
Uli Hoeneß
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2 rechtschreibfehler in einem namen..kompliment
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Du bist zu negativ. Es sind NUR zwei
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Abschreiben scheint doch nicht so einfach zu sein.
Sollte man drüber nachdenken, bevor man das nächste Mal einem Politiker Vorwürfe macht. -
Abschreiben scheint doch nicht so einfach zu sein.
Sollte man drüber nachdenken, bevor man das nächste Mal einem Politiker Vorwürfe macht. -
Gute Strategie, auf Smilies auszuweichen.
Da macht man keine Rechtschreibfehler -
Im Strafverfahren geht es um Jahre und Monate und nicht um Millionen.
Oder soll Hoeneß für Millionen Jahre gesiebte Luft atmen? -
2 rechtschreibfehler in einem namen..kompliment
Drei Fehler in sechs Worten... auch nicht schlecht!
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Drei Fehler in sechs Worten... auch nicht schlecht!
Es sind sogar noch mehr. Zwei schreibt man aus, drei Substantive wurden klein geschrieben, ein Punkt fehlt, ein Leerzeichen fehlt und dann fehlt noch ein Satzzeichen am Ende.
Ich hoffe, ich habe jetzt alles richtig geschrieben. -
Ihr müsst ja Sorgen haben.
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Es sind sogar noch mehr. Zwei schreibt man aus, drei Substantive wurden klein geschrieben, ein Punkt fehlt, ein Leerzeichen fehlt und dann fehlt noch ein Satzzeichen am Ende.
Ich hoffe, ich habe jetzt alles richtig geschrieben.
Interpunktion und Groß/Kleinschreibung ist nicht nur sexy, sondern erleichtert auch den anderen Usern das Lesen ungemein. Schert den Teufel bei seinem Geschwaller leider nur wenig. -
herr lass hirn regnen
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Bitte weniger Kritik an den eventuellen Fehler anderer User und dafür mehr Beiträge zum eigentlichen Thema.
Wäre sehr schön
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Bitte weniger Kritik an den eventuellen Fehlern anderer User und dafür mehr Beiträge zum eigentlichen Thema.
Wäre sehr schön.
Ich darf das. Ich war der letzte, der was zum Thema geschrieben hatte.
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Ich finde es doch sehr interessant dass diese Anzeige eines Dritten gegenüber den Strafbehörden nunmehr ebenfalls ans Licht der Öffentlichkeit gekommen ist....da scheint es wohl mehr als eine undichte Stelle bei den Behörden zu geben
und bevor jetzt hier wieder das übliche Hoeness-Bashing losgeht: erstmal muss man abwarten ob sich die Vorwürfe bewahrheiten
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Ich finde es doch sehr interessant dass diese Anzeige eines Dritten gegenüber den Strafbehörden nunmehr ebenfalls ans Licht der Öffentlichkeit gekommen ist....da scheint es wohl mehr als eine undichte Stelle bei den Behörden zu geben
Das ist nur deine Interpretation, davon steht so nichts im Artikel.
Es kann genauso gut sein, dass der Informant die Staatsanwaltschaft UND den Stern informiert hat, um damit noch ein bisschen Geld zu verdienen.Auch hier sollte man dann nicht vorverurteilen
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Uli H. hat seinen Ruf verloren. Dies ist für ihn mutmaßlich die schlimmste Strafe, weil sein Lebenswek beschmutzt ist.
Ansonsten hat die ganze Aufregung des "Volkes" doch viel mit Heuchelei zu tun. Welcher Normalbürger hat noch nie mit seiner Steuererklärung getrickst, oder im Schadensfall bei KFZ-Versicherung oder Haftpflichtversicherung immer alles korrekt angegeben?
Wenn man erwischt wird, lautet die Ausrede dann oft, man habe doch jahrelang den Beitrag gezaht und nie etwas zurückbekommen.
Jeder der über andere urteilt, sollte also zunächst mal sich selbst prüfen.
Interessant auch, dass ein Gustl Mollath in der Öffentlichkeit und in den Medien als unschuldiges Justizopfer gezeichnet wird. Seine Unschuld ist längst nicht erwiesen, dies soll jetzt im Wiederaufnahmeverfahren geklärt werden. Aber die Medien waschen ihn schon von allen Vorwürfen rein.
Selbst Schwarzgeldgeschäfte seiner Ex-Frau rechtfertigen nämlich zerstochene Autoreifen oder gar Mißhandlungen natürlich nicht.
Während also auf der einen Seite Wulff oder Hoeneß medial vorverurteilt werden, werden andere schon mal vorab medial freigesprochen.
Eine gefährliche Entwicklung, da sie nicht dem Auftrag neutraler Medien entspricht.
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Hoeneß wurde nicht vorverurteilt wie so manch anderer, er hat ja schließlich sich selbst angezeigt und damit den Steuerbetrug zugegeben.
Das Delikate bei der Sache ist doch, dass der Uli vorher als Moralapostel durch die Talkshows zog. -
Seine Selbstgerechtigkeit wird ihm jetzt natürlich zum Verhängnis.
Dennoch ist es nicht in Ordnung, dass er in den Medien an den Pranger gestellt wird. Es gilt ein Steuergeheimnis, d.h. was er den Behörden offenbart, hat nichts in der Zeitung verloren.
Sollte der Informant bei Staatsanwaltschaft, Finanzamt oder wo auch immer auffliegen, dürfte dies eine fristlose Kündigung und auch Schadensersatzforderungen von H. rechtfertigen.