hast, wieder plötzlich falsch. Weil die Automatisierung greift und Dein Körper nur noch im Notprogramm läuft.
Das fand ich tatsächlich sehr passend und war bei der SGFH richtig gut zu sehen. Die letzten 10 Minuten liefen die Spieler nur noch im Notprogramm und hatten plötzlich den Faden verloren. Mit den eingespielten und in jedem Zustand abrufbaren Routinen hätte man sogar Kiel oder Magdeburg auf Distanz halten können, aber Eisenach zu spielen kostet am Ende weit mehr geistige Konzentration.
Welche Schlussfolgerungen zieht man daraus? Ist Flensburg nicht richtig fit? Zollt man in solchen Spielen dem anstrengenden Europacupalltag Tribut? Fragen über Fragen...
Ein bißchen gibt's wohl auch sowas wie Lieblings-oder Angstgegner. Der SCM tut sich traditionell gegen Leipzig, Hannover oder Erlangen, auch Melsungen, selbst früher schwer, Kiel neuerdings nach langem Gegenteil, aber gegen Eisenach, wo viele echt würgen, ging es uns leicht von der Hand.
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Quatsch. Guck dir den zur Verfügung stehenden Kader an
60 Minuten Limit ist einfach illusorisch.
Sowas dachte ich mir auch schon. Deshalb sind die harten Worte durch manch Fan vielleicht etwas zu heftig.
Umso genialer ist die ganze Spielanlage von Misha Kaufmann. Deine Abwehr muss die Spielanlage des meisten Gegners verinnerlichen. Kommt das Erwartbare, stehste stabil, da im Angriff bis auf Eisenach alle vergleichbar spielen, musste Deine Abwehr nur einmal richtig justieren, dann biste gegen mehr als die Hälfte der Mannschaften gerüstet.
Im Angriff musst Du der Sonderfall sein, der, den selbst die beste Mannschaft nur dann sicher schlägt, wenn nach 45 Minuten der Abstand groß genug ist.
Ich würde sogar so weit gehen, dass Misha schon am Anfang der Saison weiß, welche Mannschaft er damit besiegen kann und bei welcher er auch ne 10-Tore Rutsche akzeptiert, weil es den Aufwand der genaueren Vorbereitung nicht lohnt. -
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Ein bißchen gibt's wohl auch sowas wie Lieblings-oder Angstgegner. Der SCM tut sich traditionell gegen Leipzig, Hannover oder Erlangen, auch Melsungen, selbst früher schwer, Kiel neuerdings nach langem Gegenteil, aber gegen Eisenach, wo viele echt würgen, ging es uns leicht von der Hand.
Ja, der SCM scheint hier der Gegner zu sein, auf den sich Misha irgendwie auch gar nicht einlässt und die Punkte als die Unwahrscheinlichsten ansieht. Dazu noch die Füchse. Aber Löwen und auch Flensburg sind so Mannschaften, die eigentlich von der Anlage weit überlegen sind und wo man Punkte holt, die eigentlich niemand einplant.
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Welche Schlussfolgerungen zieht man daraus? Ist Flensburg nicht richtig fit? Zollt man in solchen Spielen dem anstrengenden Europacupalltag Tribut? Fragen über Fragen...
Da das Kaufmann-System perspektivisch auch von anderen Clubs adaptiert werden wird, beispielsweise bringt Benno es ab und an bereits und äußerte sich überrascht, dass das auch in der CL funktioniert, wird die Abwehr gegen den 4er-Rückraum auch zum Standardwerk gehören müssen, sie wie eben auch Abwehr gegen Steinewerfersysteme, 1:1-Wühlersysteme oder schnelle Mitte.
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Hatte ich gar nicht mehr im Kopf.
Haha, als Schönwetterfan hätte ich dich gar nicht eingeschätzt. Nach vier Nordderby-Niederlagen in Folge kann die Verdrängung schon einmal einsetzen.
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Haha, als Schönwetterfan hätte ich dich gar nicht eingeschätzt. Nach vier Nordderby-Niederlagen in Folge kann die Verdrängung schon einmal einsetzen.
Liegt wohl daran, dass wir in der Tabelle konstant vor euch sind
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