Ein äußerst ehrliches und selbstkritisches Interview von Hanning. Ich hoffe, dass der dhb aus dieser Angelegenheit gelernt hat und jetzt optimistisch in die Olympia Quali gehen kann.
Quo Vadis Christian Prokop?
-
-
Naja, selbstkritisch doch nur in Ansätzen. Meist sprach er von "man", nur selten von "wir" oder gar "ich". Kein Wort mehr davon, dass sein Schicksal eng mit dem des Trainers verbunden ist,dazu reichlich ausweichende Phrasen.
-
-
Auch hier keine wirklich harten Bandagen von Interviewerin KMH. Trotzdem ist das, was Hanning zugegeben hat, deutlich mehr als man heutzutage erwarten darf in den Abgründen von Poltik, Business und Sport.
Und warum soll er für alles alleine den Kopf hinhalten, was mutmaßlich mehr noch 6-7 andere mit verbockt haben. Und er stellt sich auch in unangenehmen Momenten, in denen kein halbwegs im Kopf gesunder Mensch die Öffentlichkeit sucht. Das ihm oft unterstellte Geltungsbedürfnis wird ihn wohl nicht ins Sportstudio getrieben haben. -
Auch hier keine wirklich harten Bandagen von Interviewerin KMH. Trotzdem ist das, was Hanning zugegeben hat, deutlich mehr als man heutzutage erwarten darf in den Abgründen von Poltik, Business und Sport.
Und warum soll er für alles alleine den Kopf hinhalten, was mutmaßlich mehr noch 6-7 andere mit verbockt haben. Und er stellt sich auch in unangenehmen Momenten, in denen kein halbwegs im Kopf gesunder Mensch die Öffentlichkeit sucht. Das ihm oft unterstellte Geltungsbedürfnis wird ihn wohl nicht ins Sportstudio getrieben haben.Ich glaube im Gegenteil das genau das Geltungsbedürfnis ausmacht. In einem Moment die Öffentlichkeit suchen, wo es weder zwingend notwendig, noch zum eigenen Nutzen ist.
Was das ganze angeht...ja, wenn alle den Kopf hinhalten dann auch alle und zwar inklusive Schwenker. Gesagt hat er vor ein paar Wochen nichts. Wenn also etwas stillos abgelaufen ist, dann auch von seiner Seite.
Perfide halt für Gislason mal wieder. Der scheint sich völlig korrekt verhalten zu haben. Gesagt bis dann und dann ist Zeit, ich sage sonst wo anders zu. Das ist kein Ultimatum wie ja auch geschrieben wurde, sondern völlig anständig. Ich hoffe er wird dadurch nicht unfairerweise ähnlich wie Prokop beschädigt.
-
-
ich finde schon, dass das interview ein teil von seinem geltungsbedürfnis darstellt-
allerdings dann diesmal eher den positiven-
er stellt sich wenns unangenehm isthlp - bei dir hört sich das so an, als ob du das interview gar nciht gesehen hast.....
er hat mehrfach sich selbst in die pflicht gebracht bzw. "ich" gesagt - es sind mehrere unangenehme fragen gestellt worden-
die verknüpfung mit seiner demission bei abgang prokop ist wohl eine no-go interview sache zur auflösung-
aber sonst war ich schon erstaunt-
ausser bei den doping nachforschungen hab ich bei den ö.r. lange kein interview gesehen, in dem so deutlich
gefragt wurde ....
da hätte zb kretzsche mal zu gesicht gestanden, sowas gleichfalls über seine möglichkeiten darzustellen anstatt grösstenteils
nur allgemein plazets herauszugeben...und ich bin insgesamt eher bei schwarzer : wenn dann gehts beim "kopf hinhalten" eher um den initiator des ganzen-
und die grundlagen für die doch ständig latenten "reibereien" - was bobh ja im prinzip ach bestätigt hat, dass da niemals so richtig
ruhe reingekommen ist - sind doch 2018 gelegt worden und nicht jetzt...wenn eine führung meint etwas ändern zu müssen, dann wird es bei solch einer situation niemals eine lösung geben, die allem
gerecht wird.
letztlich lässt sich drüber streiten, ob prokop ausgetauscht werden musste, aber die pk danach ist für mich korrekt abgelaufen-
auch die infos von schwenker - verbockt worden ist im endstadium die tage/ wochen vorher.
bei den doch vielen querelen wäre ein vereinstrainer längst nicht mehr aktiver trainer -
klar kann er für ablöse und einige andere sachen nichts- es gibt aber auch genug kritikpunkte-
und der nati trainer sollte eigentlich der trainer sein, an dem am wenigsten rumzumäkeln ist.... -
Darf hier - glaube ich - keine Steuerberatung abgeben, überspringe deshalb deinen Einwand zur steuerlichen Behandlung. Aber wenn der DHB (Arbeitgeber) den Vertrag ohne triftigen Grund einseitig vorzeitig auflösen möchte, ist es durchaus nachvollziehbar, dass dem Arbeitnehmer (Christian Prokrop) KEINE finanziellen Nachteile entstehen dürfen. Außerdem: zu fordern ist nicht verboten...
Noch mal die berechtigte Frage: warum sollte der DHB das tun? Wenn man sich mit Prokop nicht auf eine Abfindung einigen kann, bei der er dem DHB finanziell entgegen kommt, dann wird man den Vertrag einfach bis Vertragende weiterlaufen lassen. Ich zahle doch nicht unnötig per sofort das KOMPLETTE restliche Gehalt aus und gebe Prokop dann die Möglichkeit zusätzlich in dem Zeitraum noch weitere Einnahmen aus einer Trainertätigkeit zu generieren. Verstehst du das nicht oder willst du es nur nicht verstehen?
-
-
Noch mal die berechtigte Frage: warum sollte der DHB das tun? Wenn man sich mit Prokop nicht auf eine Abfindung einigen kann, bei der er dem DHB finanziell entgegen kommt, dann wird man den Vertrag einfach bis Vertragende weiterlaufen lassen. Ich zahle doch nicht unnötig per sofort das KOMPLETTE restliche Gehalt aus und gebe Prokop dann die Möglichkeit zusätzlich in dem Zeitraum noch weitere Einnahmen aus einer Trainertätigkeit zu generieren. Verstehst du das nicht oder willst du es nur nicht verstehen?
Wenn man als Arbeitbehmer dauerhaft beurlaubt ist, hat man in der Regel das Recht eine weitere Tätigkeit aufzunehmen.
-
...jo
buster...das stimmt...bedingt...
denn dann wird das gehalt der anderen tätigkeit angerechnet....das käme in diesem fall dem ddhb ja gelegen....
-
-
im übrigen gibt es bei abfindungen in dem bereich die möglichkeit, unter absprache mit dem finanzamt /
steuerberater/ ra / arbeitsamt eine abfindung festzulegen, die von der höhe her zum eigentlichen betrag herabgesetzt
wird, aber dadurch, dass sie steuerlich anders behandelt wird, beiden seiten ermöglicht einen vorteil daraus zu ziehen...man will dadurch ermöglichen, dass insbesondere führungskräfte nicht "unnütz" nichts tun.....
-
Ich glaube im Gegenteil das genau das Geltungsbedürfnis ausmacht. In einem Moment die Öffentlichkeit suchen, wo es weder zwingend notwendig, noch zum eigenen Nutzen ist.
ich habe tatsächlich auch über diese Interpretationsmöglichkeit nachgedacht. Aber ich habe es verworfen, weil ich Hanning nicht so beurteilen will, dass egal, was er macht, dass alles nur aus Kalkül oder Geltungssucht heraus macht. Damit spräche ich ihm die Möglichkeit ab, auch mal einfach nur gut sein zu wollen oder sich nach anerkannten ethisch-moralischen Prinzipien zu verhalten.
Kurz gesagt, er kann nicht nur mies sein und das weigere ich mich zu glauben. -
-
hlp - bei dir hört sich das so an, als ob du das interview gar nciht gesehen hast.....
er hat mehrfach sich selbst in die pflicht gebracht bzw. "ich" gesagt - es sind mehrere unangenehme fragen gestellt worden-
die verknüpfung mit seiner demission bei abgang prokop ist wohl eine no-go interview sache zur auflösung-
aber sonst war ich schon erstaunt-
ausser bei den doping nachforschungen hab ich bei den ö.r. lange kein interview gesehen, in dem so deutlich
gefragt wurde ....
da hätte zb kretzsche mal zu gesicht gestanden, sowas gleichfalls über seine möglichkeiten darzustellen anstatt grösstenteils
nur allgemein plazets herauszugeben...
Wenn wir beide das unterschiedlich sehen bin ich ehrlich gesagt ganz froh. Dann scheint mein Kompass noch zu stimmen.
Wirklich unangenehm hätte ich Fragen zu Hannings Konsequenzen, zu den 500000 €, zur Machtprobe mit Schwenker gefunden oder warum er ins Studio geht und nicht Schwenker, warum der Präsi scheinbar öffentlich gar nicht stattfindet, warum man viele Leute gar nicht eingebunden hat oder wenigstens vorgewarnt u.s.w.Und Kretzsche beim MDR wiederum fand ich sehr deutlich und authentisch.
-
Perfide halt für Gislason mal wieder. Der scheint sich völlig korrekt verhalten zu haben. Gesagt bis dann und dann ist Zeit, ich sage sonst wo anders zu. Das ist kein Ultimatum wie ja auch geschrieben wurde, sondern völlig anständig. Ich hoffe er wird dadurch nicht unfairerweise ähnlich wie Prokop beschädigt.
Das sehe ich genauso.
Was den DHB und Prokop betrifft, das ist unterste Schublade, wie mit ihm umgesprungen wurde. Und da ist der Pullude wahrscheinlich noch der fairste gewesen. Ich glaube auch, dass er tatsächlich mit Prokop weitermachen wollte. Er hatte schon Vorstellungen davon, wie sich die Nationalmannschaft unter Prokop entwickeln könnte, als er ihn auf den Trainerstuhl gehievt hatte. Da hatte sich aber dann eine Eigendynamik gegen Prokop entwickelt, womit vorher nicht zu rechnen war. Von außen über die Medien, befeuert von Neidhammeln mit niedrigen Beweggründen, innerhalb des DHB und auch des Kaders. Und dieselben Neider feuern jetzt auf den Kleinen und zwar aus denselben Gründen. Pfui Teufel - um mal Celje zu bedienen.Ich bin nun wahrlich kein Freund vom Bob und glaube mittlerweile nicht mehr, dass Prokop die Nationalmannschaft voran bringen kann. Aber diesen üblen Umgang hat er nicht verdient und der Bob ist wahrscheinlich noch der, an dem das, was jetzt passiert ist, am wenigsten lag.
-
-
hlp
die fragen die du gerne von bobh beantwortet hättest....
hab ich jetzt von kretzsche auch nirgends gehört.......?oder
habe ich da etwas verpasst ?
ich gehe auch davon aus, dass bobh vorstellungen davon hatte als er prokop auf den traienrstuhl gehievt hat-
nur die erste aktion von prokop mit den 2 leipzigern hätte er-nicht nur er- unterbinden müssen....und ich sehe auch eine eigendynamik bei einigen anti- prokop sachen ....die können sich allerdings nur bilden, wenn es
angriffspunkte gibt- udn die gab es auch bis hin zur em (lettland-spanien-kroatien-etc.)-
über die form lässt sich imemr streiten-
in der sache hat die nati im bereich qualität der spiele und ergebnisse genug defizite gehabt...
nach 3 jahren...
wenn dann jeder vereinstrainer nur halb so viel zeit bekommen würde, hätten wir längst nicht so viel trainerentlassungen... -
ich gehe auch davon aus, dass bobh vorstellungen davon hatte als er prokop auf den traienrstuhl gehievt hat-
nur die erste aktion von prokop mit den 2 leipzigern hätte er-nicht nur er- unterbinden müssen....Ich glaube das einzig schlimmere als das was tatsächlich passiert ist, wäre Prokop vor dem Start 2018 zu verbieten bestimmte Spieler zu nominieren. Das erscheint mir noch verrückter und in seine Kompetenz eingreifender als alles was danach passiert ist.
Du kanns doch als Verbandsfunktionär nicht einen Bundestrainer den Kader diktieren, vor allem nicht wenn du ihn gerade verpflichtet hast. Dann kannst du gleich ein Onlinevoting irgendwo reinstellen und gucken wer da dann aufgestellt wird....wobei viel anders ist Lemke ja auch nicht in den Kader gekommen später...
-
-
da doch alles immer kommunizeirt wird dass es "teamentscheidungen" sind,
hätte ich schon erwartet, dass dem bt aufgezeigt wird, dass solche aktionen nicht gehen....grad hier hat das "resultat" doch gezeigt, dass er ins offenen messer gelaufen ist
und ich sehe sowas auch nciht so dramatisch-
warum nicht den bt fragen bzw. drüber unterhalten, wer nominiert wird- da gehe ich sogar davon aus, dass das passiert ist...
dann eine vernüfntige nachvollziehbare erklärung dafür einfordern, warum so kurz vor dem turnier alle vorbereitungssachen
über board geschmissen werden sollen - denn die vorbereitung hat doch auch utner der prämisse stattgefunden, dass sie
durchdacht ist - und dann zusammen drüber diskutieren-
ich könnte mir auch heute noch nciht vorstellen, dass bei einer fachlichen diskussion der entscheidungsträger herumgekommen wäre,
dass die 2 leipziger dort zur nati gehören...da sehe ich das "ins messer laufen lassen" wesentlich dramatsicher
und sorry- wenn ein bt zu solch einer fachlichen "aauseinandersetzung" nciht in der lage wäre....dann gleich ablösung nach dem turnier...
und das ganze hat nun rein gar ncihts mit kader diktieren oder onlineabstimmung zu tun...
-
da doch alles immer kommunizeirt wird dass es "teamentscheidungen" sind,
hätte ich schon erwartet, dass dem bt aufgezeigt wird, dass solche aktionen nicht gehen....grad hier hat das "resultat" doch gezeigt, dass er ins offenen messer gelaufen ist
Nein, des Resultat ist auch das Ergebnis davon das sofort alle auf ihn eingedroschen haben, was auch Auswirkungen auf die Mannschaft hatte usw.
Lemke damals so auf den Sockel zu stellen war ein wesentlich größerer Fehler als ihn überhaupt nicht zu nominieren. Sieht man jetzt auch gut, ich habe bei allen Problemen jetzt nie davon gehört das man Lemke, der vor zwei Jahren einer der besten Abwehrspieler der Welt gewesen sein soll (allermindestens unverzichtbar), in Österreich hätte nachnominieren sollen.
Es ist hypothetisch weil es gelaufen ist, aber du bist ernsthaft der Meinung das wenn jetzt beispielsweise Gislason Kühn und Pekeler bei der Olympia-Quali aus welchen Gründen auch immer zuhause lassen wollen würde, das jemand wie Schwenker oder Hanning ihm befehlen sollte sie zu nominieren? Mit welcher Fachkompetenz?
-
-
na ja-
du verdrehst dass ein bisschen in die falsche richtung...fachkompetenz sollte doch beim dhb genug vorhanden sein-
und es wird doch immer davon geredet, dass im team entschieden wird...aber wenn der bt prokop gekommen wäre und hätte-damit ich neutral gegenüber anderen vereinen bleibe-
klimek und kogut
für die em nomoniert-
ja, dann hätte ich selbstverständlich erwartet, dass dies thema dort durchgesprochen wird.und selbstverständlich wäre zu akzeptieren, wenn dann ein bt schlüssige gründe dafür hat, diese spieler mitzunehmen-
diese schlüssigen gründe gabs bei den beiden leipzigern zu keiner zeit- leider deutlich durch das ergebnis kroatien bestätigt.und die folgen dieser vollkommen unnötigen aktion hat nun mal auch der zu tragen, der es inszeniert hat : der bt
genauso wie viele hier zu recht fordern, dass bobh die folgen -und seine eigenen aussagen berücksichtigend- diesmal zu tragen hathätten wir in kroatien ohne die 2 leipziger ein ähnlich erbärmliches turnier gespielt, wäre die entrüstung sicher auch
gross gewesen, aber durch die entscheidung des bt hat sich die entrüstung - zu recht m.m.nach- nochmal deutlcih erhöht...und die schiene, dass irgednwer irgendwem was befehlen soll...kommt nicht von mir-das sagst nur du und finde ich unsachlich...
ich bin dafür zu haben, dass dann nach dem turnier unter berücksichtigung des gesamtrahmens dann der trainer auch
bewertet wird- wenn krasse fehlentscheidungen waren (und das traf auf kroatien nunmal zu ) - dann solte man ihn auch
austauschen. der job des bt ist nun mal zu ganz grossen teilen kein ausbildungsjob des trainers.
bei prokop-da sollte man ehrlcih sein- hat man es damals nur nciht gemacht, weil die 500 tsd und der 5 jahresvertrag dagegenstanden. -
Kretsche hat im Sky-Interview gestern zu Recht darauf verwiesen, dass viele von denen, die jetzt fehlende "Menschlichkeit" im Umgang mit Prokop bemängeln, identisch mit denen sind, die diese "Menschlichkeit" im Umgang mit Prokop selber komplett vermissen lassen haben.
-
-
Das ist, bei allem Respekt vor "der Menschlichkeit", aber auch wieder so eine quasi Befangenheits Kretzsche Weißheit.
Demzufolge ließe sich jede einer personen-, posten-, ... , ausübungsgebundenen Kritik im Keim ersticken, weil sie zu praktisch jeder Zeit gegen irgendetwas "menschliches" verstößt.
Zum Beispiel jede seiner Sky-Experten-Kritiken während eines Spiels in Richtung Trainer oder Spieler wären hinfällig, weil er sie nach seiner Theorie erst frühestens nach dem ganzen Spiel, oder Saison, oder gar Ende der Trainerzeit anbringen dürfte.
Dass Prokop ein sog. "Systemtrainer" ist, war selbst den meisten Handballschauern doch schon vor Amtsantritt bewusst.
Die Kritik gab es von offizieller Seite so konkret nie. Jetzt wurde das zum ersten Mal IMHO bei der PK als einer der Schwierigkeiten angeführt, ist auch wieder verkehrt.Persönlich finde ich das Ausmaß des gesamten Umgangs mit Prokop auch nicht gut.
Schwierigkeiten habe ich allerdings damit zu akzeptieren, dass man das Geschehene in der heutigen Zeit als übertrieben auffasst.
So ist die Öffentlichkeit nunmal. Das muss man akzeptieren oder es lassen und im Falle Prokops irgendwo in der 5. Liga trainieren und als Lehrer arbeiten. Dort trainieren ganz sicher auch einige Handballexperten, die fachlich das Zeug zum BT hätten, sich aber aufgrund des medialen Rummels um ihre Person, gegen eine Karriere entscheiden.Wenn man sich in der heutigen Zeit solchen Ämtern wie BT stellt, muss man damit rechnen, dass man medial extrem stolpern könnte.
Im Übrigen ist das grundsätzlich ein interessanter Diskussionspunkt "Profisportler im Jahr 2020 - reicht es nur sportlich/fachlich herausragend zu sein?"
-
marc
da stimme ich dir in ganz grossen teilen zu.....
man hat manchmal das gefühl, dass kritik akzeptiert wird wenn sie sich gegen personen richtet, wo man auch der meinung ist,
dass deren leistung nicht top ist oder sonstwas falsch läuft...
richtet sich die kritik gegen einem selbst wohlgesonnene personen, so sidn dann die gleichen aussagen auf einmal
persönlich gemeint oder übertreiben oder sonstwasprofisportler oder drumherum heisst auch, ein teil des geldes wird über die eigene öffentlichkeit verdient-
da darf man dann nicht nur die positiven sachen für sich in anspruch nehmen-
was nicht erlaubt, dass man beleidigend wird oder dergleichen...
aber das überziehen selbst in der sache auch mit wörtern, hat doch höchstens in solch einem forum hier stattgefunden-
nicht beim dhb und nciht auf einer pressekonferenz-
dass man dennoch empathischer mit solch einem personalwechsel umgehen kann, ist unbestritten... -