das einzige was er sagt, dass der kader "zu dünn" sei.
m.e. reiht sich das in die riege der "theoretiker" ein, die vl.t sogar früher mal sehr gut waren,
aber mittlerweile davon leben, dass es klappen "müsste" , aber oftmals die menschliche seite ausser
acht gelassen wird.
nicht dass sie "unmenschlich" wäre, aber die begletierscheinungen neben dem spielfeld gibts da einfach
zu wenig.
so eine negativserie-bisher in keinem bereich eine stabilität erreicht, lässt sich insgesamt sicher auch nicht auf den kader, den vorherigen trainer oder die sportliche führung des vereins in gänze abwälzen- da muss sich ein "feuerwehrmann" auch mal an die eigene nase fassen.