Tiefschläge für den Handball

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von HSGPower
    Gerade die Liste mit den Finanziellen Problemen kann man endlos weiterführen... Was ist denn nun mit dem TVG? Da wurde doch auch schon des öfteren gesagt dass sie ziemlich klamm seien...


    Das hättest Du gern... Nordhorn ist insolvent, während der eine oder andere Club es schwerer hat als in der Vergangenheit. Ist aber dennoch ein großer Unterschied ob Insolvenz angemeldet werden musste oder ob ggf. der Etat reduziert werden muss.


    Das entschuldigt natürlich nicht, falls der eine oder andere Verein seine wirtschaftlichen Möglichkeiten überschätzt hat und über das Limit ging. Da will ich mich aber nicht an öffentlichen Spekulationen beteiligen.

  • Die jüngste (wirtschaftliche) Meldung aus Gummersbach - Gehaltsverzicht der Spieler (siehe den Thread dazu) - ist ja auch nicht gerade eine Vorzeigeleistung für den Handball in Deutschland...

  • Zitat

    Original von jochenj


    Meinst du das ironisch (aufgrund dieses Threads)? Ansonsten kann ich das nicht nachvollziehen. Bei der neuen SG (wenn man es so nennen kann) handelt es sich ja um ein Zukunftsprojekt um an frühere erfolgreiche Zeiten anzuknüpfen. Es ist keine notwendige Maßnahme um den Handball zu erhalten
    Es verschwindet weiter auch kein Verein. Die SG Wallau war sowieso schon ein Kunstgebilde, da der einzige Trägerverein nur noch der TV Wallau war. Den TV Wallau wird es auch weiterhin geben, so wie es ihn auch unter der SG Wallau bzw. SG Wallau-Massenheim gab. In Münster ist das ähnlich zu sehen, nur daß dort die 1.Mannschaft in eine neue GmbH ausgegliedert bzw. eingebracht wird.


    ....


    Was mich stört, ist wenn in der 2. höchsten Spielklasse plötzlich eine Lizenz zurückgezogen wird. Okay, der Abstiegskampf wird dadurch nicht beeinflußt, aber kurzfristig der Aufstiegskampf und zwar nicht sportlich, sondern eben ausserhalb des Spielfeldes. Von den Problemen für die Spieler, die gehen müssen mal abgesehen.
    Solche Meldungen geben doch außerhalb der beiden Vereine wenig positives für den Handball her.

  • Zitat

    Original von Ronaldo


    Das hättest Du gern... Nordhorn ist insolvent, während der eine oder andere Club es schwerer hat als in der Vergangenheit. Ist aber dennoch ein großer Unterschied ob Insolvenz angemeldet werden musste oder ob ggf. der Etat reduziert werden muss.


    Das entschuldigt natürlich nicht, falls der eine oder andere Verein seine wirtschaftlichen Möglichkeiten überschätzt hat und über das Limit ging. Da will ich mich aber nicht an öffentlichen Spekulationen beteiligen.


    Wenn du mal schaust, Nordhorn steht in der Liste unter Insolvenz, was vollkommen richtig ist! Aaaber es gibt ebend auch die Spate Finanzprobleme in die dann ebend auch ein TVG hineingehören würde. Das meine ich. Es sollte keineswegs darüber hinweg täuschen was in Nordhorn läuft oder ebend nicht mehr läuft, aber bei uns gehts so langsam wieder Bergauf.

  • Ulf: Dann müsstest du die Bildung von Spielgemeinschaften verbieten. Auch die Regelung des Zweitspielrechtes sorgt bei dem ein oder anderen Verein für Verschiebungen. Wenn ein Ungar zu den Löwen kommt und dann mit Zweitspielrecht in Friesenheim aufläuft, dann ist das mit Sicherheit ebenso diskussionswürdig und kann den Saisonverlauf der Liga beeinflussen. Oder wenn ein Erstligist einen Zweitligaspieler verpflichtet und ihn dann mittels Zweitspielrecht einem anderen Zweitligisten gibt. Durch diese Art der Quersubventionierung können auch ganze Spielzeiten beeinflusst werden. Grundsätzlich ist mir das egal, ob das nun SG Wallau-Massenheim, SG Wallau-Münster oder HIRM heißt. Ist ja im Falle des Bergischen HC, der Rhein-Neckar Löwen oder der SG Göppingen-Scharnhausen genauso gwesen. Offizell ist das kein Unterschied zum Lizenzerwerb durch Hamburg (bei Bad Schwartau) oder Düsseldorf (bei Wülfrath) oder der Bildung einer Spielgemeinschaft, wie damals bei der Gründung der SG Flensburg-Handewitt, wo dann ein Zweitligist und ein Regionalligist die Kräfte bündelten.


    @HSG-Power: Hast du über angebliche Finanzprobleme des TVG bereits einen Artikel gelesen?, bitte mal posten ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    2 Mal editiert, zuletzt von Steinar ()

  • Schau auf Seite 2, da gibts nen kompletten Fred zum Thema ;)
    Auch wenn da noch drüber gesprochen wird, dass es nicht so sein soll, aber Finanzporbleme hat ja wohl fast jeder Deutsche Handballverein.

  • Zitat

    Original von HSGPower
    Schau auf Seite 2, da gibts nen kompletten Fred zum Thema ;)
    Auch wenn da noch drüber gesprochen wird, dass es nicht so sein soll, aber Finanzporbleme hat ja wohl fast jeder Deutsche Handballverein.


    Ohohoooo, ein ganzer Thread... Der Abgang von Weinhold scheint offenbar doch sehr schwer zu wiegen.


    Ansonsten finde ich es auch übertrieben, jetzt alles rabenschwarz zu malen und sehe die Sache ähnlich wie jochenj. Sicherlich sind das alles schwerwiegende Probleme, aber anstatt das man die sich vor Augen hält, sollte es darum gehen, dass in Zukunft zu verhindern und aus den Fehlern zu lernen. Negative Untergangsstimmung zu verbreiten bringt da denke ich garnichts. Aufklärarbeit muss geleistet werden und Vorsorge für finanzielle Probleme getroffen werden (frühzeitige Erkennung).


    Letztlich kann aber die HBL nichts für das Misswirtschaften der einzelnen Vereine. Das wächst schließlich auf deren eigenen Mist.
    Durch die evtl. schärfere Lizensierung werden erstmal ein paar Vereine in der Versenkung verschwinden, vllt. sogar mehr wie wenn man das alles hätte so weiterlaufen lassen. Aber lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende...
    Abschließend ein Zitat der Toten Hosen: "Steh auf, wenn du am Boden bist", daran sollten sich alle halten, die etwas für den Handball tun möchten und dann wird es über kurz oder lang auch wieder aufwärts gehen. :)

    :schrei: Gegen den modernen Handball!

    • Offizieller Beitrag

    HSGPower:


    Stralsund und Gummersbach haben über finanzielle Probleme berichtet, sowie über Maßnahmen, die eingeleitet werden mussten. Voran Gehaltskürzungen. Vom TVG gibt es Gerüchte, aber eben nur das, bestätigt ist bei den Gerüchten ncihts.


    Wenn ich Deine Statements lese, dann willst Du die Ereignisse in Nordhorn schönreden ("bei uns gehts so langsam wieder Bergauf" - deshalb verkündet die HSG die Verlängerung mit Gentzel und der THW die Verpflichtung... Lizenz warten wir auch noch mal ab...), auch indem Du andere mit runterziehst oder bagetellisierst ("aber Finanzporbleme hat ja wohl fast jeder Deutsche Handballverein").

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    HSGPower:


    Stralsund und Gummersbach haben über finanzielle Probleme berichtet, sowie über Maßnahmen, die eingeleitet werden mussten. Voran Gehaltskürzungen. Vom TVG gibt es Gerüchte, aber eben nur das, bestätigt ist bei den Gerüchten ncihts.


    Ballmann hatte bestätigt, dass einmal die Gehälter mit 2 Wochen Verspätung gezahlt wurden. Das ist in diesem Zusammenhang aber wohl zu vernachlässigen.

  • In der HBL gibt es nur drei Vereine ohne finanzielle Probleme. Den THW, den HSV und die Löwen.
    Der Rest hat Fracksausen...

  • Zitat

    Original von Loran
    In der HBL gibt es nur drei Vereine ohne finanzielle Probleme. Den THW, den HSV und die Löwen.
    Der Rest hat Fracksausen...


    Naja, es mag ja sein, daß diese drei Vereine finanziell am Besten dastehen, aber auch wenn einige andere Vereine gerne mehr Kohle hätten muß man, denke ich, nicht allen anderen gleich Fracksausen unterstellen ...


    Es gibt wohl schon noch wenigstens ein paar, die gut wirtschaften und nicht das Geld ausgeben, daß sie vielleicht mal haben werden ...

    Teil 5 der Handball-Satire mit dem Titel "Wo die Bälle trudeln 2016 2017: (K)eine Strahlkraft" ist jetzt zum kostenlosen Download verfügbar.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Loran
    In der HBL gibt es nur drei Vereine ohne finanzielle Probleme. Den THW, den HSV und die Löwen.
    Der Rest hat Fracksausen...


    Stefan Kretzschmar hat es am Dienstag in Berlin wohl etwas drastischer formuliert. Zum Einen nannte er noch einen vierten Verein ohne Problem und formulierte alle anderen an den Rand einer Insolvenz.


    Ich halte das insgesamt für etwas überzogen. Wir dürfen doch nicht vergessen, dass es nicht die Aufgabe eines Sportclubs ist Gewinn zu erzielen, zumindest nicht primäre Aufgabe. Insofern wird stets ohne große Deckungsbeiträge kalkuliert, denn die Zielstellung lautet die Einnahmen zu maximieren um in der Folge die Ausgaben (überwiegend für Spieler) zu maximieren bis zur Höhe der Einnahmen.


    Derzeitiges Problem ist, dass sich alle an ein jährliches Wachstum von 10% gewöhnt haben, 2007 noch ein wenig mehr. Allein eine Einnahmenstagnation führt da schon zu Engpässen, ein Rückschritt wäre bedrohlich. Dennoch ist es nicht so, dass alle Vereine darauf unvorbereitet wären. Für mich ist es auffällig, dass die glaubwürdigsten Gerüchte über einen Liquiditätsengpass bei den Clubs auftauchen, die schon vor der Finanz-/Wirtschaftskrise im Verdacht standen mit zu heißer Nadel gestrickt zu haben. Die Krise ist da vielfach auch eine willkommene Begründung, dass man davon überrascht wurde. Soll jeder für sich beurteilen, ob er dem glauben will.

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    Die Krise ist da vielfach auch eine willkommene Begründung, dass man davon überrascht wurde. Soll jeder für sich beurteilen, ob er dem glauben will.


    Na ja, die Krise war so natürlich nicht vorhersehbar - zumindest nicht offiziell für die meisten Experten... Es kann durchaus sein, dass ein Sportverein (oder eine SpielbetriebsGmbH) ohne heiße Nadel Probleme kriegt, wenn er z.B. viel Sponsorengelder aus den falschen Branchen kriegt.


    Aber beim Großteil der Probleme hast Du vollkommen recht: erstens leben zu viele Vereine auf zu großem Fuß, und zweitens hat man sich auch zu sehr drauf verlassen, dass es immer besser gehen wird... das gilt aber nicht nur für den Bereich Sport.


    Im Prinzip wäre es für den Fan auch zu verschmerzen, wenn die Vereine der HBL plötzlich 20% oder so weniger an Etat haben. Meines Gefühls nach hat in den letzten 10 Jahren der durchschnittliche Bundesliga-Etat um einiges zugenommen als die durchschnittliche Leistung eines Spielers...


    Edit: Noch ein Tiefschlag fehlt: "Liga 3-Handball." Dass die Sendung eingestellt wird, dürfte negativ für Sponsorenverhandlungen und weitere Fernsehverträge sein.
    Wobei die Sendung hin und wieder auch ein richtiger Tiefschlag war.


    Bis dann
    Carsten

    Ceterum censeo GEZ esse delendam!

    Einmal editiert, zuletzt von ctproud ()

    • Offizieller Beitrag

    Die Sendung heißt/hieß Liga-1 - war Liga-3 ein freudscher Versprecher? ;)


    Kann aber auch von Vorteil sein, wenn es wieder mehr Livehandball geben sollte. Zudem inzwischen sportdigital.tv flächendeckend im Kabelnetz empfangbar ist, damit eine höhere Reichweite und einen höheren Wert für die Sponsoren hat als vor 2 Jahren.


    ctproud bzgl. der Finanzkrise: Du nennst die Gründe, weshalb ich schon länger fordere, dass im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens eine Rücklage kontrolliert werden muss. Wenn alle Vereine 5-10% ihres Etats in eine Rücklage überführen müssen bis bspw. 50% eines Jahresetats bereitstehen, gäbe es weiterhin Chancengleichheit und dennoch Risikoabsicherung. Wer die Rücklagen angreifen muss, müsste dies melden, begründen und im nächsten LIzenzierungsverfahren wieder auffüllen.

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    HSGPower:


    Stralsund und Gummersbach haben über finanzielle Probleme berichtet, sowie über Maßnahmen, die eingeleitet werden mussten. Voran Gehaltskürzungen. Vom TVG gibt es Gerüchte, aber eben nur das, bestätigt ist bei den Gerüchten ncihts.


    Wenn ich Deine Statements lese, dann willst Du die Ereignisse in Nordhorn schönreden ("bei uns gehts so langsam wieder Bergauf" - deshalb verkündet die HSG die Verlängerung mit Gentzel und der THW die Verpflichtung...


    Wo nichts schön zureden ist kann man auch nichts schönreden! Das es langsam bergauf geht ist damit bewiesen, das mind. 3 Leute schonmal sicher bei der HSG bleiben und auch ein paar weitere dazu bereit sind wie man vernehmen kann! Zudem wurde zu keinem Zeitpunkt der Wechsel von Gentzel nach Kiel als Perfekt gemeldet zu dem in Nordhorn noch drüber gesprochen wurde das er bleibt. Denn am selben Tag wie auf der THW Page stand das Gentzel wechselt stand es auch mit Statement von Gentzel auf der HSG Page. Gentzel hat den Vertrag von Kiel nämlich erst nach dem 2 Anlauf eingewilligt. Nachdem die Kieler ihm für ein volles Jahr verpflichtet haben. Die Kieler hatten nämlich Anfangs das Ziel ihn nur für einen bestimmten Zeitraum zu verpflichten und nicht für eine ganze Saison. Nordhorn hingegen wollte ihn für 2 Jahre binden, was aber mit seinen Zukunftsplänen nicht übereinstimmte.

  • Vom "bergauf" würde ich bei der HSG noch nicht sprechen, höchstens davon dass man langsam im Tal angekommen ist. Auf der HSG-Homepage ist zu lesen, dass Nordhorn mittlerweile die finanziellen Mittel zusammen hat um die Spielerverträge um einen Monat bis Ende Mai zu verlängern. Für den Juni werden aber immer noch Geldgeber gesucht. Bergauf kann es meiner Meinung nach erst gehen wenn die laufende Saison abgeschlossen ist und die Lizenz für die zweite Liga erteilt wurde.

  • Mit Nordhorn gehts doch schon seit Jahren den Bach runter. Einzig und allein wegen Ola Lindgren hat der Verein weit über seinen finanziellen Möglichkeiten spielen können.


    Aber über kurz oder lang musste es so kommen wie jetzt. Strukturschwache Gegend, keine große Halle, keine große Stadt. Man hätte vielleicht einfach kleinere Brötchen backen sollen und sich aufs Mittelfeld festlegen sollen.

  • Zitat

    Original von Ronaldo
    Die Sendung heißt/hieß Liga-1 - war Liga-3 ein freudscher Versprecher? ;)


    Kann aber auch von Vorteil sein, wenn es wieder mehr Livehandball geben sollte. Zudem inzwischen sportdigital.tv flächendeckend im Kabelnetz empfangbar ist, damit eine höhere Reichweite und einen höheren Wert für die Sponsoren hat als vor 2 Jahren.


    ctproud bzgl. der Finanzkrise: Du nennst die Gründe, weshalb ich schon länger fordere, dass im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens eine Rücklage kontrolliert werden muss. Wenn alle Vereine 5-10% ihres Etats in eine Rücklage überführen müssen bis bspw. 50% eines Jahresetats bereitstehen, gäbe es weiterhin Chancengleichheit und dennoch Risikoabsicherung. Wer die Rücklagen angreifen muss, müsste dies melden, begründen und im nächsten LIzenzierungsverfahren wieder auffüllen.


    Hi,
    das war wirklich Freud.


    Ich finde Livehandball auch schöner als kurze Zusammenfassungen. Dennoch glaube ich, dass die Wirkung nach außen halt nicht so gut ist. sportdigital.tv gucken halt nicht so viele...


    Deine Idee bezüglich Rücklagen ist gut (vielleicht noch ein bisschen ausarbeitbar) und wird deswegen nie umgesetzt werden.


    Bis dann
    Carsten

    Ceterum censeo GEZ esse delendam!

  • Es mag sein, das Nordhorn ne kleine Halle hat und das es keine große Stadt ist, aber was soll das bitte schön damit zutun haben... Auch in kleinen städten kann erfolgreich Handball gespielt werden.
    Und es war damals fast soweit, das die Heimspiele nach Bremen verlegt worden wären, dann hätte Nordhorn ne große Halle gehabt, hätte aber auch mit einigen Fans weniger in der eigenen Stadt rechnen müssen, denn wer nimmt unter der Woche immer mal wieder eine Fahrt nach Bremen auf sich die auch nicht gerade billig ist. Und so klein ist das Euregium auch nicht. Zumindest können wir uns nicht darüber beschweren das die Plätze leer bleiben so wie es z.B. in Gummersbach der Fall ist wenn sie in der Kölnarena spielen....


    Klar geht es in Nordhorn schon lange den Bach runter. Und der Neuaufbau wird auch seine Zeit dauern, aber dann hoffen wir, dass es dann besser läuft. Das nun Spieler die durchaus Potential haben bei höheren erstklassigen Vereinen zu spielen (Verjans, Machulla) schonmal sicher gesagt haben dass sie bleiben, zeigt doch das nicht nur blöd geschwafelt wird, sondern das auch was für die Zukunft passiert.

  • Freundschaft!



    Bei der Steuerhinterziehung darf man den SCM getrost streichen. Es sind keinerlei Einnahmen nachversteuert worden. Es lediglich nur Lohnsteuer nachgezahlt.


    Da große Problem ist, daß der SCM wohl leider eine Kategorie nach oben verschoben werden muß.


    Aus AR-nahen Kreisen verlautete, daß Holger Kaiser mit der Verkündung der Insolvenz beauftragt wurde (Zeitrahmen: Irgendwann in den nächsten Stunden oder Tagen), da er weder einen Etatplan noch Sponsorenverträge vorlegen konnte. Nach bisher unbestätigten Information soll es in dieser Saison eine Unterdeckung in Höhe von 600.000 € geben, die nicht kurzfristig geschlossen werden kann. Da paßt es doch gut ins Bild, daß der Dauerkartenumtausch einen Monat vorgezogen wurde.


    BILD Magdeburg berichtet bereits zum Aufbau einer Handball-Liga in den USA.

    Einmal editiert, zuletzt von ALF ()

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