ZitatOriginal von Jenny
In HH kriegt man wohl echt nie genug
Ich habe ja geschrieben in der Bundesliga ...
ZitatOriginal von Jenny
In HH kriegt man wohl echt nie genug
Ich habe ja geschrieben in der Bundesliga ...
Das Endspiel beim Schlecker Cup gewinnt der THW mit 40:36 gegen Hamburg ....dieses war der erste Streich ....
ZitatAlles anzeigen
Das Endspiel des diesjährigen Schlecker-Cup´s stellte mit
dem THW Kiel und dem HSV Hamburg die kommenden Finalisten
des Super-Cup´s in München. In der ausverkauften Längenfeldhalle
war kein Platz mehr frei geblieben. Der Zuschauereinlaß wurde
sogar frühzeitig geschlossen.
Mit 76 Toren sahen die Handball begeisterten Zuschauer das
torreichste Spiel des Turniers und einen würdigen Pokalsieger,
THW Kiel.
Beide Mannschaften aggierten sehr konzentriert, sowohl im Angriff
wie auch in der Abwehr. Nach den ersten acht Minuten stand es
gerade mal 3:3 und dies war den weltklasse spielenden Torhütern
beider Teams zu verdanken.
Somit war der drei Tore Vorsprung der Kieler zur Halbzeit dem
sehr konstant spielenden Torhüter Omoyer gut zu schreiben.
Die besten Akteure der ersten Halbzeit waren Pascal Hens und
Sandström von Hamburg, sowie Andersson und Omoyer von Kiel.
Halbzeitstand: 18:15
In der zweiten Halbzeit überzeugte der konstant spielende THW
vorallem durch seine Kaltschnäuzigkeit im Abschluß, seinen
Weltklassetorhüter Omoyer der zahlreiche Chancen der Hamburger
vereiteln konnte und Linders, der Ahlm´s Leistung ebenso fortführte.
Somit konnte sich Kiel Tor für Tor einen Vorsprung von bis zu 10
Toren herausspielen.
In den letzten 5 Minuten des Finals wurde Kiel noch etwas nachlässig
in der Chancenauswertung, so dass Hamburg noch bis auf 4 Tore herankam.
Endstand: 36:40
Torschützen:
Hamburg: Schröder 2, Jansen 5/3, Ursic 1, Flohr 3/1, Souza 4, Knorr 2,
Pungartnik 4, Gille B. 2, Gille G. 1, Lijewski 4, Hens 3, Yoon 5/1
Kiel: Linders 7, Andersson 11, Karticnik 2/1, Lövgren 2, Ahlm 2,
Zeitz 2, Jeppesen 1, Karabatic 8/4, Klein 5
Bester Spieler des Turniers: Ahlm (Kiel)
Bester Torwart: Peric (Veszprem)
Bester Torschütze: Harbok 24 Tore (Celje)
Fairplay-Team: Montpellier
Quelle : http://www.schlecker-cup.de
ZitatOriginal von Jenny
Du hast dir aber schon vor diesem Spruch mal die Mühe gemacht dir anzuschauen wie der Kader von HH aussieht und wie der von Kiel aussieht ? ...
Und zum Thema zurück, im Finale führt der THW zur Halbzeit mit 18:15 gegen Hamburg
Das habe ich und ich bleibe bei meinem "Spruch". Der Kieler Kader sucht in der Bundesliga seinesgleichen und ist meiner Meinung nach z.B. auf derTorwartposition überbesetzt. Da auf anderen Mannschaften rumzuhacken, halte ich für vermessen. Nun aber zurück zum Spiel. Glückwunsch an den THW zum Turniersieg
VfL-Trainer Alfred Gislason nach dem Tunier in Sindelfingen:
Beim klaren Sieg gegen Göppingen zum Auftakt des Turniers haben wir am Freitagabend taktisch schon sehr gut gespielt und die vielen Einheiten des Trainingslagers in dieser Hinsicht hervorragend umgesetzt. In diesem Spiel haben wir in der Deckung und im Angriff überzeugt. Göppingen hat allerdings nach dem klaren Rückstand früh aufgesteckt, wir haben durchgezogen. So kam der hohe Sieg zustande.
Am nächsten Tag spielten wir schon mittags gegen Großwallstadt. Da dachten einige bei uns wohl, es gehe so weiter. Wir haben aber viele technische Fehler gemacht und vorne wie hinten nicht die Leistung vom Abend zuvor wiederholen können. Vor allem wurden viele freie Wurfchancen nicht genutzt.
Die knappe Niederlage gegen Lemgo war dagegen unglücklich, denn die wurde erst durch einen geschenkten Siebenmeter perfekt. Wir haben auf der anderen Seite von neun Siebenmetern sieben verworfen, dann kann man nicht gewinnen.
Gegen Kronau-Östringen machte sich bemerkbar, dass wir nur noch mit einem kleinen Kader spielten und wir vor allem im Rückraum ohne die beiden Linkshänder nur noch wenige Alternativen hatten.
Insgesamt hat die Mannschaft während der letzten zehn Tage sehr gut gearbeitet. Aber dieses letzte Wochenende in Sindelfingen hat auch gezeigt, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Der Vergleich hier mit den besten Mannschaften der Bundesliga brachte durchweg knappe Ergebnisse. Die eingespielten Mannschaften wie Flensburg, Großwallstadt oder Kronau-Östringen hatten zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung natürlich einen Vorteil. Aber wir waren alle dicht beieinander, denn die Finalisten Flensburg und Lemgo hätten auch um Platz fünf spielen können.
Quelle: http://www.vfl-gummersbach.de
Die SG Flensburg Handewitt gewinnt übrigens den Universa-Cup durch ein deutliches 33:23 im Finale gegen den TBV Lemgo.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ruebe
VfL-Trainer Alfred Gislason nach dem Tunier in Sindelfingen:
Beim klaren Sieg gegen Göppingen zum Auftakt des Turniers haben wir am Freitagabend taktisch schon sehr gut gespielt und die vielen Einheiten des Trainingslagers in dieser Hinsicht hervorragend umgesetzt. In diesem Spiel haben wir in der Deckung und im Angriff überzeugt. Göppingen hat allerdings nach dem klaren Rückstand früh aufgesteckt, wir haben durchgezogen. So kam der hohe Sieg zustande.
Am nächsten Tag spielten wir schon mittags gegen Großwallstadt. Da dachten einige bei uns wohl, es gehe so weiter. Wir haben aber viele technische Fehler gemacht und vorne wie hinten nicht die Leistung vom Abend zuvor wiederholen können. Vor allem wurden viele freie Wurfchancen nicht genutzt.
[...]
Quelle: http://www.vfl-gummersbach.de
hört sich ja toll nach der Arrogantheit der letzten Saison an...hoffentlich bekommen die das noch raus!
wollen wir mal sehen wie es in bundeliga weitergeht........
Ein ganz interssantes Fazit aus Dankerser Sicht zum Spielothek-Cup (ein paar Bemerkungen zum Kreisrivalen gibt es auch):
ZitatAlles anzeigen"Kein großer Unterschied zwischen Rang 6 und 15"
Die Mindener Verantwortlichen Horst Bredemeier und Richard Ratka machen Lichtblicke im GWD-Rumpfkader aus
Lübbecke (kn). "So groß war der Unterschied zwischen Platz sechs und Rang 15 nicht", bilanzierte "Hotti" Bredemeier nach dem 31:26-Finalsieg des TuS N-Lübbecke über GWD Minden im Handball-Spielothek-Cup.
Der Manager der Dankerser spielte mit diesem Satz auf die offiziellen Saisonerwartungen der beiden rivalisierenden Handball-Aushängeschilder des Kreises Minden-Lübbecke an. Lübbeckes Hauptsponsor Paul Gauselmann hatte als Saisonziel seiner Mannschaft bei der Pressekonferenz zum Turnier "Platz 6" angegeben. Minden wäre mit dem Klassenerhalt, also Rang 15, zufrieden.
Die Vorstellung des Mindener Rumpfkaders (ohne die Verletzten Niemeyer, Kusilew und Gudjonsson) reichte am Samstag also immerhin zu einer leichten Stichelei in Richtung Lübbecke aus.
"Unsere Defensive hat gut gestanden. Abgesehen vom Start haben wir stets gegengehalten und letztlich ist der Erfolg des TuS um zwei Tore zu hoch ausgefallen", lautete Bredemeiers Fazit.
Auch Trainer Richard Ratka, der sich an einigen Entscheidungen des Vlothoer Gespanns Veit/Brandt sichtlich rieb, war mit der Wiederholung der Vorjahresplatzierung (Platz 2) zufrieden. "Angesichts unserer Verletztenmisere war das o. k. Nettelstedt war im Gegensatz zu uns komplett und hätte eigentlich höher gewinnen müssen und können", fasste Richard Ratka seine Eindrücke zusammen.
Weil mit dem Trio Niemeyer, Kusilew, Gudjonsson drei Spieler der ersten Sechs fehlten, übernahm Stephan Just mit gesundem Selbstvertrauen das Kommando der Grün-Weißen. Leicht, locker und unangefochten holte sich "Apollo" die Torjägerkrone des Turniers, verzettelte sich phasenweise jedoch in Privat-Duelle mit seinem ehemaligen Magdeburger Mannschaftskollegen Torsten Friedrich im TuS-Gehäuse.
Darüber hinaus legte Minden viel Wert auf die weitere Festigung des neuen Deckungs-Innenblocks mit den Neuligen Hynek und Cehajic. Im Angriff wurde munter experimentiert und die Positionen durchgewechselt. Mit Stephan Just, Jan-Fiete Buschmann und später auch Andreas Simon durften gleich drei Spieler ihre Fähigkeiten als Regisseurs-Ersatz für den fehlenden Gudjonsson zeigen. Just war die erfolgreichste aber auch risikoreichste Variante. Fiete Buschmann versuchte etwas zu häufig, Jung-Kreisläufer Georg Auerswald in Szene zu setzen. Andy Simon dürfte auf dieser Position als möglicher "Joker" gelten.
"Wir dürfen uns durch die drei Verletzungen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Wir müssen weiter an uns glauben. Schließlich werden wir auch in den ersten Punktspielen in dieser Konstellation auflaufen müssen", bleibt Richard Ratka trotz der personellen Rückschläge positiv gestimmt und macht wie im Vorjahr einfach nur das Beste aus der Situation.
Was bleibt ihm anderes übrig? Kurzfristige Noteinkäufe wird es laut Bredemeier bei GWD nicht geben.
"Wir verfallen nicht in Panik" sagt Manager Bredemeier und sucht nach kleinen Freuden in Szenen wie dieser: "Es gab eine Situation, da haben wir in Unterzahl mit unseren jungen Eigengewächsen gespielt, während auf Lübbecker Seite sechs Ausländer standen."
Quelle: Knicker - Mindener Tagebaltt
@ Karl: Das Fazit (von Hotti) ist nicht interessant, sondern basiert schlichtweg auf falschen Tatsachen. Typische "Hotti"-Politik eben.
Der in diesem Bericht genannte Hauptsponsor Paul Gauselmann hat nie bei der Pressekonferenz zum Turnier Platz 6 als Ziel ausgegeben. Im Gegensatz zu Hotti und dem Verfasser des Artikels war ich bei der besagten PK nämlich anwesend.
Fakt ist, dass PG für jedermann offensichtlich im Scherz (lachend und ihm auf die Schulter klopfend mit einem deutlich sichtbaren Augenzwinkern) zu Jens Pfänder wörtlich gesagt hat: "In der letzten Saison haben wir 7 oder 8 Spiele knapp verloren, die wir hätten auch gewinnen können. Dann wären wir Sechster gewesen und hätten im Eupopapokal gespielt. Wenn es hilft, werden Sie dieses Jahr dazu verpflichtet."
Mit Ausnahme des Mindener Tageblatts, das von der Spielothek-Cup PK auch für die Neue Westfälische berichtete (es war nicht kn, sondern rich), hat auch kein anderes Medium (Westfalen-Blatt, Diepholzer Kreiszeitung, Radio Westfalica, WDR II...) PGs Zitat wiedergegeben, eben weil es ganz offensichtlich nicht ernst gemeint war, erst recht nicht als Zielvorgabe.
Aber, wie gesagt, es ist immer schwer über etwas zu reden, was man selber nicht mitbekommen hat.
ZitatHandballturnier in Sindelfingen
Balingen hält gut mit
SINDELFINGEN (ifu). Mit dem 33:23-Finalsieg( der SG Flensburg-Handewitt gegen den TBV Lemgo ist gestern Abend eines der bestbesetzten Vorbereitungsturniere im deutschen Handball zu Ende gegangen. Dritter wurde der SC Magdeburg; der im kleinen Finale den TV Großwallstadt besiegte. Lemgo, Magdeburg, Kronau-Östringen, Gummersbach - der Universa-Cup im Sindelfinger Glaspalast hat wie die vergangenen Jahre auch mit großen Namen auf sich aufmerksam gemacht. Sportlich boten die Mannschaften jedoch wechselhafte Leistungen. Während sich mancher Topfavorit noch etwas schwer tat, sorgte vor allern der Aufsteiger HBW Balingen-Weilstetten für manche Überraschung - auch wenn für das Team von Trainer Rolf Brack am Ende nur das Spiel um Platz sieben gegen Frisch Auf Göppingen heraussprang (31:33).
Vor allem kämpferisch und physisch konnte der Aufsteiger schon einige Akzente setzen, weshalb der Trainer und Sportwissenschaftler Rolf Brack die Kritik auch auf die Taktik beschränkte: „Hier setzen wir noch nicht das um, was ich mir vorstelle. Aber ansonsten spielen wir schon sehr nahe an unserer Topform", sagte Brack, der mit seiner Mannschaft in knapp zwei Wochen, zum Bundesligastart beim direkten Konkurrenten aus Göppingen antreten muss. Für Frisch Auf Göppingen fiel die Bilanz weniger viel versprechend aus. Drei von vier Spielen wurden verloren, im Spiel um Platz sieben lag das Team von Velimir Petkovic gegen den HBW gar mit 0:4 zurück.
Lediglich in der Partie gegen den TBV Lemgo (28:29) - und mit Abstrichen auch gegen Balingen - zeigte die Mannschaft eine ansprechendere Leistung. Das Fazit von Velimir Petkovic fiel demnach durchwachsen aus. „Grundsätzlich sind wir wohl eher keine Turniermannschaft. Mit der Leistung gegen Lemgo war ich zufrieden. Ansonsten müssen wir einfach mehr mit Kopf spielen", sagte der 50-Jährige, bei dessen Mannschaft das Problem der vergangenen Saison erneut wieder auftauchte: Die Göppinger schlossen in der Offensive viele Angriffe zu überhastet ab.
ZitatAlles anzeigenGalias Schattenmann tritt in den Vordergrund
Göppingens Michal Shejbal beweist beim Handballturnier in Sindelfingen, dass er mehr als nur ein Ersatzterhüter ist
SINDELFINGEN. In zwei Wochen beginnt für Frisch Auf Göppingen die Handball-Bundesliga mit dem Auftaktspiel gegen den HBW Balingen-Weilstetten. Doch bei der Mannschaft von Velimir Petkovic gibt es bisher nur einen Gewinner.
Er war der einzige Lichtblick dieses verregneten Wochenendes. Hätte der Torhüter Michal Shejbal mit seinen guten Vorstellungen beim; Universa-Cup, in Sindelfingen nicht immer wieder alle Blicke auf sich gezogen - es hätte düster ausgesehen um den Handball-Bundesligisten Frisch Auf Göppingen, Die Mannschaft von Velimir Petkovic passte sich in drei von vier Spielen der trüben Wetterlage an und ließ beherztes und souveränes Auftreten über weite Strecken vermissen.
Während sich seine Mannschaftskollegen in den Gruppenspielen gleich drei Niederlagen einfingen, (siehe obige Meldung), war der Torhüter Michal Shejbal beim mit nationalen Topmannschaften besetzten Vorbeirettungsturnier der einziger Gewinner: In allen drei Gruppenspielen tat sich der erst 21 jährige mit guten Reaktionen hervor. Im Spiel gegen den TV Großwallstadt wehrte der gebürtige Slowake innerhalb der 50-minütigen Spielzeit sogar 19 Bälle ab.
Geplant war diese Rochade auf der Torhüterposition des Jetztjährigen Tabellenachten jedoch nicht gewesen: Wäre die Vorbereitung auf die in zwei Wochen beginnende Bundesligasaison wie geplant verlaufen, würde zwischen den Pfosten der Grün-Weißen,nämlich Martin Galia stehen. Doch der beste Torhüter der abgelaufenen Spielzeit zog sich schon im Trainingslager eine schwere Oberschenkelzerrung zu und musste somit gleich zu Beginn der Vorbereitung seinen Platz zwischen den Pfosten für seinen sechs Jahre jüngeren Kontrahenten frei machen. Michal Shejbal, der als großes Talent gehandelt wird, aber auf Grund von Galias Stärke im Normalfall selten bis gar nicht zum Einsatz kommt, war am Wochenende dennoch kaum ein Lächeln abzuringen. „Es läuft noch nicht so, wie wir uns das vorstellen", sagt der schüchterne Torhüter nach der 19:21-Niederlage gegen den TV Großwallstadt. Obwohl der knapp zwei Meter lange Mann nach der dargebotenen Leistung durchaus Ansprüche auf mehr Einsatzzeiten stellen könnte: Michal Shejbal ist eben kein Typ für große Reden..
Während sich der Kontrahent und Freund von Martin Galia lediglich zu Aussagen wie „Ich bin zufrieden mit meiner Leistung" oder „Es passieren mir noch zu viele Fehler, bei denen ich feststelle, dass mir die Erfahrung fehlt" hinreißen lässt, sagen andere, was für jeden der Zuschauer am Wochenende offensichtlich war: „Michal hat eine Chance bekommen und diese hervorragend genutzt", analysiert sein Trainer Velimir Petkovic, der wohl nun auch in der Bundesliga öfter auf Shejbal zurückgreifen wird - zumindest dann, wenn Galias Leistung dies erfordert oder es eine sichere Führung zulässt.
Dass sowohl das eine als auch das andere höchstwahrscheinlich eher selten vorkommen wird, weiß der junge Torhüter nur zu gut. Die klare Nummer zwei hinter seinem tschechischen Kollegen zu sein -- daran hat sich Shejbal längst gewöhnt. Dennoch hält er wenig davon, sein älteres Vorbild zu kopieren. „Als ich nach Göppingen kam, wollte ich irgendwie so spielen wie Martin, aber das hat natürlich nicht funktioniert. Wir haben beide einen völlig anderen Stil", sagt Michal Shejbal, der mit 1,96 Meter gut sieben Zentimeter größer ist als Galia. Seine körperliche Überlegenheit versucht Shejbal zwischen den Pfosten zu nutzen, wohingegen der Stammtorhüter vor allem mit seiner Beweglichkeit groß auftrumpfen kann.
Beim 28:29 gegen Lemgo ließ Göppingen kurz erahnen, zu was die Spieler in der Lage sind, sodass sich auch Shejbals Stimmung - passend zum Wetter - etwas aufheiterte. „Ich hoffe, dass meine Mannschaft und der Trainer jetzt nicht mehr jedes Mal, wenn Martin rausmuss, denken: Oh, Mist, jetzt, spielt Shejbal", sagt der 21-Jährige - und lächelt zum ersten Mal.
beide Artikal aus der Stuttgarter Zeitung, 14.08.06, von Ines Fuchs
Lothar schreibt zum obigen MT-Artikel (Knicker):
Zitat@ Karl: Das Fazit (von Hotti) ist nicht interessant, sondern basiert schlichtweg auf falschen Tatsachen. Typische "Hotti"-Politik eben.
Kapier ich jetzt nicht ganz, wo das „typische Hotti-Politik“ ist – ist doch klar, wie das Zitat gemeint ist [und auf Ironie und Augenzwinkern hat ja nun Paul Gauselmann im Kreis Minden-Lübbecke (noch) kein Monopol].
Die beiden Vereine (soweit man bei N-Lübbecke von einem sprechen kann) und BL- Mannschaften haben halt diametal unterschiedliche Strukturen und Mannschaftszusammensetzungen, sowie auch Zielsetzungen.
Die Erläuterungen zum '6. Platz' sind von Sportredakteur Jürgen Knicker verfaßt worden (und das sind ja die, die Du monierst) - und nicht von Bredemeier verantwortet.
Das mit dem 6. Platz wird ja allmählich zum running-gag. Mal der Vergleich zwsichen einem Zitat von P.G vom letzten Winter (das bisher nicht unter das Scherzverdikt von Lothar fiel) und den wirklich „offiziellen Saisonerwartungen“ (Zitat kn) von Lübbecke (die kann nach meinem ‚Demokratieverständnis’ eh nicht der ‚Vorsitzende des Wirtschaftsrates’ festlegen):
Zitat P.G Dez. 05:
Zitat„Wenn immer so gekämpft worden wäre, könnten wir auf dem 6. Tabellenplatz stehen“
Zitat Saisonerwartung Pressemappe TuS N-L 06/07:
Zitat„….so gut wie möglich abschneiden“
Induktiv könnte man da ja zu dem Schluß kommen, daß…
Ps: Das ‚Mindener Tageblatt’ ist wirklich kein ‚Kampfblatt’ (wie bisweilen die Kieler Nachrichten und das Flensburger Tageblatt) – und insbesondere ‚kn’ kein ‚Kampfredakteur’. Die Berichterstattung über N-Lübbecke ist dort zurückhaltend bis desinteressiert (meist Artikelübernahmen von der Lübbecker NW) – gerade auch bei den in der jüngeren Vergangenheit des damaligen TuS Nettelstedt reichlich vorhandenen ‚interessanten’ Geschichten (z.B. staatsanwaltliche Bemühungen im Kontext der Insolvenzanmeldung der Vorgängerspielbetriebsgesellschaft).
Ps. 2: Auch wenn es unvorstellbar erscheint: vielleicht liest Bredemeier auch nur das MT und nicht das Red-Devils-Forum, bis dato (neben der HE) der einzige Ort, wo man die 'Scherzversion' der wahrlich 'denkwürdigen Spielo-Cup-PK' lesen konnte (die anderen Medien 'schwiegen' sich ja aus - dem MT hab ich auch bis dato keine Korrektur seiner Darstellung des 'Geschehens' entnommen)
Ps. 3: Wird Zeit, daß die Saison anfängt.
ZitatOriginal von wintermute
Ich habe ja geschrieben in der Bundesliga ...
Haha, dass von einem Kieler Fan zu lesen klingt schon irgendwie lustig!
War nicht letztens im Kieler Forum die Diskussion, dass noch dringend ein RA gebraucht wird?!
ZitatOriginal von Diddi
Haha, dass von einem Kieler Fan zu lesen klingt schon irgendwie lustig!
War nicht letztens im Kieler Forum die Diskussion, dass noch dringend ein RA gebraucht wird?!
Naja, so unberechtigt ist die Diskussion doch auch nicht. Klar hat Kiel nen super Kader, der sie zu recht zum Meisterschaftskandidaten Nr. 1 macht, aber im Kader stehen nur drei Linkshänder. Da kann sich schnell einer verletzten und schon hat man ein großes Problem...
Ablauf "Unser Norden Cup"
16.30 Uhr Einlass in die Halle
18.30 Uhr 1. Spiel: KIF Kolding - THW Kiel
19.45 Uhr 2. Spiel: KIF Kolding – FC Barcelona
21.00 Uhr 3. Spiel: FC Barcelona - THW Kiel
22.00 Uhr Siegerehrung sowie Ehrung des besten Spielers, des besten
Torhüters und des erfolgreichsten Torschützen
Das wird ein Spass
jepp
hast du zufällig ne Ahnung, was da zwischen 16:30 und 18:30 geboten is? ich hab nur was von Rahmenprogramm gelesen, was nicht sehr klar definiert is
ZitatOriginal von Bilbo
jepp
hast du zufällig ne Ahnung, was da zwischen 16:30 und 18:30 geboten is? ich hab nur was von Rahmenprogramm gelesen, was nicht sehr klar definiert is
Ach der Stefan ist also auch da ...
Ne ich hab keine Ahnung, wird sicher der übliche Kram sein wie Zuschauerspiele, Interviews mit Spielern , Trainern etc. - sowas schätze ich mal ...
ZitatAlles anzeigenIm Pfalzcup-Endspiel heute gegen Montpellier
Rhein-Neckar Löwen stehen im Finale
Die Rhein-Neckar Löwen und der achtfache französische Meister Montpellier HB bestreiten heute ab 20.30 Uhr das Endspiel um den 12. Internationalen Handball-Pfalzcup. Während die Bundesliga-Profis aus Kronau/Östringen ihre beiden Gruppen-Spiele gegen die russische Spitzenmannschaft Dynamo Astrachan (17:16) und den benachbarten Zweitligisten HG Oftersheim/Schwetzingen (19:9) gewannen, hatten es die Franzosen erheblich schwerer: Gegen die weißrussische Mannschaft HC Meshkov Brest gab es zwar den erwarteten 16:14-Sieg, doch im letzten Gruppenspiel vor 1500 Zuschauern gestern Abend in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle bahnte sich eine Sensation an, als der Mitveranstalter und Zweitligist TSG Friesenheim ein 14:14-Unentschieden erkämpfte und drei Sekunden vor dem Abpfiff sogar noch die Chance auf den Siegtreffer hatte.
Im Spiel um den dritten Platz stehen sich heute Abend ab 19 Uhr die beiden osteuropäischen Mannschaften Dynamo Astrachan und HC Meshkov Brest gegenüber; das Spiel um Platz fünf bestreiten ab 17.30 Uhr die TSG Friesenheim und HG Oftersheim/Schwetzingen.
Sieht man von dem unerwarteten 14:14-Remis der Friesenheimer gegen Montpellier ab, blieben die Überraschungen in diesem Turnier aus. Die internationalen Spitzenmannschaften aus Russland, Weißrussland und Frankreich sowie der Bundesligist Rhein-Neckar Löwen boten internationale Sonderklasse und ihre Spiele untereinander endeten nach spannendem Hin und Her meist nur relativ knapp. Doch die Rhein-Neckar Löwen müssen ihre beiden Erfolge als Pyrrhussiege betrachten, denn ihr Torjäger Mariusz Jurasik zog sich einen Muskelfaserriss zu und wird nach Ansicht seines Trainers Jouri Chevtsov „mindestens drei Wochen“ ausfallen.
Bange Stunden musste vor dem Turnier Organisationschef Ulrich Gaißmayer überstehen, denn die Mannschaften von Dynamo Astrachan und HC Meshkov Brest hatten am Wochenende noch keine Visa für ihre Spiele. Gaißmayer schaltete die Diplomatie ein, sonst wäre das Turnier möglicherweise schon vor dem ersten Spiel zur Farce geworden. Der weißrussische Meister HC Meshkov Brest war gestern ohne Zweifel eine Bereicherung des Turniers, obwohl er die anstrengendste Anfahrt hinter sich hatte: Er legte die rund 1500 Kilometer aus seiner Heimat in die Pfalz nonstop mit einem Reisebus zurück und war fast 20 Stunden unterwegs.
Gaißmayer war mit dem ersten Turniertag dennoch hochzufrieden: „Wenn heute zu den drei Finalspielen wieder so viele Fans kommen, liegen wir sogar deutlich über dem Soll.“
(c) Mannheimer Morgen
ZitatOriginal von Jenny
Ach der Stefan ist also auch da
...
Ne ich hab keine Ahnung, wird sicher der übliche Kram sein wie Zuschauerspiele, Interviews mit Spielern , Trainern etc. - sowas schätze ich mal ...
ja, wird Sporttag... 14h KSV, das geht so bis 15:45, dann wohl direkt in die OH.. mal sehen... jedenfalls abends dann eben der cup
wenn man schon keine einzelkarten für Ligaspiele kriegt...
Die Löwen gewinnen den Pfalz Cup 2006. Im Finale schlägt man Montpellier HB 32:30!
Toyota-Nitschke-Cup startet morgen
Für das international hochkarätig besetzte Vorbereitungsturnier der HSG Nordhorn, das am morgigen Freitag, 18. August im Euregium starten wird, konnte die Marketing-Abteilung des Handball-Bundesligisten mit "Toyota-Nitschke" einen Titelsponsor als Partner gewinnen. Der Toyota-Nitschke-Cup findet aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Vereins statt und führt internationale Spitzenklasse im Euregium zu einem zweitägigen Handballturnier zusammen.
An der Spitze des Teilnehmerfeldes steht ohne Zweifel der amtierende schwedische Meister Hammarby IF, der erstmals seine Visitenkarte im Euregium abgeben wird. Mit dem FC Kopenhagen gastiert einer der Halbfinalisten der dänischen Meisterschaft in der Grafschaft und sollte ebenfalls ein echter Prüfstein für das Team von Ola Lindgren sein. Komplettiert wird das Feld durch CB Cantabria aus Santander, den Ex-Klub von HSG-Torhüter Peter Gentzel aus der spanischen Liga Asobal.
Auch für die Nordhorner Fans wird das Jubiläumsturnier ein kleiner Nostalgie-Trip werden. Schwedens Meister Hammarby wird trainiert vom langjährigen Bundesliga-Spieler und Weggefährten Ola Lindgrens in der schwedischen Nationalmannschaft, Staffan Olsson, der FCK steht unter der sportlichen Leitung von Magnus Andersson, der in der Saison 2003/2004 selbst in Nordhorn aktiv war, als er Lindgren den Gefallen tat, die Personalnot der Grafschafter zu lindern und für drei Spiele einsprang.
Damit ist alles angerichtet, um aus dem Toyota-Nitschke-Cup in Nordhorn eine Woche vor Ligabeginn eine aussagekräftige Standortbestimmung für die HSG zu machen. Wer sich diesen Handball-Leckerbissen nicht entgehen lassen und live dabei sein möchte, der kann sein Ticket für einen oder für beide Turniertage noch direkt in der Geschäftsstelle der HSG (Nordhorn, Bahnhofstraße, Tel.: 05921/79600) ordern.
Der Spielplan:
Freitag, 18. August 2006
18.00 Uhr: IF Hammarby - FC Kopenhagen
20.00 Uhr: HSG Nordhorn - TEKA Cantabria Santander
Samstag, 19. August 2006
17.00 Uhr: Spiel um Platz drei
19.00 Uhr: Finale
Quelle: http://www.hsgnordhorn.de