DHB-Präsident Bauer tritt zurück - Kehrt Bauer zurück? - Abwahlantrag des HVW gegen die Vizepräsidenten

  • Weil er die Alleinherrschaft über den DHB haben will. So einfach ist das!



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    dir wäre es also lieber es fänden sich 5-10 Leute, die alles wollen nur nicht die Alleinherrschaft
    die können dann weiterhin nur verwalten und nichts tun so lange von diesen 5 oder 10 keiner auf die Idee kommt jemals so etwas wie die Alleinherrschaft (woran machst du das im Falle Hanning überhaupt genau fest?) zu haben?


    Bisher wird nur klar, dass du die Person Hanning ganz ganz schrecklich und völlig untragbar findest.


    Überhaupt nicht klar wird aber, was deiner Meinung nach ein sinnvoller und gangbarer Weg wäre?!
    Hanning weg und alles andere ist eh völlig egal dann???
    Toller Weg und toller Vorschlag...

  • Weil er die Alleinherrschaft über den DHB haben will. So einfach ist das!


    Und woran machst Du das fest?
    Und dann die andere Frage: Wo sind denn die Probleme, die zur Abwahl führen sollen, mal konkret benannt? Welches Versagen wirft man dem Präsidium vor?
    Für mich sieht das nach einer Vereinigung von Enttäuschten aus. Ich würde gerne auch mehr wissen, welche Rolle hier Bauer und Brand spielen?


    Im Augenblick kann ich nicht erkennen, dass diese Aktion dem deutschen Handball nutzt, denn mir fehlen die sachlichen Argumente; die Benennung der Probleme; die Fehler, die man dem Präsidium vorwirft.

    • Offizieller Beitrag

    Der Antrag dürfte unzulässig sein.


    § 24 (6) der Satzung des DHB schreibt vor, dass eine Abberufung von gewählten Präsidiumsmitgliedern nur aus "wichtigem Grund, insbesondere grobe Pflichtverletzung oder Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung" möglich ist.


    Hierzu muss man schon was vortragen und konkret "Butter beie Fische" tun.


    Es ist nicht mal ansatzweise ersichtlich, dass sämtliche Vizepräsidentinnen/Vizepräsidenten grobe Pflichtverletzungen begangen haben oder geisteskrank sind.


    Vielmehr drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass es nicht um die Sache, sondern um persönliche Befindlichkeiten geht. Das finde ich schlimm. Warum buddelt der Handball eigentlich ständig an seinem eigenen Grab?


    Selbst wenn der Antrag zulässig wäre, kann ich mir kaum vorstellen, dass er eine Mehrheit gegen die Bundesligen findet.


    Abgesehen davon wird dringend Zeit, die Stukturen des DHB maßgeblich und schnell in Richtung Hauptamtlichkeit des Präsidenten zu verändern. Dann finden sich auch hinreichend Kandidatinnen und Kandidaten.


    Wenn sich derzeit jemand in Kenntnis der ständigen Ränkespiele dieses äußerst zeitintensive Ehrenamt antut oder antun will, hat er meinen vollen Respekt verdient!

  • Ich hätte noch ein Argument, warum Hanning ein Problem ist:
    weil man ihm einfach nicht trauen kann.


    Das ist seit dem 17.12.2002 so und wird sich bei mir auch nicht mehr ändern

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Zitat

    Ich hätte noch ein Argument, warum Hanning ein Problem ist:
    weil man ihm einfach nicht trauen kann.


    Das ist seit dem 17.12.2002 so und wird sich bei mir auch nicht mehr ändern


    Das ist der erste Punkt.
    Punkt zwei: Ihn interessieren die Frauen einen Scheiß. Für ihn gibt es nur die Herren!



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    Offense wins games, Defense wins Championships. - Junior Seau

  • Ich hätte noch ein Argument, warum Hanning ein Problem ist:
    weil man ihm einfach nicht trauen kann.


    Das ist seit dem 17.12.2002 so und wird sich bei mir auch nicht mehr ändern


    Was ist denn an diesem Tag passiert?

  • Das ist der erste Punkt.
    Punkt zwei: Ihn interessieren die Frauen einen Scheiß. Für ihn gibt es nur die Herren!



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    ganz ehrlich, nix gegen dich persönlich
    aber wenn das Argument mit dem "Frauenhasser" Hanning jetzt noch 5-10mal kommt. wünsche ich mir wirklich mal eine DHB Führungsspitze die den Fokus zu 50-70% auf den Frauenhandball legt...


    dann will ich aber hier mal den (berchtigten) Aufschrei hören!!!


    wenn es um Hanning geht wird hier ständig so getan, als wäre es dem Frauenhandball vorher ja 10mal besser gegangen
    Hanning kommt nun mal aus der Männerbundesliga und hat da vielleicht eher seine Kompetenzen und seinen Fokus
    ja, das mag so sein
    all zu verwerflich finde ich den Ansatz aber überhaupt nicht, wenn man sich einfach mal vor Augen führt, dass Handball im Allgemeinen (wie alles außer Fußball in Deutschland) hier zu Lande eine Randsportart ist
    Frauenhandball noch viel mehr als Herrenhandball (siehe Zuspruch der Liga, internationale Wettbewerbe etc.)
    wenn man also den Handball mal wieder recht zügig nach vorne bringen will, würde ich genau so wie Hanning verfahren und erst mal bei der Herrennationalmannschaft anfangen
    bei denen besteht die Chance zu einer gewissen (wenn auch kleinen) Präsenz bei den öffentlich-rechtlichen zu kommen


    wenn dann der Herrenbereich mal so weit wieder auf Vordermann gebracht ist, gibt es sicherlich bei den Damen auch einiges zu verbessern
    dass Hanning bisher nicht 50% seiner Arbeit in den Herrenbereich und 50% in den Damenbereich gelegt hat, kann ich aus den oben genannten Gründen verstehen
    das mag für die ganz großen Damenhandball-Enthusiasten hier nicht toll sein, verstehe ich auch, aber erschreckend finde ich wie oft das nun Hanning nun schon vorgeworfen wurde von irgendwelchen Hanning-Bashern die dieses "Argument" halt mal aufgeschnappt haben, auch wenn sie sich die letzten Jahre noch nie wirklich für Damenhandball interessiert haben

  • Welche substanziellen Reformen und strukturellen Veränderungen hat es denn seit der Wahl von Bernhard Bauer und Bob Hanning ins DHB-Präsidium vor fast zwei Jahren (!) gegeben? Klar, die Herren-Nationalmannschaft und Hannings Plan-B-Bundestrainer werden erst am Ziel Rio 2016 gemessen werden können. Aber was gibt es sonst zu berichten vom prophezeitem frischen Wind im DHB? Bei den Strukturen innerhalb des Verbandes und den Aktivitäten des Präsidums kann ich bislang keine nennenswerten Unterschiede zur Ära Strombach erkennen - weder zum Gutem noch zum Schlechten. Aber die Außendarstellung ist seit der Wahl im September 2013 desaströs gewesen, weil zahlreiche Präsidiumsentscheidung im Alleingang durchgeboxt wurden und zu öffentlichem Gegenwind geführt haben.

  • Welche substanziellen Reformen und strukturellen Veränderungen hat es denn seit der Wahl von Bernhard Bauer und Bob Hanning ins DHB-Präsidium vor fast zwei Jahren (!) gegeben? Klar, die Herren-Nationalmannschaft und Hannings Plan-B-Bundestrainer werden erst am Ziel Rio 2016 gemessen werden können. Aber was gibt es sonst zu berichten vom prophezeitem frischen Wind im DHB? Bei den Strukturen innerhalb des Verbandes und den Aktivitäten des Präsidums kann ich bislang keine nennenswerten Unterschiede zur Ära Strombach erkennen - weder zum Gutem noch zum Schlechten. Aber die Außendarstellung ist seit der Wahl im September 2013 desaströs gewesen, weil zahlreiche Präsidiumsentscheidung im Alleingang durchgeboxt wurden und zu öffentlichem Gegenwind geführt haben.


    .....Eurosport hat sich aus dem Handballsport komplett zurückgezogen und seit dem darf man das eine oder andere Bl. Spiel auf Sport1 sehen.....


    MfG

  • Das ist der erste Punkt.
    Punkt zwei: Ihn interessieren die Frauen einen Scheiß. Für ihn gibt es nur die Herren!



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    Frauenhasser, der war gut.
    Im Fußball interessiert das auch keine Sau.
    Wenn es denn nach der Karriere passiert oder man sitzt weit oben und hat Erfolg.

  • wenn man so ein argument liest...aus 2002....
    da weis man eigentlich schon, daß demjenigen die eigentlichen argumente fehlen...
    und dann sehen wir uns die bundesligatrainer an...
    wer ist noch nicht angestossen mit seiner art verträge einzuhalten oder dergleichen-
    da was aus 2002 anzuführen als argument man könne ihm nciht trauen.......


    zu padi ist eigentlich nichts zu sagen- der wirft was in den raum- ohne jegliche begründung...
    sorry.....doch....deutlich erklärt dass hanning sich einen "scheiss" um die frauen kümmert-
    ich mag nicht nachsehen....aber hat padi sich in diesem forum jemals bzgl. der frauen
    irgendwo substanziell geäussert ? da hat daabefuggeler vollkommen recht...
    noch dazu herren ca. 95% und frauen 5 % bedeutung haben...vom interesse fernsehen
    und zuschauer mal gesehen..


    und wenn jemand noch nicht bemerkt hat, daß sich im handball in den letzten zwei jahren was verändert hat,
    dem ist dann wirklich nciht mehr zu helfen-
    nur...dann müsste man ja zugeben, daß das meiste durch initiative von bob h. unter mithilfe meistens der
    jüngeren generationen im trainer/ausbilderbereich angeleiert wurde...
    ich zumindest wüsste nicht, daß die vorgestellten leistungszentren in der form vor 3 jahren schon da waren,
    gleichfalls die jugendinternate /stützpunkte etc. weiterhin wurde ein klares konzept aufgestellt, was von der jugend
    über die junioren bis in den seniorenbereich greifen soll. in den anderen bereichen wurden zb. der bereich
    lizensierung komplett überarbeitet, längst geltende standards in diesem bereich und zb. bereich halle auch endlich
    umgesetzt und und und.....
    aber das hat ja alles strombach gemacht......
    jo- der ära haben wir den schlechten status des handball tatsächlich zu verdanken- einschliesslich einer bis dato
    extrem schlechten aussendarstellung...aber da geb ich dir recht....nach zwischenzeitlichen hoffnungen auf
    besserung schaffen die alt-funktionäre durch ihre aktion garantiert einen neune tiefpunkt...


    ich möchte mal wissen, wo sie bob h. "aufgehängt" hätten, wenn er anfang des jahres still und heimlich
    versucht hätte, seinen präses-kollegen abzuschiessen....aber sorry- das darf nur bauer....
    wenn man jetzt noch die rumeierei bei der begründung "die verbände finden da ist einiges nicht so gut
    gelaufen" für den antrag hört udn gleichzeitig weis dass für einen solchen antrag sehr schwerwiegende gründe
    vorliegen müssten die auch nach aussen deutlich zu erkennen wären und nur mit der führung der
    geschäfte zu tun haben könnten.....
    wer da nicht erkennt daß es einzig und allein um eine retourkutsche gegen bob h. geht.....

  • Gut, dass derzeit bei "Kreis Ab" Sommerpause ist, sonst würde das vom Sport ganz schnell in den Boulevard rutschen. Was für ein Schmierentheater, unfassbar. Egozentriker wohin das Auge reicht. Handball bitte nach wie vor den Handballern, nicht den Profilneurotikern.


    Zustimmung! Schlechtere Werbung als diese kann der Handball nicht bekommen.


    Nur sollte man eins berücksichtigen - einer der größten Profilneurotiker ist Bob Hanning.

  • Das Ganze ist halt nicht einfach Schwarz Weiss. Was jetzt rauskommt zeigt ja nur, dass vorher schon mächtig Dampf auf dem Kessel war. Natürlich kochen da einige ihr eigenes Süppchen und dass Heiner Brand jetzt an vorderster Front das Messer wetzt war schon fast zu erwarten, zeugt aber nicht unbedingt von Souveränität beim Abtritt ins Rentnerdasein. Demnächst treffen sich ja dann alle Landesverbände. Hoffen wir mal, dass die einen Kompromiss finden und eine für alle Gesicht wahrende Lösung.
    Am einfachsten wäre es, wenn man Geld zusammenkratzt und einen hauptamtlichen Präsidenten bezahlt. Dann gäbe aus auch, wie Lothar Frohwein richtig sieht, auch andere Kandidaten.
    Nehmen wir die Pro und Cons in diesem Forum doch mal als Spiegelbild der Diskussionen innerhalb des DHB. Fakt scheint doch zu sein, dass Bob Hanning viele Gegner und viele Fans hat. Er polarisiert also. Das ist allerdings problematisch für einen Verbandsposten.

  • Brand ist der deutsche Handball...denkt er, denken viele. Das ist "sein" Verband...denkt er, denken viele. Das dürfte ihn antrieben, wobei ich mir auch nie sicher bin inwiefer er nicht einfach Strohmann von Leuten ist die ihn vor den Karren spannen.


  • Mich interessiert der Frauenhandball auch nur recht wenig, aber es wäre den Damen gegenüber nur fair.



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  • wenn man so ein argument liest...aus 2002....
    da weis man eigentlich schon, daß demjenigen die eigentlichen argumente fehlen...


    Dieser Vorfall in Schutterwald ist nicht nur "irgendein" Vorfall, sondern zeigt seinen Charakter auf.
    Er ist mit einer Lüge zum Verein gegangen. Und nicht nur das: es war ihm egal, dass diese Lüge innerhalb kürzester Zeit auffliegen musste.
    Hauptsache er konnte SEINE Karriereziele weiter verfolgen.


    Da ist es egal, wie lange das her ist - dem Mann würde ich niemals trauen.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!