Ist es nicht höchste Zeit diese Aussage mal zu hinterfragen????
Zwar hat dieses Zitat einen Beigeschmack, das schmälert aber nicht die Aussage, dass unstrittig eine gute körperliche Fitness auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessert.
Ist es nicht höchste Zeit diese Aussage mal zu hinterfragen????
Zwar hat dieses Zitat einen Beigeschmack, das schmälert aber nicht die Aussage, dass unstrittig eine gute körperliche Fitness auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessert.
Vielleicht hätte er nicht den Arsch hinhalten sollen.
Freundschaft!
Ist es nicht höchste Zeit diese Aussage mal zu hinterfragen????
Die muss man nicht hinterfrage, sondern richtig zitieren, denn die gab es so gar nicht. "Orandum est ut sit mens sana in corpore sano." So in etwa wie 'Wir müssen beten, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecke'. Und der Zusammenhang ist dann auch noch ein anderer. Er macht sich damit lustig darüber, wofür die Menschen so alles beten.
Freundschaft!
Die muss man nicht hinterfrage, sondern richtig zitieren, denn die gab es so gar nicht. "Orandum est ut sit mens sana in corpore sano." So in etwa wie 'Wir müssen beten, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecke'. Und der Zusammenhang ist dann auch noch ein anderer. Er macht sich damit lustig darüber, wofür die Menschen so alles beten.
UiiiI, da scheint einer das große "Latrinum" in der Hochschule gehabt zu haben (oder nur ein gutes Übersetzungsprogramm) .
Im Ernst: Danke für die Erläuterung Alf.
Vielleicht hätte er nicht den Arsch hinhalten sollen.
Genau, Ich frag mich auch bei dem Artikel, wo jetzt die "scharfe Kritik" ist.
Außer dem wortgewaltigen Satz gibt es keinen Inhalt dazu.
Unter scharfer Kritik hätte ich verstanden: der Vorstand hat Mist xy beschlossen, ich, AK, habe davor gewarnt, es kam wie vorhergesagt und ich musste den Mist xy rechtfertigen und noch einstecken.
Dann hätte ich gewusst, um was es geht.
Freundschaft!
UiiiI, da scheint einer das große "Latrinum" in der Hochschule gehabt zu haben (oder nur ein gutes Übersetzungsprogramm) .
Im Ernst: Danke für die Erläuterung Alf.
Tatsächlich habe ich das vor 25 Jahren im "Lexikon der populären Irrtümer" gelesen. Heute findet sich das natürlich auch im Internet.
Genau, Ich frag mich auch bei dem Artikel, wo jetzt die "scharfe Kritik" ist.
Außer dem wortgewaltigen Satz gibt es keinen Inhalt dazu.
Unter scharfer Kritik hätte ich verstanden: der Vorstand hat Mist xy beschlossen, ich, AK, habe davor gewarnt, es kam wie vorhergesagt und ich musste den Mist xy rechtfertigen und noch einstecken.
Dann hätte ich gewusst, um was es geht.
Gutes Beispiel. Es bleibt alles etwas inhaltsleer und bekommt eine leichte Note beleidigter Leberwurst.
Wobei mich jetzt die Eile des DHB auch etwas abtörnt.
Und zu guter Letzt auch sprachlich nicht gerade ein Highlight. Andere halten den Kopf hin oder machen den Rücken krumm oder legen ihre Hand ins Feuer und was macht Axel, der hält den Arsch hin.
Hat vielleicht zu Irritationen geführt.
Kenne es selbst aus meiner aktiven Sportlerzeit aber auch heutzutage aus vielen Wirtschaftsunternehmen, wo proaktiv, über ihren Aufgabenbereich hinaus handelnde Mitarbeiter (egal ob angestellt oder ehrenamtlich), überwiegend durch Leidenschaft für die gute Sache getriebene Personen intern ganz und gar nicht beliebt sind und dann für viele Aussenstehende, vor allem sie selbst, vollkommen überraschend der Abschied nahegelegt wird "wo sie doch eigentlich unersetzbar sind und fast mehr als menschenmöglich gegeben haben".
So der dauernd Überstunden schiebende und sich selbst als Mutter der Kompanie sehende der, trotzdem von den meisten & am meisten, Belächelte ist.
Dieses anhaftende Merkmal in Kombination mit einer Position im Unternehmensgefüge, die nach Aussen für wenig Macht und Autorität steht und diese Person charakterlich (oft rhetorisch, im Auftritt, in ihrer bisherigen gesellschaftlichen Stellung) aber auch nicht gerade den Starken Mann ausstrahlt, passt in den seltensten Fällen ins Konzept.
In der Sache Kromer: ich habe als Aussenstehender zu keiner Zeit seine angeblich wichtige Rolle (nach aussen wie nach innen) wahrgenommen. Und das war wohl auch das Problem.
Kenne es selbst aus meiner aktiven Sportlerzeit aber auch heutzutage aus vielen Wirtschaftsunternehmen, wo proaktiv, über ihren Aufgabenbereich hinaus handelnde Mitarbeiter (egal ob angestellt oder ehrenamtlich), überwiegend durch Leidenschaft für die gute Sache getriebene Personen intern ganz und gar nicht beliebt sind und dann für viele Aussenstehende, vor allem sie selbst, vollkommen überraschend der Abschied nahegelegt wird "wo sie doch eigentlich unersetzbar sind und fast mehr als menschenmöglich gegeben haben".
So der dauernd Überstunden schiebende und sich selbst als Mutter der Kompanie sehende der, trotzdem von den meisten & am meisten, Belächelte ist.
Dieses anhaftende Merkmal in Kombination mit einer Position im Unternehmensgefüge, die nach Aussen für wenig Macht und Autorität steht und diese Person charakterlich (oft rhetorisch, im Auftritt, in ihrer bisherigen gesellschaftlichen Stellung) aber auch nicht gerade den Starken Mann ausstrahlt, passt in den seltensten Fällen ins Konzept.
In der Sache Kromer: ich habe als Aussenstehender zu keiner Zeit seine angeblich wichtige Rolle (nach aussen wie nach innen) wahrgenommen. Und das war wohl auch das Problem.
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Dazu kommt aber auch, das beim Ersatz solcher Personen, das ganze häufig auch auf mehrere Personen aufgeteilt wird obwohl vorher kein Geld für eine zweite Stelle da war. Einige Aufgaben überhaupt nicht mehr gemacht werden, was eine Zeit lang gut gehen kann und irgendwann knallt es, daraus resultieren dann plötzlich noch mehr neue Stellen.
Und nach außen kann man in den meisten Fällen sowieso nicht die Arbeit oder Wichtigkeit einer Person bewerten. Hier ist ja eher die Frage, wer verkauft sich nach außen am besten udn nicht wer macht den besten Job.
Ist es nicht mal Zeit, den Thread umzubenennen? In meinen Augen ist die Neuausrichtung fürs erste abgeschlossen
Vielleicht hätte er nicht den Arsch hinhalten sollen.
Du meinst, Kromer war der klassische Partei-Soldat?
Ist es nicht mal Zeit, den Thread umzubenennen? In meinen Augen ist die Neuausrichtung fürs erste abgeschlossen
Wegen eines erfolgreichen Turniers?
Mindestens wegen zweien. Was wird denn gerade noch neu ausgerichtet. Die neue Generation ist ja nun schon bei ein bis drei Turnieren dabei, Trainer wurde verlängert usw.
Was fehlt noch?
Geht ja nicht um Erfolg, sondern um den vollzogenen Umbruch
Umbruch ist endlos, irgendwas geschieht immer
Ist es nicht mal Zeit, den Thread umzubenennen? In meinen Augen ist die Neuausrichtung fürs erste abgeschlossen
Der Prozess ist doch fließend. Weil ich das auch gerade sehe.
Gummersbach hat außer Köster noch einige andere Spieler, die für die Natio in Frage kommen könnten und hier kaum besprochen wurden. Blohme, Schluroff, Pregler, Kiesler.
Ja, aber ein bisschen Fluktuation herrscht immer. Neuausrichtung ist aber nicht immer. Das macht ja keinen Sinn.
In meinen Augen ist die Neuausrichtung abgeschlossen. Köster, Knorr, Uscins und Späth sind in wichtigen Rollen. Grgic, Fischer sind auch dabei.
Der Einbau von Beneke, Seesing etc wird fließend und Stück für Stück erfolgen.
So lange noch Leute weit über 30 nicht zurückgetreten sind und nicht adäquat und beständig durch Jüngere ersetzt wurden, ist die Neuausrichtung für mich noch nicht abgeschlossen.
Der Name des Threads ist mir allerdings ziemlich egal.
Du meinst, Kromer war der klassische Partei-Soldat?
Auch, aber er war auch nicht gerade der Inbegriff von Charisma, sprühendem Innovationsgeist usw.
Das Ende der Zusammenarbeit mit dem DHB verstehe ich ja, aber die Art und Weise und das ganze überstürzte jetzt finde ich aber wieder mal wenig gelungen vom Verband.