Einfach Witze

  • Hmmm, der ist aber ziemlich grenzwertig, oder?

    Schlecht hören kann ich gut. Nur mit gut sehen is schlecht.

    Einmal editiert, zuletzt von Butzi0815 ()

  • Apropos grenzwertig:


    Ein Dresdner ist "nibbrgemachd".Im Aufnahmelager wird der sächsische Flüchtling gefragt:"Sind Sie aus politischen Gründen in den Westen gekommen?""Nee.""Sind Sie aus wirtschaftlichen Gründen gekommen?""Nee.""Na, was war dann Ihr Grund?""Ich gonnde dähn Diailäggd nich mähr erdraachn!"

    • Offizieller Beitrag

    Gehen zwei Polizisten auf Streife in Innsbruck.


    Sie sehen ein Fahrrad mit


    einem kaputten Reifen, auf dem eine Luftbeule zu sehen ist.


    Sagt der eine: "Dieses Rad ist schwanger!"


    Darauf der andere: "Ja, ich sehe es auch so."


    Sie bringen das Fahrrad zu Ihrem Hauptwachtmeister und sagen:


    "Herr Hauptwacht, dieses Fahrrad ist schwanger!"


    Der Hauptwachtmeister ist ausser sich vor Wut:


    "Ihr Trottel, das Fahrrad kann nicht Schwanger sein!"


    Die zwei Polizisten sehen sich erstaunt an: "Warum denn nicht?"


    "Weil es ein Herrenrad ist...!!!!!!"

  • kommt eine korpulente frau zum arzt.


    Arzt: Vorname
    Sie: Elisabeth
    Arzt: Zuname
    Sie 2 Pfund pro woche

  • Ich hoffe den gabs noch nicht, habe zumindest nix gefunden:


    Ein kleiner Hollandischer Junge ist mit seiner Schwester beim Einkaufen, dort sieht er ein Deutschlandtrikot und sagt zu seiner Schwester:
    "du ich hab doch bald Geburtstag und will Deutschlandfan werden kaufst, du mir das Trikot?"
    Darauf verpasst ihm die Schwester eine Ohrfeige und sagt:
    " du spinnst wohl, geh und sag das Mutter."
    Der kleine Junge geht zu seiner Mutter und erzählt ihr, dass er Deutschlandfan werden möchte. Die Mutter wird rot und verpasst ihm gleich zwei Ohrfeigen.
    Daraufhin wendet sich der kleine Junge verzweifelt an seinen Vater und erzählt ihm die Geschichte.
    Der Vater rastet völlig aus, schlägt den Jungen windelweich und sagt:
    "Ich hoffe du hast etwas gelernt."
    Daraufhin der Junge:
    "Ja ich bin eine Stunde Deutschlandfan und schon kann ich euch scheiß Holländer nicht mehr leiden."

  • Österreich spielt bei der EM gegen Deutschland. Teamchef Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der


    Umkleidekabine:
    "Hört zu Jungs, ich weiß, die Österreicher sind schlecht.", erklärt der Trainer. "Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen..."


    "Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Jens Lehmann , "ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"


    "Klingt vernünftig!", antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.


    Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 0 Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.


    Die Anzeigetafel zeigt:
    Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 1 ( Linz 90.Min.) "Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.


    "Was zum Teufel ist passiert, Jens?" schreit der Teamchef. "Sorry Freunde", antwortet Lehmann, "aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!"

  • Fussballwitz !!


    Der Richter zum Angeklagten:

    Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.
    Die schlechte Nachricht: Sie werden zum Tode verurteilt und erschossen.

    Der Angeklagte: Na toll! Und die gute Nachricht ???

    Der Richter: Gomez wird schießen!


    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land


  • Kennt ihr Rote Viagra???


    Die machen noch zusätzlich ne halbe Stunde blind!!! :wall: :thefinger:

    Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen.
    Männer sind erstaund, woran Frauen sich erinnern.


    (Peter Bamm 1897-1975)

    • Offizieller Beitrag

    Fritzchen schaut durchs Schlüsselloch in das Zimmer des Au-Pair-Mädchens...


    ...Sagt die Mutter zu ihm:


    "Laß das! Es geht dich nichts an, was Madeleine macht."


    "Ich will ja auch nur sehen, was der Papa macht!"


    -----------


    Eine Junge Dame lässt sich von ihrem Verehrer zu einer Bootsfahrt überreden...


    ...und ist etwas ängstlich, weil sie nicht schwimmen kann und noch nie auf dem Wasser war.


    Als sie endlich einen sicheren Platz in dem schaukelnden Boot gefunden hat, mein Sie: "Das ist meiner Jungfernfahrt!"


    Lächelt ihr Verehrer: "Aber nur die Hinfahrt!"

  • Aus dem Tagebuch eines Paranoiden
    Karstadt - das Monster, das im Dunkeln lauert



    26.3. Der Karstadt wird mir unheimlich. Als ich heute morgen einkaufen war, hörte ich zum ersten Mal diese Durchsage: "42, bitte 7." Was hat das zu bedeuten? Ich legte schnell die Hundebürste zurück, die ich für meinen Dackelrüden kaufen wollte, und verliess das Kaufhaus. Überall Kameras.


    27.3. Auch in der Lebensmittelabteilung also: "20 bitte, 20!" Rätselhaft: Sofort nach der Durchsage nahm die Wurstverkäuferin die von einer Kundin reklamierte Dauerwurst widerspruchslos zurück. Zufall?


    28.3. Posten in der Stoffabteilung bezogen. Schon nach zehn Minuten konnte ich zwei Durchsagen festhalten: "15, bitte 1" und "31, bitte 2" Mag sein, dass ich mich bei der letzten verhört habe. Was soll das? Heisst 'Elf' etwa: "Fräulein Bauer bitte zur Kasse 1?" 'Dreizehn' soviel wie "Herr Dr. Mann, bitte zum Chef", und 'Dreiunddreissig' "Herr Warnke, wenn Sie sich noch einmal im Schritt kratzen, während Sie bedienen, fliegen Sie raus? "


    30.3. Ich glaube, hier ist eine fremde, dunkle Macht am Werk. Warum sonst würde man Codes benutzen? Bislang habe ich 93 verschiedene, teilweise auch mit Buchstaben. Pro Tag kommen etwa 20 neue hinzu. Ich brauche mehr Zeit.


    2.4. Ich habe meinen Job gekündigt.


    3.4. Der erste ganze Tag im Karstadt. Zwei Stunden Lebensmittel, drei Elektronik, fünf Autozubehör. Im Cafe kennen sie mich schon. Tarnung?


    4.4. Der Hausdetektiv verfolgt mich. Ich habe Angst. Auch andere Kunden scheinen die Durchsagen wahrzunehmen. Eine ältere Dame zuckte sogar zusammen. Eine ehemalige Verkäuferin? Ihr verhärmtes Aussehen lässt darauf schliessen. Ich folge ihr bis zum Ausgang. Nichts. (Verströmt das Gebläse am Eingang ein Gas?)


    5.4. Die Zahlen werden immer höher. Ich brauche ein neues Notizbuch. Irgendetwas ist im Gange.


    6.4. Stasi?! Ich gehe davon aus. Ich muss Erika warnen. Sie kauft hier immer noch arglos ein. Ich schon seit Tagen nicht mehr. Alles, was ich bei Karstadt gekauft habe, werfe ich weg. Meine Geldreserven sind bald aufgebraucht. Ich gehe nicht mehr ins Karstadt-Cafe. Vermutlich ist im Essen eine Droge, die einen die Durchsage überhören lässt.


    8.4. Heute morgen war ein Reklamezettel von Karstadt in der Post. Ohne Absender. Sie wissen also, wo ich wohne. Anzeige? Erika meint, ich sehe Gespenster. Was soll ich tun?


    9.4. "Wollen Sie eine Tüte?" hat mich die Verkäuferin bei meinem Alibieinkauf gefragt. Sie hatte so etwas Lauerndes im Blick. Natürlich habe ich die Tüte abgelehnt, ich weiss genau, was da drin gewesen wäre.


    10.4. Jetzt wird es ernst: Eine junge, gutaussehende Frau bot mir englisches Mürbegebäck an. Angeblich weil "britische Aktionstage" bei Karstadt sind. Ging zum Schein darauf ein. Entfernte mich rasch und unauffällig und erbrach alles wieder. So leicht kriegen sie mich nicht.


    11.4. Bei der Durchsage "72, sofort 3e!" lief ich in Panik hinaus in die Fussgängerzone und nach Hause. Wenn man meine Anzuggrösse zu meinem Alter addiert, ist das Ergebnis "72". Und was soll "3e" bedeuten? Natürlich: Dritter Stock, sofort eliminieren! Es geht los.


    15.4. Kommissar Böcklin sagte mir heute, dass bei meinem Anschlag niemand getötet wurde. Lediglich in der Elektroabteilung entstand grösserer Sachschaden. Der Kommissar trug am Revers ein Namensschild. Darauf stand die Nummer 27. Also 72 von hinten gelesen. Ich bin verloren.

    Heimat ist, wo das Herz weh tut!

  • Der Freund ist das erste mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspürt er den unausweichlichen Drang zum... Furzen. Leise aber hörbar lässt er dann einen fahren.
    Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!"
    "Puh", denkt der Mann: "Der Alte denkt dass es der Hund war", und lässt prompt noch einen fahren.
    "Hasso!" ruft wieder der Vater.
    Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter.
    "Hasso!", sagt der Vater, "Geh weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheisst!"

  • Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor einer Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
    Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als er aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:


    Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:


    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.


    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.


    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.


    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7


    - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an


    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'


    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.


    - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'


    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.


    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;


    - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!


    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.


    - Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen


    - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.


    -Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.


    -Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!


    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.


    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.


    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.


    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.


    Herzlichst
    Ihr Bischof

  • Kilometer um Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos über das Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich im Misthaufen wälzt.
    "Verwandte von dir?" fragt der Mann schnippisch.
    "Ja", erwidert sie, "Schwiegereltern".

  • Wie habe ich mir den Himmel vorzustellen?


    Die Köche sind Italiener, die Liebhaber Franzosen, die Polizisten Engländer, die Ingenieure Deutsche und alles wird von den Schweizern regiert.


    Und die Hölle?


    Die Köche sind Engländer, die Liebhaber Schweizer, die Polizisten Deutsche, die Ingenieure Franzosen und die Italiener schmeißen den Laden. :devil:

    Now you went off the rails on a crazy train. ;(


    Thank you, prince of darkness!

  • Ich (Frau) schneide gerade die Hecke, als mein Nachbar, auffallend attraktiv, aber auch auffallend blond, zu seinem Briefkasten gerannt kommt, diesen öffnet und anschließend laut wieder zuknallt.

    Als Frau denkt man sich nichts Böses und schuftet weiter, bis Sekunden später Mr. Blond wieder erscheint, den Briefkasten öffnet und ihn ein weiteres Mal laut zuknallt.


    Ich, nun leicht irritiert, arbeite jedoch weiter.


    Als dann aber der Nachbar ein drittes Mal zur Tür herauskommt, den Briefkasten öffnet und lauter und wütender als je zuvor zuknallt, kann ich meine Neugierdenicht mehr weiter zügeln und frage:

    "Gnädigster, haben Sie ein Problem?"


    "Das will ich meinen", ruft der Blonde voller Wut,


    "mein Computer behauptet felsenfest, ich hätte Post bekommen!"

  • Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:


    AN: meine zurückgebliebene Frau
    VON: Deinem vorgereisten Gatten
    BETREFF: Bin gut angekommen.


    Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.


    PS: Verdammt heiß hier unten!

  • Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert und dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen.
    Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:


    "Wenn’s mal soweit kommen sollte -Lass mich nicht in einem solchen Zustand! So will ich nicht leben - Nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche genährt. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."


    Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeschüttet.
    Die blöde Kuh!


    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land


  • Hier noch was aktuelles:


    Finanzkrise
    >
    > Es war einmal ein kleines Dorf auf dessen Marktplatz eines Tages ein
    > Fremder erschien und laut bekannt gab, dass er für jedes gefangene
    > Eichhörnchen 10 Euro bezahlen würde.
    >
    > Die Leute aus dem Dorf wussten, dass es große Mengen an Eichhörnchen
    > in ihren Wäldern gab und sie machten sich fleißig auf, die Tiere zu
    > fangen und der Fremde kaufte tausende davon auf. Doch irgendwann gab
    > es immer weniger Eichhörnchen und es wurde schwieriger welche zu
    > fangen, so dass die Dorfbewohner wieder ihrer normalen Arbeit
    > nachgingen.
    >
    > Da gab der Fremde bekannt, dass er ab sofort die Eichhörnchen für 20
    > Euro pro Stück kaufen würde und erneut zogen die Leute des Dorfes auf
    > die Jagd nach den flinken Baumbewohnern.
    >
    > Bald gab es wirklich kaum noch Eichhörnchen und nach einer weiteren
    > Erhöhung des Angebots durch den den Fremden auf 25 Euro pro Stück,
    > gab es gar keine mehr und die Menschen gingen zurück auf ihre Felder
    > und zu ihren Bauernhöfen.
    >
    > Jetzt stellte sich der Fremde auf den Marktplatz und rief, dass er ab
    > sofort 50 Euro pro Eichhörnchen zahlen würde. Aber, da er dringend in
    > die Stadt müsse, werde sein Assistent in der Zwischenzeit die
    > Geschäft für ihn übernehmen. Gesagt, getan.
    >
    > Doch als der Assistent am nächsten Tag auf dem Marktplatz die
    > Dorfbewohner zusammenrief hatte er einen neuen Plan. Er hob die Plane
    > von den Käfigen in denen alle Eichhörnchen gefangen waren und rief:
    >
    > "Ich verkaufe euch die Tiere für 30 Euro pro Stück."
    >
    > Ein wütendes Gemurmel ging durch die Menge.
    >
    > "Aber!!" rief der Helfer weiter.
    >
    > "Aber!!! Wenn mein Chef morgen aus der Stadt zurück kehrt, könnt ihr
    > ihm die Tiere für 50 Euro pro Stück wieder verkaufen."
    >
    > Die Dorfbewohner rasten los, kratzten alles Geld zusammen, das sie
    > finden konnten und kauften alle Eichhörnchen für ein paar Milliarden
    > Euro zurück.
    >
    > Den Fremden oder dessen Assistenten hat danach niemand wieder gesehen;
    > dafür aber jede Menge Eichhörnchen.
    >
    > Und jetzt geneigter Leser verstehen Sie, wie der Hilfsplan zur
    > Rettung der Banken funktioniert.