Bislang alles nach Papierform...
8. Spieltag
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kann nur sagen, dass es kein so schlechtes spiel war. nur hat sich wetzlar ab er 20 minute eine auszeit genommen und düsseldorf wieder rankommen lassen. in der zweiten hälfte das gelich um die 40. minute. letztlich hatte man die gegner aber sicher im griff. bei düssledorf waren hegemann und michaelesson sehr stark.
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Original von UF Sven
Endlich mal jemand, der Ahnung davon hat, worum es geht, als mal wieder zu pauschalieren, wie es andere hier tun. Noch dazu von anderen Vereinen. Ich finde, wir hatten ein super Gespräch nach dem Spiel. Weder pöbelig noch jemand persönlich ohne Grund angreifend. Also würde ich mich als nicht Beteiligter etwas mit Kommentaren zurückhalten, wenn man gar keine Ahnung hat!
Samstag wird wieder Gas gegeben!eure selbstgefälligkeit ist ja nicht mehr zum aushalten. von allen seiten kriegt man zu hören, wie nervig und peinlich euer auftreten immer wieder gesehen wird, aber alle haben dann keine ahnung und können das nicht beurteiilen da sie um 10 uhr am montag in bayern nicht dabei waren
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womit haben wir euch problemkinder nur verdient
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Original von Meikel
[..]SG Wallau-Massenheim - SV Post Schwerin
Klarer Heimsieg. Interessant wird nur die Zuschauerzahl sein. Abgesehen vom Spiel gegen Kiel ist das ja nur traurig.[...]
Du weisst, wie recht Du hast. Leider kann ich da nur sagen -
nun, es war in Frankfurt ja auch viel los am Freitag, die Eintracht spielte, die Lions spielten, dann gabs noch eine andere Verantaltung ind er Stadt, da sind die 1.200 - 1.800 (je nach Quelle) doch ganz ordentlich
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Original von Olaf
nun, es war in Frankfurt ja auch viel los am Freitag, die Eintracht spielte, die Lions spielten, dann gabs noch eine andere Verantaltung ind er Stadt, da sind die 1.200 - 1.800 (je nach Quelle) doch ganz ordentlichOffiziel sind 1500 Zuschauer ...
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Wobei bei den Zuschauern in Wallau auch zahlreiche Kinder und Jugendlichen waren, die mit Freikarten un die Halle "gelockt" wurden.
Insgesamt ein durchschnittliches Spiel aus meiner Sicht, fand Perunicic stark, der sogar zwei Tempogegenstöße verwandelte. Die jungen SR hatten in ihrem ersten Spiel einiges zu tun, wobei sie gut pfiffen. Schwerin war schwach, schwächte sich aber durch einige unnötige Zeitstrafen selbst (sehr undiszipliniert) und so ein sicherer Abstieger.
Naja, wer nicht in der Halle war, hat auch nichts verpasst. Spannung gab es ab der 40. Minute nicht mehr, Wallau spielte sicher den Sieg nach Hause und gewann verdient. Hoffe, in den anderen Hallen ist an diesem Wochenende mehr los.
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Original von Handball-News.de
Offiziel sind 1500 Zuschauer ...Na dann hat es sich ja richtig gelohnt, auf den Freitagabend
(den klassischen Sofaabend der arbeitenden Bevölkerung. Im Zweifel siegt die Schwerkraft, die auf´s Sofa zieht...)
auszuweichen und die Gegner durch den Freitagsverkehr zu prügeln.
(Ich halte den Freitagstermin für einen ganz groben Fehler)
So läuft man aber wenigstens nicht Gefahr, dass zu viele Gästefans die Halle überfluten. Wenn schon die eigenen Fans nicht kommen, braucht man die anderen auch nicht...
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Die ca. 20 mitgereisten Düsseldorfer traten gestern nach der bisher schwächsten Leistung der Saison hochgradig enttäuscht den Heimweg an. Das Bild der Gast-HSG glich verdächtig dem aus dem Spiel gegen Magdeburg: Die vollkommen passive Düsseldorfer 6:0-Deckung ließ sich vom flotten Angriffsspiel regelmäßig vorführen und schaute dabei alleine bei 2 Kempatricks und mindestens fünf Gegentreffern nach einfachen Wacklern gehörig in die Röhre. Bis zum Ende stand Trainer Nils Lehmann, der die ganze Zeit über selbst der Abwehr Sicherheit geben wollte, auf dem Platz und gönnte so dem sonst so sicheren Schürmann keine einzige Minute Spielzeit.
In der Offensive sorgte ein Spiel ohne Plan und Konzept lediglich für einige starke Auftritte der Rückraumschützen. Es wurde mal wieder ganz deutlich, dass Hegemann kein Spiel dirigieren kann. Positiv anzumerken sind das häufigere Einbinden von Kreisläufer Heinrichs und der erste richtig starke Auftritt vom neuen Isländer Michaelsson, der für mich einziger Gewinner auf Düsseldorfer Seite war. Ansonsten wurde meistens zusammen mit dem Ball die Verantwortung weitergegeben bis sich jemand fand, der den Wurf aus dem Rückraum wagte.
Im Tor gab die Nummer Zwei Sdunek eine bessere Figur ab als Savonis, der zuletzt immer ein starker Rückhalt war.
Eines verstehe ich nicht: Wieso sitzen Schröder, Sieberger, Schürmann, Schneider und Bajram ohne eine einzige Minute Einsatz das ganze Spiel auf der Bank? Angst das erfolglose Konzept zu ändern? Verfrühte Meldungen der auskurierten Verletzungen? Für mich absolut nicht nachzuvollziehen, wieso nicht früh gehandelt wurde und einige personelle Veränderungen vorgenommen wurden. Schlechter wäre es aller Voraussicht nach nicht geworden.
Die gastgebende HSG hingegen kam oft zu einfachen Toren, spielte phasenweise äußerst souverän und hätte einen höheren Sieg eigentlich verdient gehabt. Der Ausfall von Golic konnte kompensiert werden, denn es schien, dass Wetzlar gar nicht alle Kräfte mobilisieren musste, um das Spiel zu gewinnen.
Besonders gefallen hat mir die tolle Kulisse in der ausverkauften Halle in Dutenhofen, in der man ab der zweiten Halbzeit sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte. Allerdings ist der Sauna-Effekt noch ein wenig größer als bei uns in Ratingen.
Ganz stark auch das Schiedsrichtergespann Fleisch/Rieber, das eine über die ganze Spielzeit gesehen sehr gute Leistung zeigte.Selbst nachdem ich eine Nacht über das Spiel geschlafen habe, ist meine Enttäuschung nicht verflogen. Wenn sich nicht bald gehörig etwas ändert und im Training endlich an den eklatanten Schwächen gearbeitet wird, darf man auf den nächsten Sieg noch sehr lange warten. Wieland versicherte mir, dass selbst Schwerin in Wetzlar eine bessere Leistung gezeigt hat. Ich bin ja mal auf die nächste Partie gegen Nettelstedt gespannt...
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Original von Bundesbibo
Eines verstehe ich nicht: Wieso sitzen Schröder, Sieberger, Schürmann, Schneider und Bajram ohne eine einzige Minute Einsatz das ganze Spiel auf der Bank? Angst das erfolglose Konzept zu ändern?Neuer Spieler oder meinst Du Schröder?
Ansonsten liest sich das ja nicht wirklich gut. Wenn ich Deinen Bericht so lese, scheint Lehmann als Trainer ja nun auch langsam in der Kritik zu stehen. Ist dem tatsächlich bereits so?
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Original von Meikel
Wenn ich Deinen Bericht so lese, scheint Lehmann als Trainer ja nun auch langsam in der Kritik zu stehen. Ist dem tatsächlich bereits so?Das wäre fatal!
Es ist doch noch alles drin! Meiner Meinung nach werden in dieser Saison so wenige Punkte wie nie zuvor für das Erreichen des Relgationsplatzes reichen. -
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Original von Waldorf
Das wäre fatal!
Es ist doch noch alles drin! Meiner Meinung nach werden in dieser Saison so wenige Punkte wie nie zuvor für das Erreichen des Relgationsplatzes reichen.Aus Gesprächen mit Düsseldorfern nach dem Spiel gegen Magdeburg habe ich zumindest das Gefühl, dass der Schatten von Ratka in Düsseldorf doch noch sehr grosss ist.
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Fabian Schneider spielt seit letzter Saison in Düsseldorf und ist seit dem Aufstieg mit einem Doppelspielrecht beim OSC Rheinhausen (Regio West) ausgestattet. Er hätte gestern den uneffektiven Wagner früher ersetzen müssen, ein Risiko hätte ich da überhaupt nicht gesehen.
Kritik äußere ich nur in zwei Punkten: Zum einen kann ich nicht nachvollziehen, dass man nicht früher gewechselt hat (z.B. Schneider für Wagner, Schürmann für Lehmann, Schröder für Berblinger). Wenn Spieler noch nicht wieder fit sind, ist es nicht so sinnvoll, vorher zu schreiben, dass der Kader wieder komplett ist.
Außerdem hat man es nicht geschafft, die Fehler, die man nach dem Magdeburg-Spiel richtig erkannt hat, in den letzten 10 Tagen zu beheben. Keine angekündigten neuen Spielzüge, kein aggressivere Deckung. Lediglich der angekündigte Wechsel von Heinrichs in die Anfangssieben hat gegriffen.
Ansonsten muss man Lehmann noch Zeit geben (auch wenn wir die eigentlich gar nicht haben). Man kann von jetzt auf gleich nicht alles ändern, was nicht so läuft wie es sollte. -
Olaf: Die Eintracht hat nicht in Frankfurt gespielt, sondern in Fürth.
Generell finde ich die Spiele am Freitag abend auch total bescheuert. Ich werde mich sicher nur selten aufraffen und nach FFM fahren. Erstens habe ich Training und zweitens keinen Bock mich durch den Feierabend-Verkehr zu kämpfen.
Gruß Jan
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Anbei der spielbericht aus unserer brille.
ich denke schon, dass düsseldorf eine chance auf die relegation hat. bis auf LA ist die mannschaft ganz gut besetzt. alerdings habe ich die wechseltaktik genau wie bibo nicht verstanden.
die hsg macht ja nun auch freitagsspiele und das klappt wunderbar. ist auf dem "dorf" aber glaub ich auch nicht so wichtig. die hütte war wieder voll und langsam wird die anfeuerung auch euphorischer. ich hab das gefühl, dass die leute schon gespannt sind auf die arena und die entwicklung. zudem klappt die strategie die spiele gegen "schwache" gegner mit einer party zu verbinden. gestern war die halle um 1.00 uhr immer noch gut gefüllt. ich bin dann gegangen. konnten roland kaiser um die zeit nun wirklich nicht mehr ertragen.HSG landet am Ende sicheren Sieg
Nach einem Spiel mit vielen Höhen, aber auch einigen Tiefen, blieb die HSG Wetzlar am gestrigen Freitag auch im vierten Heimspiel hintereinander ungeschlagen. Angesichts der vielen Verletzungsprobleme unter der Woche zeigte sich Trainer Holger Schneider mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Am Donnerstag hatten wir gerade einmal fünf gesunde Spieler im Training. Wenn mir jemand zu diesem Zeitpunkt gesagt hätte, dass wir Düsseldorf am Ende sicher besiegen, hätte ich schon sehr gezweifelt.“.
Zunächst schien der Gastgeber an die gute Leistung des Auswärtsspieles in Essen nahtlos anknüpfen zu können. Die Abwehr hatte den bis auf Regisseur Hegemann harmlosen Düsseldorfer Angriff im Griff. Im Angriff wurde herrlich kombiniert. Ein unglaublicher Unterhand-„hammer“ von Alexis Alvanos zum 8:6 sowie ein Kempator von Arwydas Kestawitz zum 12:7 ließen die Zuschauer auf den Rängen in Verzückung geraten.
Doch im Gefühl, den Gegner zu beherrschen, traten ab er 20 urplötzlich Nachlässigkeiten auf, welche die Gäste sofort bestraften. In den letzten 10 Minuten vor der Halbzeit gelangen gerade einmal zwei Tore. Die Gäste nutzten den kollektiven Blackout und kamen vor allem durch Konter über den schnellen Berblinger zum 14:14 Ausgleich, welches auch der Pausenstand war. „Die Mannschaft hat geglaubt, dass sie einen Gang zurück schalten kann. Doch das ist für uns in dieser Liga nicht möglich.“ Kommentierte Schneider diese Phase.
Ein kalter Schauer lief allen Zuschauern in der 28. Minute über die Rücken. Nebosja Golic, an diesem Abend wieder einmal bester Mann auf dem Parkett, lag am Boden und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht das rechte Knie. Nach Minutenlanger Behandlung wurde der Regisseur in die Kabine geführt.
Glücklicherweise konnte „Nescho“ dann mit Knieverband in der zweiten Hälfte wieder auflaufen. Der Pausentee hatte offensichtlich gut gewirkt, denn in den nach nächsten 10 Minuten konnte wiederum einen Fünf-Tore-Vorsprung herausgeworfen werden. Doch eine weitere, diesmal jedoch nur kurze, „Tiefschlafphase“ ließ die Reinländer auf 23:21 verkürzen. Da sich Faxe Jörgensen in dieser Phase wegen Reklamierens eine vermeidbare doppelte Zeitstrafe einhandelte setzte das Bangen auf den Rängen wieder ein. Vier Minuten in Unterzahl mussten überstanden werden. Doch gerade in dieser kritischen Situation zeigte die Mannschaft Routine und Charakter. Der Vorsprung konnte wieder ausgebaut werden. Björn Monnberg war es, der in dieser Phase kühlen Kopf behielt und unter anderem ein weiteres Kempator erzielte. Abgezockt agierte auch Aljoscha Schmidt vom Strafwurfpunkt. Alle sechs Strafwürfe verwandelte er sicher und war zudem auch aus dem Feld heraus erfolgreich. Auch wenn Düsseldorf bis zum Ende kämpfte und vor allem durch den in der zweiten Hälfte sehr starken Rückraumschützen Michaelsson immer wieder zum Erfolg kam, ließ die HSG in den letzten Minuten nichts mehr anbrennen. Mit nun 8:6 Punkten kann die Mannschaft den kommenden schweren Auswärtsaufgaben beruhigt entgegensehen.Statistik:
HSG Wetzlar: Golic 7, Schmidt 7/6, Monnberg 6, Chalepo 3, Kestawitz 3, Alvanos 3, Sighvatsson 2, Jörgensen 1
HSG Düsseldorf: Hegemann 9/4, Berblinger 7, Michaelsson 6, Petersson 3, Heinrichs 2
Schiedsrichter: Fleisch / Rieber
Zuschauer: 1600
Strafminuten: 10 / 8
Spielfilm: 3:1 (5.), 5:3 (10.), 8:6 (15.), 12:7 (21.), 13:10 (25.), 13:13 (28.), 14:14 (HZ) - 19:16 (36.), 22:16 (40.), 23:21 (45.), 26:23 (50.), 28:23 (52.), 32:27 (EN)
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Original von Waldorf
Das wäre fatal!
Es ist doch noch alles drin! Meiner Meinung nach werden in dieser Saison so wenige Punkte wie nie zuvor für das Erreichen des Relgationsplatzes reichen....und warum quatscht zu ständig davon, dass dein Tus gegen den Abstieg kämpft...
Gebt doch endlich mal das richtige Ziel raus...
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Original von Zuariner
...und warum quatscht du ständig davon, dass dein Tus gegen den Abstieg kämpft...
Gebt doch endlich mal das richtige Ziel raus...Entschuldige, aber eigentlich sollte es für jeden Aufsteiger erstmal realistisches Ziel sein, sich in der Liga zu etablieren und den Wieder-Abstieg zu verhindern. Alles andere kann sich dann ergeben ...
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Der TuS ist "standesgemäß" (persönliche Einschätzung) vorne. Allerdings bleibt es weiterhin spannend.
TuS N.-Lübbecke - TuSEM Essen 9:7 (-:-) 20
2:0 (4.), 3:2 (8.), 4:4 (12.), 7:5 (16.), 9:7 (20.), -
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Original von Teddy
Entschuldige, aber eigentlich sollte es für jeden Aufsteiger erstmal realistisches Ziel sein, sich in der Liga zu etablieren und den Wieder-Abstieg zu verhindern. Alles andere kann sich dann ergeben ...
Ich denke auch, dass das einzige realistische Ziel des TuS sein kann, die Klasse zu halten.Wenn dabei eine gute Platzierung herauskommt ist das natürlich schön, aber nicht mehr.
Von daher kann man sicher sagen das das Saisonziel des TuS einzig und allein heißt: Nicht absteigen.EDIT: Mit dem 26:26 (13:12) gegen Essen ist ein weiterer Schritt zum ZIel getan.
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TuS N-Lübbecke:
Fazekas (21/1 Paraden), Grote (n.e.), Buhrmester (n.e.), Lauritzen (5), Hammarstrand, Becker (5), van Olphen (2), Bertow (6), Kubes, Tønnesen (6), Hermann, Hartmann, Schröder (2)
TuSEM Essen:
Kelentric (2 Paraden), Hannawald (6 P.), Velyky (11/1), Roggisch, Rose (1), Schmetz, Sigurdsson (5), Torgowanov (2), Klesniks (2), Haaß, Casanova (2), Szilagy (3)
Zuschauer: 3000Schiedsrichter: Jens und Volker Kaiser (Varel/Bad Zwischenahn)
Siebenmeter: 0 (!) - 2/1 Fazekas hält gegen Schmetz
Disqualifikationen: Klesniks (53.), dritte Hinausstellung, Kubes (54.), dritte Hinausstellung
Strafminuten: 10:12 Kubes (28., 35., 54.), Schröder (20.), van Olphen (42.) --- Klesniks (11., 45., 53.), Torgowanov (15., 24.), Roggisch (52.)
Torfolge: 2:0, 2:2, 3:2, 3:4 (11.), 5:4, 5:5, 7:5 (15.), 7:7, 9:7, 9:8, 10:8, 10:9, 12:9 (26.), 12:12 (29.), 13:12 --- 14:12, 14:14, 16:14, 16:15, 17:15 (36.), 17:17, 18:17, 18:19 (41.), 19:19, 19:20 (45.), 20:20, 20:21, 21:21, 21:22, 22:22, 22:23 (52.), 24:23 (54.), 24:24, 25:24, 25:25, 26:25, 26:26
Mit dem Punkt kann Essen ganz gut leben.
Durch das morgige Spitzenspiel kann man vielleicht sogar den fünften Platz behaupten.