Die Wetzlarer haben doch wieder einmal bewiesen, dass sie trotz verhältnismäßig geringer finanzieller Mittel strategisch bestens agieren.
1. Sie schaffen es immer wieder, Spieler auf der wichtigsten Position im Handball, der TW-Position zu entwickeln. (Wolff - Buric, jetzt Klimpke und Suljakovic)
2. Sie haben die KM-Position nach dem Abgang von Lindskog nach Flensburg mit dem routinierten Danner bestens kompensiert. Danner passt nicht nur sportlich, sondern ist sogleich Führungsspieler.
3. Sie haben mit Ben Matschke einen unaufgeregten akribischen Trainer geholt, der gezeigt hat, dass er Mannschaften entwickeln kann.