Ihr hättet euch im Verfahren einen Anwalt oder zumindest einen Regelkundigen dazu holen müssen! Am besten beides.
Das hält regeltechnisch alles gar nicht.
S. Abstiegskampf-Thread!
Ihr hättet euch im Verfahren einen Anwalt oder zumindest einen Regelkundigen dazu holen müssen! Am besten beides.
Das hält regeltechnisch alles gar nicht.
S. Abstiegskampf-Thread!
Das hält regeltechnisch alles gar nicht.
Mit Verlaub Rheiner…das ist Schwachsinn!!!
eine Bitte: schreib doch "das stimmt (so) nicht!" anstatt "Schwachsinn".
Das ist viel souveräner und beleidigt niemanden.
Ich finde, du entwertest sonst selbst deine wertvollen Beiträge.
Aber das ist nur ein Gefühl von mir.
Hast du prinzipiell recht, kann man so machen, sehe ich hier aber eben nicht so!
Ich empfinde solch eine Aussage, die er ständig sinngemäß wiederholt, nicht nur als falsch, sondern tatsächlich als Schwachsinn und dann benenne ich sie auch so. Zumal ich „Mit Verlaub“ geschrieben habe und erkennen lässt, dass es um den Inhalt und nicht die Person geht
Hast du prinzipiell recht, kann man so machen, sehe ich hier aber eben nicht so!
Ich empfinde solch eine Aussage, die er ständig sinngemäß wiederholt, nicht nur als falsch, sondern tatsächlich als Schwachsinn und dann benenne ich sie auch so. Zumal ich „Mit Verlaub“ geschrieben habe und erkennen lässt, dass es um den Inhalt und nicht die Person geht
Mach wie du denkst. Deine Sache.
Ich empfinde solch eine Aussage, die er ständig sinngemäß wiederholt, nicht nur als falsch, sondern tatsächlich als Schwachsinn und dann benenne ich sie auch so. Zumal ich „Mit Verlaub“ geschrieben habe und erkennen lässt, dass es um den Inhalt und nicht die Person geht
Sorry, oko, aber hier muss ich mal Partei für Rheiner ergreifen. So sehr ich deine Beiträge ansonsten schätze, hat Rheiner hier einen Punkt, der m.E. diskutabel, in jedem Fall aber weit entfernt von Schwachsinn ist. Ich bin mir nicht sicher, ob du verstanden hast, woran er seine Einschätzung fest macht. Und seine Art, alle Statements im Tonfall unumstößlicher Wahrheiten zu verkünden, reizt natürlich zum Widerspruch.
Trotzdem: In diesem Fall argumentiert Rheiner. Du pöbelst. 🤷♂️
Henne1981, im Thread "Der Abstiegskampf 2024/25" wird seit Tagen der Fall TuSEM/DRHV ausführlich diskutiert. Die Beiträge von Lothar Frohwein / Helge Käding, als auch am Verfahren unmittelbar Beteiligter, haben auch für Aufklärung gesorgt. Zumindest wenn man an dieser interessiert ist. Dieser Nebenstrang hier im Dessau-Thread, ist da eigentlich überflüssig und eher eine x-te Wiederholung.
Klage auf Schadensersatz wäre durchaus ein hohes Risiko für die HBL. Ob Dessau unseren Argumentationsstrang zurate ziehen wird? 😉
Klage auf Schadensersatz wäre durchaus ein hohes Risiko für die HBL. Ob Dessau unseren Argumentationsstrang zurate ziehen wird? 😉
Dieser Fall hier ist nach meiner Einschätzung um ein vielfaches wasserdichter für die HBL als vor einem Jahr in Liga 1 bzgl. BHC, HSV und Lizenzsierung. Es gibt kaum Angriffspunkte (nach meiner Meinung keine - vielleicht irgendwo im Kleingedruckten, was noch keiner genannt/analysiert hat) für Dessau bzgl. ein "Klagen/Einklagen" beim vermeintlichen Abstieg.
Das Spiel ist noch nicht einmal wiederholt! Der Abstieg noch nicht besiegelt.
Ihr hättet euch im Verfahren einen Anwalt oder zumindest einen Regelkundigen dazu holen müssen! Am besten beides.
Das hält regeltechnisch alles gar nicht.
S. Abstiegskampf-Thread!
Ich konnte lange Deine Ausführung verstehen und war auch bei Dir. Isoliert betrachtet bleibt das auch so. Was aber in Deiner Betrachtung fehlt, dass ein Unterbrechen nach Wiederanpfiff durch das Kampfgericht zu 2 Min UND Ballbesitzwechsel geführt hätte, das MUSS juristisch mit berücksichtigt werden. Das hätte dann eben zu 2 Min und BAllbesitzwechsel geführt, da Tatbestand "im Spiel". Strittig wäre hier max. die verbleibende Restspielzeit, z.B. evtl. nur noch 2 Sekunden.
Das Problem bleibt, dass dem Kampfgericht dieser "Mann zu viel" schlichtweg im Spiel nicht aufgefallen war. Wäre es vor Wiederanpfiff aufgefallen, wäre der BAll schlichtweg nicht wieder im Spiel gewesen, wäre es nach Wiederanpfiff aufgefallen wäre es eben Ballbesitzwechsel und 2 Min. Wenn eine Chance hier juristisch gewesen wäre, dann max. bzgl. Argument "Restlaufzeit "<3 sek" (alleine Reaktionszeit) wegen Wideranpfiff. Das Argument kam aber wohl nicht, Urteil rechtskräftig und somit ist hier das Ding durch.
Ich konnte lange Deine Ausführung verstehen und war auch bei Dir. Isoliert betrachtet bleibt das auch so. Was aber in Deiner Betrachtung fehlt, dass ein Unterbrechen nach Wiederanpfiff durch das Kampfgericht zu 2 Min UND Ballbesitzwechsel geführt hätte, das MUSS juristisch mit berücksichtigt werden. Das hätte dann eben zu 2 Min und BAllbesitzwechsel geführt, da Tatbestand "im Spiel". Strittig wäre hier max. die verbleibende Restspielzeit, z.B. evtl. nur noch 2 Sekunden.
Das Problem bleibt, dass dem Kampfgericht dieser "Mann zu viel" schlichtweg im Spiel nicht aufgefallen war. Wäre es vor Wiederanpfiff aufgefallen, wäre der BAll schlichtweg nicht wieder im Spiel gewesen, wäre es nach Wiederanpfiff aufgefallen wäre es eben Ballbesitzwechsel und 2 Min. Wenn eine Chance hier juristisch gewesen wäre, dann max. bzgl. Argument "Restlaufzeit "<3 sek" (alleine Reaktionszeit) wegen Wideranpfiff. Das Argument kam aber wohl nicht, Urteil rechtskräftig und somit ist hier das Ding durch.
Von der zeitlichen Abfolge der begann der Regelverstoß allerdings mit der Situation, wo es Ballbesitz Dessau gegeben hätte.
Sorry, oko, aber hier muss ich mal Partei für Rheiner ergreifen. So sehr ich deine Beiträge ansonsten schätze, hat Rheiner hier einen Punkt, der m.E. diskutabel, in jedem Fall aber weit entfernt von Schwachsinn ist. Ich bin mir nicht sicher, ob du verstanden hast, woran er seine Einschätzung fest macht. Und seine Art, alle Statements im Tonfall unumstößlicher Wahrheiten zu verkünden, reizt natürlich zum Widerspruch.
Trotzdem: In diesem Fall argumentiert Rheiner. Du pöbelst. 🤷♂️
„Das hält regeltechnisch alles gar nicht“
Ist einfach ein unspezifisches und pauschales alles am Gerichtsurteil in Frage zu stellen ohne jeglichen Inhalt! Man kann einzelne Punkte ggf. anders sehen aber solch eine plumpe Aussage empfinde ich eben wie in meinem Kommentar beschrieben. Aber kein Thema, auch wir dürfen unterschiedliche Ansichten haben, alles gut
Dieser Fall hier ist nach meiner Einschätzung um ein vielfaches wasserdichter für die HBL als vor einem Jahr in Liga 1 bzgl. BHC, HSV und Lizenzsierung. Es gibt kaum Angriffspunkte (nach meiner Meinung keine - vielleicht irgendwo im Kleingedruckten, was noch keiner genannt/analysiert hat) für Dessau bzgl. ein "Klagen/Einklagen" beim vermeintlichen Abstieg.
Das Spiel ist noch nicht einmal wiederholt! Der Abstieg noch nicht besiegelt.
Sportrechtlich ist der Fall sauber gelaufen, sehe auch nicht wirklich wo es hier für die HBL rechtlich eng werden könnte. Es geht meines Erachtens hier in der HE jetzt mehr um Spitzfindigkeiten und Profilierung
Mach das gerne, ich stehe dazu
Nein, kein Saisonende, denn das ist am 30.06.
Und nein, es gibt keine Rechtsgrundlage für 19 Teams. Zivilrechtlich kann trotzdem jeder jederzeit klagen, was dabei rauskommt ist was anderes
Und saisonbeginn ist am 01.07.
Laut deiner Logik hätten ja dann die Spieler gar keinen Urlaub 🤷♂️
Und saisonbeginn ist am 01.07.
Laut deiner Logik hätten ja dann die Spieler gar keinen Urlaub 🤷♂️
Ich habe selbst den Urlaub bzgl. Bohmann ins Feld geführt, ABER...
Du bist Arbeitnehmer? (Falls nicht, läuft es ins Leere, dann aber Deine etwaigen Angestellten)
Weil das Geschäftsjahr am 31.12. endet (meist der Fall) hat man keinen Urlaub? (extrem fragwürdiges Argument..,.)
Laut deiner Logik hätten ja dann die Spieler gar keinen Urlaub 🤷♂️
Das ist deine Interpretation aber nicht meine Logik!
Und nicht ich lege Saisonende und Saisonbeginn fest, das macht die HBL. Wenn ein laufendes Verfahren vorhanden ist, dann ist das eine Ausnahmesituation, die sowohl den Vereinen, als auch den Spielern bekannt ist auf die ich mich entsprechend einstellen muss.
Natürlich sind diese Umstände nicht schön, aber eben unausweichlich. Und ja, am 01.07. beginnt die neue Saison, aber da ist nicht Trainigsauftakt und es bleiben immer noch 3-4 Wochen Urlaub übrig. Also hier von keinem Urlaub zu sprechen ist wohl deutlich übertrieben
Hier mal die Dessauer Kaderplanung für die kommende Saison:
Abgänge im Sommer 2025:
Uwe Jungandreas (Cheftrainer, EHV Aue), Tillman Leu (ThSV Eisenach), Alexander Mitrovic (Kristiansand Handball/NOR), Oskar Emanuel (Ziel unbekannt), Vincent Bülow (Eulen Ludwigshafen), Max Mohs (EHV Aue)
Zugänge im Sommer 2025:
Philipp Braun (Co-Trainer, zuletzt EHV Aue), Valentin Neagu (Steaua Bukarest/ROU), Mika Schüler (HBW Balingen-Weilstetten II), Julius Drachau (SC Magdeburg Youngsters), Tomislav Jagurinovski (RK Vardar Skopje/MKD)
Reaktion der Brigade C Ferndorf, auf das Wiederholungsspiel Tusem Essen - DRHV, am 29.06.2025:
Alle nach Essen!
Durch die jüngsten Ereignisse rund um die Neuterminierung des Spiels zwischen dem Dessau-Roßlauer HV und TUSEM Essen und der damit zusammenhängenden Entscheidung des Sportgerichts sehen auch wir uns veranlasst Stellung zu beziehen.
Der DRHV sieht sich durch die Entscheidungen des DHB in der Situation, in einem Endspiel um den Abstieg und damit um die nähere sportliche und auch finanzielle Zukunft antreten zu müssen. Ein Nachholspiel einer solchen Tragweite außerhalb des sportlichen Wettkampfes einer Saison auszutragen, einer Zeit von Urlauben, Spieler- und Trainerwechseln und Regeneration ist aus unserer Sicht nicht mit einem fairen sportlichen Wettkampf in Einklang zu bringen. Ein Regelwerk, das zu einer solchen Situation führen kann wird den Spielern und Vereine in keiner Weise gerecht. Eine Entscheidung dieser Art kann jeden Verein treffen und mitunter verheerende Folgen haben. Die geltenden Regeln sind damit ein Schlag ins Gesicht für Spieler, Vereine und den fairen Wettkampf. Wenn man nun von verantwortlichen Stellen hört, Spieler seien selber Schuld wenn sie Urlaub und Regeneration planen, und die Probleme der Vereine nicht anerkennt, muss man als Fan entweder daraus schließen, dass der DHB entweder kein realistisches Bild der tatsächlichen Herausforderungen von Spielern und Vereinen hat, oder dies und die Fairness im Wettkampf einfach kein Nennenswertes Gewicht in dessen Entscheidungen hat.
Für uns ist klar: Regeln müssen Vereine schützen und ihnen nicht Schaden! Solange die Herausforderungen von Vereinen und Spieler darüber hinaus kein Gewicht in den Entscheidungen des DHB haben, muss sich jeder Verein in der Gefahr sehen, Opfer ähnlicher Entscheidungen zu werden.