ZitatOriginal von matz
Warum nicht - gute Spieler, schöner Handball...
Und dieses Geld-Retorten-Blabla 
Als ob die anderen Vereine nicht Unmengen von Geld zahlen und irgendwann mal klein (in Bezug auf Tradition) anfangen mussten.... aber diese Diskussion gab es an anderer Stelle zur Genüge.
ZitatOriginal von Bienchen
Ich nicht - ich mag den HSV.
ich mag auch den hsv, aber nur im fussball!! 
ZitatOriginal von Jenny
Das ist so armselig, mir ist beim Lesen schlecht geworden. Noch abstrusere Ideen sind Herrn Paarmann wohl nicht eingefallen.
@Bienchen: Ich kann Dir nur beipflichten. Ich find den HSV auch ganz gut. In erster Linie weil Sie guten attraktieven Handball spielen und weil einge deutsche Nationalspieler da spielen. Außerdem ist Schwalb der erste, der es geschafft hat aus Yoon mehr als "nur" einen "Steineschmeißer" (so sagt man im Oberbergischen) zu machen. Deshalb "Hut ab"!!! 
Zugegebenermaßen können die Kieler auch nen Klassehandball spielen. Nur da stört mich der schmierige Manager!!! 
Das schöne ist, daß in diesem Jahr viele Mannschaften schönen Handball spielen KÖNNEN, es bei einigen nur an der Konstanz fehlt.
Und eben deshalb hängt mein Herz dann doch (auch etwas regional bedingt), auch wenn´s manchmal eher so ne Art "Hassliebe" ist, am VfL Gummersbach.
Welch Zwickmühle!!
Also ich stehe ebenfalls auf deiner Seite Bienchen.
So schlimm ist der HSV nicht...ich würde mich da schon eher freuen, wenn die Meister werden. Und noch schöner wäre, wenn wir gewinnen und der Vfl verliert.
Ich bin für den THW den der Supercup ruft und ich hab schon meinen urlaub dafür eingetragen....
ZitatAlles anzeigenAm liebsten Champions League
Die HSG Nordhorn kommt noch für alle drei Europacup-Wettbewerbe in Frage
Champions League, Cupwinners-Cup oder EHF-Pokal – in welchem der drei internationalen Wettbewerbe die HSG kommende Saison antritt, bleibt möglicherweise selbst nach dem letzten Spiel morgen in Kiel noch offen.
fh nordhorn. Dass die HSG Nordhorn in der kommenden Handballsaison im Europacup spielt, steht seit Wochen fest. Doch in welchem Wettbewerb der Grafschafter Bundesligist antritt, ist noch offen. Und wahrscheinlich wird auch unmittelbar nach dem letzten Saisonspiel am morgigen Sonnabend beim THW Kiel (15 Uhr, Ostseehalle, live im NDR-Fernsehen) noch keine hundertprozentige Klarheit herrschen.
Logisch: Am liebsten würde Ola Lindgren mit seinen Jungs in der Champions League spielen. "Das ist das Reizvollste", sagt der Trainer. Allerdings müssten sich da am letzten Spieltag gleich zwei Sensationen ereignen: Um noch vom fünften auf den vierten Platz vorzurücken, der die Qualifikation für die Königsklasse zur Folge hätte, müsste die HSG (49:17 Punkte) zum einen erstmals seit dem grandiosen 30:29-Erfolg am 13. April 2000 wieder in der Ostseehalle gewinnen; doch außer einem Sieg beim Tabellenführer benötigten die Nordhorner zudem die Schützenhilfe der abstiegsbedrohten HSG Düsseldorf, die dem VfL Gummersbach (49:17 Punkte) in der Kölnarena zumindest einen Punkt abringen müsste. "Und daran kann ich nicht glauben", sagt Lindgren.
Das hieße, die HSG würde die Saison auf Platz fünf oder sechs beenden, je nachdem, wie der SC Magdeburg (48:18 Punkte) bei der ebenfalls noch um den Klassenerhalt ringenden HSG Wetzlar spielt. Das bedeutete normalerweise: Die Nordhorner treten im EHF-Pokal an.
Doch so einfach ist das nicht in einer Spielzeit, in der die Bundesliga insgesamt neun Teilnehmer an den drei internationalen Wettbewerben stellen wird. Der Deutsche Handball-Bund muss außer der SG Kronau-Östringen noch einen zweiten Vertreter für den europäischen Pokalsieger-Wettbewerb melden; der HSV hat diesen Cup gewonnen, wird ihn aber nicht verteidigen können, weil er als Meister oder Vizemeister auf jeden Fall in der Champions League spielen wird.
Deswegen wird der Platz im Cupwinners-Cup über die Bundesliga vergeben. Und weil dieser Wettbewerb höher als der EHF-Cup eingestuft wird, wäre es folgerichtig, wenn der Tabellenfünfte sich qualifizieren würde. Das wäre im Falle einer Nordhorner Niederlage in Kiel der SC Magdeburg, sofern er in Wetzlar nicht verliert. Doch der SCM hat den EHF-Pokal gewonnen und so überlässt es die HBL dem Klub, in welchem Wettbewerb er lieber antreten möchte. "Und wenn wir Magdeburg die Wahl lassen, müssen wir eigentlich auch die anderen Klubs fragen, welchen Wettbewerb sie vorziehen", sagt Bundesliga-Spielleiter Uwe Stemberg. Spätestens am 6. Juni wird es eine Entscheidung geben, dann tagt der Vorstand der HBL, der das letzte Wort in dieser Sache hat.
Sollte die HSG nicht die Champions League erreichen, werden sich Lindgren und Manager Bernd Rigterink auf der Rückfahrt aus Kiel beraten, welchen Wettbewerb sie bevorzugen. "Ich habe da noch gar nicht richtig drüber nachgedacht", sagt Lindgren, der zwischen EHF-Pokal und Cupwinners-cup "keinen großen Unterschied" ausmachen kann.
Der Fokus liegt auf dem Spiel in Kiel. Schließlich kann die HSG das Zünglein an der Waage im Endspurt um den Titel zwischen den punktgleichen Teams aus Kiel und Hamburg sein. Zweifelhafte äußere Anreize, wie sie HSV-Präsident Andreas Rudolph schafft, der der HSG "ein schönes Geschenk" in Aussicht stellt, so sie den in Göppingen geforderten Hanseaten mit einem Sieg oder Unentschieden in Kiel Schützenhilfe leistet, braucht es da nicht. "Erwartung, Stimmung, Nerven, Druck", zählt Lindgren die atmosphärischen Reize vor dem Fernduell um den Titel auf, "das ist für uns eine Riesen-Herausforderung und reizvoll für die Spieler."
Quelle: GN online
ZitatAlles anzeigen
Kieler Nachrichten: "Kiel ist ein Vorbild für alle"HSV-Boss Rudolph lobt vor dem "Finale" den punktgleichen Gegner
Aus den Kieler Nachrichten vom 01.06.2007 :
Kiel - Im Kampf um die deutsche Handball-Meisterschaft sieht selbst Verfolger HSV Hamburg Spitzenreiter THW Kiel vorn. Laut Andreas Rudolph wird der THW wieder Meister: "Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch", sagt der HSV-Präsident, dessen Mannschaft morgen zeitgleich beim Tabellen-Zehnten FA Göppingen antreten wird.
Rudolph lobte an den Kielern die "große Kontinuität und Zuverlässigkeit in den vergangenen 15 Jahren". Der Rekordmeister und Champions-League-Sieger aus Schleswig-Holstein sei damit "Vorbild für alle".
Zugleich äußerten beide aber auch Kritik am Konkurrenten. Rudolph monierte das Erfolgsabonnement des 12-maligen Meisters. "Es stört mich, dass der THW so viele Titel holt", sagte der Ahrensburger Geschäftsmann, der einer medizinischen Unternehmensgruppe vorsteht. Schwenker sieht die Rolle des Millionärs beim HSV problematisch. "Ich habe nur die Sorge, dass der HSV total in Abhängigkeit von einer einzelnen Person ist. Die Frage ist: Was passiert, wenn so ein Mäzen sich einmal zurückzieht?" Beide beteuerten, keine Probleme miteinander zu haben.
Der HSV kündigte an, in den Folgejahren erneut Anlauf auf den Gewinn der Meisterschaft zu nehmen. Zudem sei es ein Ziel, um den Titel in der Champions League mitzuspielen."Kiel hat dafür elf, zwölf Jahre gebraucht. Wir wollen nicht so vermessen sein und ankündigen, nächstes Jahr holen wir den Cup. Aber in den nächsten fünf Jahren wollen wir im Finale stehen", sagte Rudolph.
Beide sehen in der wachsenden Belastung ihrer Spieler eine Gefahr. Meisterschaft, DHB-Pokal,Champions League und Nationalmannschaft führten zu einer Terminhatz. "Nach der kurzen Pause im Sommer werden die Spieler zwei Jahre nahezu ohne Pause durchspielen", warnte Schwenker. Die Vereine seien nicht mehr bereit, Spieler für die Nationalmannschaft abzustellen und "zu hundert Prozent" das Risiko zu tragen. Andreas Rudolph forderte eine finanzielle Entschädigung durch den Deutschen Handballbund (DHB) und plädiert für einen Vier-Jahres-Rhythmus bei Welt- und Europameisterschaften. Bisher werden die Turniere alle zwei Jahre ausgetragen.
(Aus den Kieler Nachrichten vom 01.06.2007 )
Wünsche den Nordhornern jetzt schon mal eine gute Fahrt 
- hoffe, ihr habt dann auch euren Spass bei uns, auch wenn es keinen Sieg gibt
Den werden wir haben, egal wer gewinnt. Außerdem ist die Mehrheit der HSG Fans für "THW als Meister" (mit Ausnahmen ;)).
Auf in die Ostseehalle 
ZitatOriginal von Malte*
Außerdem ist die Mehrheit der HSG Fans für "THW als Meister".
Sehr gut. So ist es brav. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass eure Mannschaft auch so denkt.
Das heißt nicht das wir nicht gewinnen wollen/werden !! Nur, das wir den THW lieber als den H$V auf Platz 1 sehen. Wenn wir gewinnen isses dann halt Pech für euch aber wenn wir verlieren, haben wir wenigstens als Aufmunterung das der H$V kein Meister ist !!
Klarer Sieg für Kiel.
Drücke dem THW die Daumen! Hoffe Ihr löst den VfL Gummersbach endlich als deutschen Rekordmeister ab.
Grüße nach Kiel,
TSV-Fuchs
Was heisst denn hier endlich???
Ich hoffe Nordhorn schafft es auf ein Unentschieden und Hamburg gewinnt in Göppingen.
Eines vorweg: Ich mag den VfL - den THW aber noch ein bisschen mehr ;).
Ganz unabhängig davon: Wann war der VfL das letzte mal Meister? Ich kann mich nur sehr dunkel daran erinnern. Angesichts der Kieler Titel-Flut in den letzten Jahren wird es Zeit, dass der THW Euch in der Rubrik Anzahl der deutschen Meisterschaften den Rang abläuft.
Dem VfL viel Erfolg beim Spiel gegen Düsseldorf. Werde wahrscheinlich da sein :P.
Der VFL war zum letzten mal 1991 Deutscher Meister gegen Magdeburg.
Bin eben durch die Stadt gefahren!
Überall wo man hinguckt Leute in SCHWARZ und WEIß!
Überall Autos mit THW-Fähnchen!
Wird Zeit--- Ostseehalle ich komme! 
dann wirst du bald auch rote teufel sehen
So, gleich gehts los - ich schmeiss mich schon mal vor den Fernseher...
HSG!
