Finanzielle Lage der HSG Nordhorn

  • Zitat

    Original von Meikel
    Nordhorn wird gestärkt aus der 2.Liga wieder schnell hochkommen und in Sachen Wirtschaften hoffentlich aus der Angelegenheit lernen!


    Aber nur dann, wenn zur Zeit entscheidende handelnde Personen wie Herr R. ausgetauscht werden. Ansonsten wird sich an diesem Gebaren der HSG leider nichts ändern.

  • Hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlips getreten...


    Was passiert mit den Spenden?? :hi:

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

  • @meteokoebes
    Ich habe das so gemeint:


    Rechtlich müssen sie nicht monetär haften, da es sehr wahrscheinlich keinen Betriebsübergang gibt und aus moralischer Sicht sollten sie auch nicht monetär haften, da sie nicht für die Insolvenz der alten Gesellschaft verantwortlich sind.

  • Zitat

    Original von Brownie
    Hoffe es fühlt sich niemand auf den Schlips getreten...


    Was passiert mit den Spenden?? :hi:


    die werden wie sich das in der grafschaft gehört versoffen!! :baeh:

  • jochenj: Schon mehr oder weniger klar. Ist aber eben nicht clever selbst die Begrifflichkeit Nachfolgegesellschaft zu benutzen. Und Nordhorn kann sich sicher sein, dass da genügend Schuldner überprüfen lassen, inwiefern es da einen Geschäftsübergang gab und inwiefern sogar bei aktuellen Geschäftsführer sogar die Durchgriffshaftung wegen Insolvenzverschleppung greift. Schließlich waren die Umstände in Nordhorn schon seit dem Sommer bekannt, laut Aussage in den Medien von einigen Spielern gab es seit Mitte Dezember keine Gehälter mehr,...

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    Einmal editiert, zuletzt von Steinar ()

  • Quelle: Handball-World.com


    06.03.2009 - dpa
    Nordhorn beantragt Erstliga-Lizenz - 17 Clubs reichen Unterlagen ein
    Die HSG Nordhorn hat trotz der bevorstehenden Eröffnung des Insolvenzverfahrens fristgerecht ihre Lizenz für die 1. Handball-Bundesliga beantragt. Der EHF-Cupsieger habe die Unterlagen wie 16 weitere Clubs eingereicht, teilte der Ligaverband HBL am Freitag der Deutschen Presse Agentur dpa auf Anfrage mit.


    Nur der insolvente TuSEM Essen hat als einziger Erstligist keine Bundesliga- Lizenz beantragt. Der Zwangsabsteiger werde wohl wie alle anderen Zweitligisten seine Lizenz bis zum 10. März beantragen. «Ob Nordhorn dann auch noch einmal seine Lizenzunterlagen für die 2. Liga einreicht, müssen wir abwarten», sagte HBL-Präsident Reiner Witte.

    Ich denke oft an die Zukunft, denn das ist der Ort wo ich den Rest meines Lebens verbringen werde.
    (Al Pacino)

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    jochenj: Schon mehr oder weniger klar. Ist aber eben nicht clever selbst die Begrifflichkeit Nachfolgegesellschaft zu benutzen.


    Unabhängig von der Nennung des Begriffes Nachfolgegesellschaft sollten und werden in der Regel die Gläubiger dies auch nachprüfen. Und wenn man die Neugründung solide plant, braucht man ja auch nicht zu befürchten, daß Gläubiger dahinterkommen könnten.
    Bezüglich des Geschäftsführers braucht man sich auch keine Gedanken machen. Der haftet -wenn Insolvenzverschleppung vorliegt- dann persönlich, es wird nichts auf mögliche neue Gesellschaften übertragen.


    Zum Thema Lizenzantrag:


    Halte ich für normal, daß der Antrag gestellt wurde. Denn die Vorbereitungen für die nächste Saison lmit der neuen Gesellschaft laufen ja unabhängig vom Insolvenzverfahren der alten Gesellschaft. Die Unterlagen waren ja für den Fall der Insolvenzrücknahme notwendig. Da die Frist der Nachreichung von Unterlagen der 01.03. war, konnte man damals noch nicht definitv mit der Insolvenzeröffnung rechen.
    Für den Lizenzantrag für die 2.Liga hat man ja jetzt nochmal wenige Tage und muß da eigentlich nur einige Modifikationen vornehmen.

  • Zitat

    Die Schulden der alten HSG Sportmarketing sollen sich inzwischen auf rund 1,9 Millionen Euro angehäuft haben.



    Quelle: Handball-World.com


    Bei einem geschätzten Etat von 3,3 Millionen ist das schon ein enormer Schuldenberg. Selbst wenn darin bereits die Forderungen des Finanzamtes mit eingerechnet wurden, klingt das so als hätte man sich in Norhorn wirtschaftlich nur eine Mannschaft leisten können die sportlich im unteren Mittelfeld mitspielt. Man darf auch nicht vergessen, dass ohne die Ablösesummen und Gehaltseinsparungen durch die Wechsel von Filip, Kukucka, Mamelund und Glandorf die Etatlücke noch viel größer gewesen wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von Arcosh ()

  • Die Leute die gespendet haben können sich ihr Geld auf einem Konto direkt wiederholen damit es nicht in der Konkursmasse verschwindet...


    kiezgroesse : ...und dann wird Frustgesoffen :D :baeh:

  • Zitat


    kiezgroesse : ...und dann wird Frustgesoffen :D :baeh:


    Willkommen im Club der vera.......... Fans
    Das Frustsaufen haben wir schon hinter uns :lol: :lol:

    EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
    http://www.die-outsider.com
    :Hail:Aufstieg Bundesliga 2007/Abstieg-Insolvenz 2008/2009 :tschau:
    :kotzen: Edelmeier :kotzen: Danke für nichts :thefinger:

  • Zitat

    Original von Flevo
    Da der Tabellensechzehnte nicht absteigt, ist die Abstiegsfrage eigentlich entschieden, es sei denn


    - wir Dormagener holen keinen Punkt mehr UND
    - Stralsund gewinnt außer gegen uns noch in Essen und gegen einen weiteren Klub und holt zudem noch ein Unentschieden.


    Nee, der Käse ist fertig gerollt. Die Stralsunder wollen ja gar nicht in der Liga bleiben (nach dem Interview mit Dombdera in der aktuellen HW).


    Damit ist nächste Saison vom 8.-12.Spieltag Kellerparty, wenn die drei Aufsteiger alle gegeneinander (8.,10.+12. Sptg.) und alle außerdem gegen Wetzlar (9.-11.Sptg.) spielen.


    Frisch Auf hat drei seiner ersten vier Heimspiele gegen die Aufsteiger, dazwischen "stört" nur der SCM.

  • "Das ist alles eine große Katastrophe für die Liga", urteilte Holger Kaiser, Manager des SC Magdeburg. Der Tabellenvierte gilt wie Stralsund als finanzieller Wackelkandidat, nachdem der einstige Champions League-Sieger vor zwei Jahren fast vier Millionen Euro Schulden offenbart hatte. Zudem erwarten die Magdeburger noch Forderungen des Finanzamtes in unbekannter Höhe. "Wir haben noch unsere Probleme, aber eine Insolvenz wie vor zwei Jahren droht uns nicht. Wir sind auf dem Weg der Konsolidierung. Aber wir müssen noch ein paar Sanierungsschritte machen, so dass wir dann in ein bis zwei Jahren alle Altlasten abgebaut haben", erklärte er.http://www.hanball-world.com


    Ohne jetzt wieder ein Ossi-Trauma zu eröffnen , wie geht das ?( ?(
    Zahlen wir doch zuviel Soli , im Westen gehen die Vereine pleite mit weniger Schulden , in Osten ist das kein Problem :rolleyes: :rolleyes:

    EHF-Pokalsieger 2005 TuSEM Essen
    http://www.die-outsider.com
    :Hail:Aufstieg Bundesliga 2007/Abstieg-Insolvenz 2008/2009 :tschau:
    :kotzen: Edelmeier :kotzen: Danke für nichts :thefinger:

    Einmal editiert, zuletzt von willi ()

  • Zitat

    Original von willi
    Ohne jetzt wieder ein Ossi-Trauma zu eröffnen ,....?( ?(
    :


    Dann tu es doch auch nicht.

  • Aber die Frage stellt sich schon...
    Warum muss ein Verein mit 1,9 Millionen Schulden die Insolvenz beantragen und ein Verein mit 4 Millionen kann versuchen sie einfach so abzubauen...

  • Zitat

    Original von HSGPower
    Aber die Frage stellt sich schon...
    Warum muss ein Verein mit 1,9 Millionen Schulden die Insolvenz beantragen und ein Verein mit 4 Millionen kann versuchen sie einfach so abzubauen...


    Die Schuldenhöhe ist völlig irrelevant. Der SCM verfügte im Gegensatz zu Essen und Nordhorn eben noch über Liquidität, um die Spieler auch zu bezahlen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Hier sind ein paar Aussagen der HSG-Spieler über ihre Zukunft. Bericht aus den GN.


    07.03.2009


    „Wichtig ist, dass es jetzt schnell geht“
    HSG-Handballer wollen Klarheit über ihre Zukunft – Die Wenigsten schließen die 2. Liga aus
    Für viele aktuelle Profis der HSG Nordhorn kommt auch ein Engagement in der 2. Liga in Frage – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Sie hoffen auf persönliche Gespräche mit den Verantwortlichen der neuen Trägergesellschaft, am besten schon in der nächsten Woche.


    Von Holger Wilkens - Nordhorn. Seit Donnerstagnachmittag haben die Bundesliga-Handballer der HSG Nordhorn Gewissheit: Weil die Insolvenz und damit der Zwangsabstieg nicht mehr abzuwenden sind, muss der Verein in der nächsten Saison in der 2. Liga antreten. Nach Angaben von Gerhard Blömers, Geschäftsführer der HSG Nordhorn-Lingen GmbH, soll ein möglichst großer Stamm des aktuellen Kaders über den Sommer hinaus für die HSG Nordhorn spielen – wenn es gelingt, das nötige Geld durch Sponsoring einzunehmen. Die GN haben bei den Profis nachgefragt, wie sie über eine Zukunft in Nordhorn denken.


    Das Meinungsbild ergab: Bei einem Großteil der anstehenden Gespräche werden die neuen HSG-Verantwortlichen auf unvoreingenommene Spieler treffen. „Ich bin bereit, mir alles anzuhören“, sagt etwa Maik Machulla, der sich ein Engagement in der 2. Liga für sich derzeit allerdings nur schwer vorstellen kann: „Dazu war man in den vergangenen Jahren sportlich zu sehr verwöhnt.“ Für den 32-Jährigen ist es wichtig, dass schnell Klarheit über die Zukunft herrscht, „am besten schon in der nächsten Woche.“ Gleichwohl weiß auch er, dass die neue Trägergesellschaft zunächst die wirtschaftlichen Möglichkeiten in der zweiten Liga abstecken muss. „Generell glaube ich, dass dies funktionieren kann: eine Zweitliga-Mannschaft hier in der Region, die oben mitspielen kann.“


    Für Maik Machulla ist Trainer Ola Lindgren die wichtigste Figur von allen. „Sportlich wäre ein Top-Trainer wichtig. Und viele Spieler werden schauen, was Ola macht“, sagt der Spielmacher. Der Erfolgscoach, der in den vergangenen Monaten immer wieder mit Top-Mannschaften in Verbindung gebracht wurde, hielt sich mit Aussagen zu seiner Zukunft bislang sehr zurück.


    Davon, wie aber der Trainerstab und die Mannschaft aussehen könnten, hängt die Entscheidung vieler HSG-Handballer über ihre persönliche Zukunft ab. „Die Frage ist: Bleibt Ola Lindgren Trainer? Welche Spieler bleiben? Was wollen die Verantwortlichen?“, fragt Torwart-Legende Peter Gentzel. Der Weltmeister und mehrfache Europameister aus Schweden erteilt der 2. Liga keine generelle Absage und kann sich einen Verbleib in Nordhorn auch unter einer Gehaltsreduzierung vorstellen. „Wenn die Perspektive stimmt“, betont der 40-Jährige. Auch er benötigt schnell Klarheit: „Ich schaue mir alle Möglichkeiten an. Ich muss aber Anfang nächster Woche mehr wissen“, sagt Gentzel, dem Angebote von anderen Vereinen vorliegen.


    Auch Rechtsaußen Nicky Verjans liegen Anfragen interessierter Klubs vor. „Ich habe zuletzt viel mit meinem Berater gesprochen. Im Moment weiß ich nicht, was ich denken soll – es ist in der letzten Zeit einfach zu viel passiert“, sagt der Niederländer. Er macht seine sportliche Zukunft nicht von der Spielklasse abhängig: „Ob in der ersten oder in der zweiten Liga: Es muss einfach stimmen. Ich kann mir auch einen anderen Zweitligisten mit einer guten Perspektive für mich vorstellen“, sagt der 21-Jährige. Denn um weiter in der niederländischen Nationalmannschaft eine Rolle zu spielen, muss es nicht die deutsche Eliteklasse sein: „Viele Kollegen spielen unterklassig“, sagt er.


    Das gilt weniger für Steffen Weinhold und seine Ambitionen in der deutschen Auswahl. Und trotzdem tut er sich mit einem schnellen Abschied aus Nordhorn nach dem Zwangsabstieg schwer. „Die Entscheidung, wie es für mich weitergeht, kann ich nicht über Nacht treffen“, sagt er, „man muss sportliche, finanzielle und soziale Aspekte abwägen.“ Für Nordhorn spricht, dass sich der zuletzt auftrumpfende Linkshänder hier wohl fühlt. „Ich möchte für mich in den nächsten ein bis zwei Wochen Klarheit schaffen“, sagt der 22-Jährige, der in Kontakt mit Erstligisten steht.


    Ebenso wie Weinhold ist Csaba Szücs in den Fokus gerückt, seitdem er mehr Spielanteile erhält. „Wenn die HSG erstklassig geblieben wäre, wäre ich auf jeden Fall geblieben. Aber ich kann mir auch die 2. Liga vorstellen. Mir gefällt es gut in Nordhorn“, sagt der Slowake, der abwarten will, wie das neue Umfeld aussehen wird. Die gute Entwicklung des 21-Jährigen ist auch anderen Vereinen aufgefallen, die mit dem Jung-Nationalspieler in Kontakt getreten sind. Rückraum-Shooter Piotr Przybecki ist 15 Jahre älter als Teamkollege Szücs, kann sich aber durchaus noch eine Spielzeiten im Profi-Handball vorstellen – unter anderem auch in Nordhorn. „Mit 36 muss ich aber überlegen: ,Wie geht es weiter, vielleicht auch abseits vom Handball?’ Wir Spieler brauchen Fakten, so schnell wie möglich.“


    Während der Wechsel von Bjarte Myrhol zu den Rhein-Neckar Löwen feststeht, Rastko Stojkovic mit Silkeborg/ Bjerringbro schon einig war und Tobias Karlsson mit Hammarby IF in Kontakt steht, wird voraussichtlich auch Niko Katsigiannis den Verein verlassen. „Mir ist der Klub ans Herz gewachsen und ich traue der HSG zu, schnell wieder zurückzukommen. Aber die 2. Liga kommt für mich nicht in Frage“, sagt der Keeper, der seine Chancen in der Nationalmannschaft bei einem Abstieg sieht. Offenbar steht auch der Kroate Goran Sprem kurz vor einer Entscheidung. Zu seiner Zukunft wollte er gestern allerdings nichts preisgeben. Er sagte im Hinblick auf die gezeigten Leistungen der Rumpftruppe nur eines: „Ich bin stolz, in dieser Mannschaft und mit diesen Kollegen spielen zu dürfen.“

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von HSGPower
    Aber die Frage stellt sich schon...
    Warum muss ein Verein mit 1,9 Millionen Schulden die Insolvenz beantragen und ein Verein mit 4 Millionen kann versuchen sie einfach so abzubauen...


    Es soll sogar Unternehmen geben, die Schulden in Milliardenhöhe haben und keiner denkt daran, dass dort Insolvenz beantragt wurde.


    Es gibt ein Unterschied zwischen "Schulden" (bei Unternehmen nicht unüblich und nach dem Leverage-Effekt - stark vereinfacht - teilweise sogar sinnvoll) und "überschuldet". Bei Überschuldung hat man mehr Schulden als Vermögenswerte. Nach der Aussage von Zerrath ist das in Nordhorn der Fall.


    Und dann gibt es noch den Punkt "Zahlungsfähigkeit", der zunächst überhaupt nichts mit den Schulden zu tun hat. Da kann jemand keine Schulden und gleichzeitig Vermögen ohne Ende haben und trotzdem zahlungsunfähig sein - weil er einfach seine Rechnung nicht bezahlen kann


    In Nordhorn ist beides der Fall, in Magdeburg nach Aussage Kaisers nicht.

  • Naja, soll mir ja eigentlich auch egal sein. Wir fangen in der 2ten Liga neu an und somit ist "gut"...


    wintermute:
    Das habe ich zu keinem Zeitpunkt behauptet... Die HSG muss aus ihren Fehlern lernen, das ist ganz einfach so und das ist für mich auch kein Problem. Ich würd diie HSG bzw. die Mannschaft auch in der Regionalliga unterstüzten... Denn bei der 2ten bin ich auch immer wieder als Zuschauer und die spielen ja bekanntlich in der Regionalliga ;)

  • Zitat

    Original von Majus19
    Die Leute die gespendet haben können sich ihr Geld auf einem Konto direkt wiederholen damit es nicht in der Konkursmasse verschwindet...


    kiezgroesse : ...und dann wird Frustgesoffen :D :baeh:


    Klingt für mich irgendwie anders ;)


    Zitat

    Homepage Nordhorn


    Spendenkonto: 1. Auszahlung an die Mannschaft
    Es ist soweit, gestern wurden der Mannschaft 8000 Euro vom Unterstützerkonto ausgezahlt. "Hut ab vor Eurer Leistung und Danke", war die Botschaft. Die Jungs haben sich sehr über die auch auf diese Weise spürbare Solidarität der Fans gefreut.
    Das ist für uns ein Ansporn, weiterzumachen. Die nächsten beiden Aktionen sind in Planung...


    Die Fanclubs
    Rote Teufel / Wilder Westen

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.