Nun hat es das deutsche Team also mit Ungarn, Österreich und Mazedonien zu tun. Die Spiele sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.
Bin gespannt und drücke alle Daumen!
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Wird es eigentlich Platzierungrunden geben?
Also um die Plätze 5 bis 12?
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Zitat
Original von JackWhite
Wird es eigentlich Platzierungrunden geben?Also um die Plätze 5 bis 12?
Jein. Es gibt ein Spiel um Platz 5, weil das fuer die naechst EM-Qualifikation entscheidend sein kann. Spiele von 7-12 sind nicht geplant.
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Sieg, Sieg, Sieg!!!!
Gulas für alle!
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Sehr schön.
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Sauber Mädels sauber, auch wenn es noch Verbesserungspotential gibt glaub ich nun fest dran dass wir das Halbfinale erreichen werden.
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Der vollständigkeithalber das Ergebnis:
34:27 (19:9)Insbesondere der Halbzeitstand ist ja auch mal ne Ansage.
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Hat jemand das Spiel Ungarn gegen Deutschland auf DVD?
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So, wie war das noch mit den ganzen Prognosen und für wen sind die Ungarn zu stark?
Für die deutschen Damen jedenfalls nicht.
Glückwunsch zum Sieg undZitatDeutschland begeistert - Ungarn mit 34:27 entzaubert und Tür zum Halbfinale aufgestossen
Mit einer begeisternden Mannschaftsleistung hat die deutsche Auswahl heute den favorisierten Ungarinnen nicht nur die erste Turnierniederlage beigebracht, sondern den Europameister von 2000 und WM-Dritten des vergangenen Jahres förmlich demontiert. Im ersten Abschnitt erspielte sich das Team von Armin Emrich bereits eine 19:9-Führung, die im zweiten Abschnitt nicht mehr in Gefahr geriet. Mit Pflichtsiegen gegen Österreich und Mazedonien kann das DHB-Team nun aus eigener Kraft das erträumte Halbfinale erreichen. Nach dem heutigen Weltklasse-Auftritt scheint bei der Europameisterschaft in Schweden die erste Medaille seit WM-Bronze 1997 greifbar.
Damit hatten auch die kühnsten Optimisten nicht gerechnet. Vor nur 1.000 Zuschauern zeigte die deutsche Frauenauswahl heute gegen Titelanwärter Ungarn eine überragende Leistung und entzauberte den Favoriten. Von der ersten Minuten überzeugte das deutsche Team mit mannschaftlicher Geschlossenheit und einer starken Defensivleistung. Hinter der deutschen Deckung kam heute zum ersten Mal Sabine Englert zum Einsatz, die nach ihrem Daumenbruch erst zur Hauptrunde zur Mannschaft gestoßen war. Zusammen mit der Defensivformation verdiente sich die Leverkusener Torhüterin Bestnoten und wurde von der ersten Minute an zum sicheren Rückhalt. "Das ist ein Überraschungseffekt. Ich verspreche mir davon einen neuen Impuls. Sabine hat international eine gute Reputation bei den Gegnern", begründete Emrich seinen Schachzug vor dem Spielbeginn und freute sich nach Spielende: "Die Rechnung ist voll aufgegangen."
Bereits im ersten Angriff zeigte sich, dass die deutsche Auswahl das von Trainer Armin Emrich geforderte Selbstvertrauen mit in die heutige Begegnung genommen hatte. Steffi Melbeck befördert den Ball nach nicht einmal dreißig Sekunden bereits das erste Mal über die Linie, Krause und Müller erhöhten schnell auf 3:0. Trotz guter Deckungsarbeit der deutschen Auswahl konnte Ungarn bis zum 4:2 noch mithalten, doch im Gegensatz zur Niederlage gegen Norwegen, konnte das DHB-Team heute die Führung gegen den Favoriten verteidigen. Neben der deutschen Deckung überzeugte dabei auch die deutsche Offensive, die die in den Spielen zuvor noch vermisste konsequente Chancenverwertung zeigte. Ungarn Trainer Andras Nemeth hatte bereits in der fünften Minute seine Auszeit genommen, in der Folge musste er hilflos mitansehen, wie seine Mannschaft unter die Räder kam.
Einer der Schlüssel zum Sieg war dabei, dass die deutsche Deckung die ungarische Spielmacherin Anita Görbicz fast komplett aus dem Spiel nehmen konnte. Görbicz, die am Vortag mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, kam nur auf drei Tore und zwei Assists, für den Dreh- und Angelpunkt des ungarischen Spiels eine enttäuschende Bilanz. Im zweiten Abschnitt nahm Görbicz dann entnervt auf der Bank Platz. Ohne Görbicz wirkten die Ungarinnen ideenlos, immer wieder lief sich der Favorit in der deutschen Deckung fest oder scheiterte an der starken Englert. Lediglich neun Tore konnten die Ungarinnen so in der ersten Halbzeit erzielen, zum Vergleich: In der Vorrunde erzielten die Ungarinnen in jeder der sechs Halbzeit mehr als fünfzehn Tore.
Das deutsche Offensivspiel sprühte unterdessen vor Ideen, immer wieder kombinierte das DHB-Team die ungarische Deckung auseinander. Vier Tore in Folge sorgten für das 8:2 und beim 12:4 betrug die Distanz bereits acht Tore. Symptomatisch für das Spiel dabei, dass Deutschland den Bal im Angriff zunächst verloren hatte, ihn sich aber wieder zurückeroberte und schließlich den Treffer markierte. Auch Katalin Palinger, die in der Anfangsviertelstunde mit zahlreichen sehenswerten Paraden noch einen deutlicheren Abstand verhindert hatte, musste nun machtlos mit ansehen, wie die deutsche Auswahl ihre Führung nicht nur verteidigte, sondern sogar noch ausbaute. Mit einem ihrer am Ende fünf Treffer war es dabei Steffi Melbeck, die die Distanz mit ihrem Treffer zum 19:9 kurz vor dem Seitenwechsel sogar in den zweistelligen Bereich schob.
Bundestrainer Armin Emrich war dabei seiner Linie treu geblieben und wechselte relativ häufig. Die eingewechselten Spielerinnen wie Maren Baumbach, Anja Althaus oder Nora Reiche fügten sich dabei nahtlos in das Spiel ein. Dieser geschlossenen Mannschaftsleistung hatten die Ungarinnen im ersten Abschnitt nichts entgegenzusetzen, der WM-Dritte des letzten Jahres schien von der deutschen Leistung beeindruckt. Immer wieder hatte das DHB-Team die richtige Antwort parat, gegen eine defensive ungarische Deckung trafen Jurack und Krause aus der Distanz, gegen eine offensivere Variante fand die deutsche Auswahl immer wieder Anspielstationen auf den Außen oder am Kreis.
Im zweiten Abschnitt blieb die deutsche Auswahl ihrer Linie treu. Eine bessere Deckung der Ungarn ließ den Favoriten zwar auf 21:13 verkürzen, doch wie in der ersten Halbzeit hatte Deutschland immer die richtigen Antworten parat. In Überzahl agierte Armin Emrich beispielsweise gleich mit drei Linkshänderinnen, die Fäden im Aufbau zog dabei Grit Jurack, die immer wieder ihr gutes Auge unter Beweis stellte. Als Baumbach nach einer Pirouette den Ball eine Viertelstunde vor Spielende zum 28:17 in die Maschen wuchtete, schien die Begegnunge endgültig entschieden. Emrich forderte aber weiterhin immer wieder lautstark vollen Einsatz in der Deckung und dies nicht ohne Grund, die Ungarinnen gaben sich nicht geschlagen und schienen nur auf eine Schwächephase der deutschen Auswahl zu warten. Mit vier Toren in Folge gelang es dem Favoriten so zehn Minuten vor Spielende zum 28:21 zu verkürzen.
Anja Althaus wühlte sich nun zum 29:21 und sorgte für einen wichtigen Treffer. Ungarn kam nun durch die agile Eszter Siti in der Offensive immer besser ins Spiel, Siti gelang es beim 29:22 sogar auf sieben Tore zu verkürzen. Den Sieg gab die deutsche Auswahl aber nicht mehr aus der hand, beim Stand von 30:23 eroberte Anja Althaus beispielsweise im Zurücklaufen den Ball, bevor sie in Richtung ungarisches Tor starten kann, wird sie allerdings zu Fall gebracht. Doch wie fast in allen Situationen kam auch hier eine Mitspielerin zur Hilfe, Nadine Krause schnappte sich den Ball, verwandelte den Gegenstoß zum 31:23 und ließ wenig später sogar das 32:23 folgen. Emrich nutzte nun die Chance und gab allen Spielerinnen die Möglichkeit an diesem Sieg teilzuhaben, Ungarn konnte dies nutzen um am Ende auf 34:27 zu verkürzen, der deutschen Freude tat dies aber keinen Abbruch. Gemeinsam mit den mitgereisten Fans feierte das DHB den Überraschungscoup überschwenglich.
"Das war das Beste in einem Spiel um Alles oder Nichts. Ich bin so was von stolz auf die Mannschaft. Das waren heute eine Leistung und eine Mannschaft aus einem Guss", sagte Emrich, wollte aber noch nicht an das mögliche Halbfinale denken: "Ich rechne nicht. Wir haben alles selbst in der Hand. Aber ich warne vor Österreich." Seine Spielerinnen freuten sich unterdessen über den Sieg: "Das hat richtig Spaß gemacht. Dieser Sieg zählt auch für den Kopf", meinte Kreisläuferin Anja Althaus.
Quelle: http://www.handball-welt.de/o.…ws.php?GID=2&auswahl=2609
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Das Fehlen von Radulovics war halt doch nicht ohne - und eine (in der Liga) gesperrte Torfrau bringt einen auch nicht weiter. Österreich war heute ganz gut, waren bis zum 20:24 dran. ich denke aber, die werden morgen ähnlich müde sein wie Mazedonien am Donnerstag
Rotis, Logvin und Budecevic keuchten jedenfalls heute schon ziemlich ...
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wenn die deutschen gegen østerreich verlieren beantrage ich einen rumænischen pass und beantrage vor der em08 die zusammenlegeung mazedoniens und østerreich zu klein-habsburg.
trainer wird dann kollege prokop.
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Ist das niedlich, härter_schneller an der schwedischen Tastatur
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smørebrød, smørebrød, røm tøm tøm
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Das heißt smørrebrød! Die Tastatur ist wahrscheinlich auch dänisch oder norwegisch ...
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Nach etwas holprigem Start nun 19:11 gegen harmlose Österreicherinnen, die vor allem in der Rückwärtsbewegung zimelich schwach agieren. Dazu wieder eine starke Sabine Englert im Tor. Das riecht nach Halbfinale...toll!
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also den deutschen damen macht es richtig spaß zuzugucken!
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ich schau ja eigentlich auch lieber den männern zu aber ich muss echt sagen, dass ich mehr als begeistert bin... achja und sehr froh krank geschrieben zu sein, denn ansonsten wäre ich um die zeit arbeiten, bin ich auch!!!!
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Naja, Spass ist etwas anderes. Die Abwehr hat mir in der 2ten HZ gar nicht gefallen und auch im Angriff wurden die Chancen teilweise Fahrlässig vergeben. Zum glück hatte Englert einen Sahnetag erwischt und die Östereicherinnen ihr Zielrohr auf den Pfosten eingestellt ...
Der Sieg ist natürlich völlig verdient, aber die 2te HZ macht nicht wirklich Lust auf mehr .... -
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Zitat
Deutsche Auswahl mit nächstem Schritt in Richtung Halbfinale - 34:22 gegen Österreich
Das große Ziel Halbfinale ist für die deutsche Auswahl zum Greifen nah. Nach dem heutigen ungefährdeten Pflichtsieg über Österreich kann das DHB-Team morgen mit einem Sieg gegen Mazedonien den Halbfinaleinzug perfekt machen und selbst bei einer Niederlage könnte der Traum bei einer ungarischen Niederlage gegen Norwegen noch in Erfüllung gehen. Nach dem überraschenden Sieg gegen Ungarn am Vortag reichte der Mannschaft von Armin Emrich heute eine konzentrierte Leistung um am Ende gegen die vom Nürnberger Vereinscoach Herbert Müller betreuten Österreicherinnen einen deutlichen 34:22-Sieg einzufahren.
Nach dem gestrigen Sieg gegen Ungarn ging die deutsche Auswahl mit enormen Selbstbewusstsein in die heutige Begegnung gegen Österreich. Österreichs Teamchef Herbert Müller hatte dabei in die Trickkiste gegriffen und begann so mit Tanja Logvin auf der Außenposition und Teodorovic im Rückraum. Die deutsche Mannschaft zeigte sich davon aber genausowenig beeindruckt, wie von der offensiven Deckung der Österreicherinnen. Gleich mit dem ersten Spielzug zeigte das Team von Armin Emrich, wie die österreichische Deckung auszuhebeln ist, der Ball lief flüssig und gelangte dann an die am Kreis eingelaufene Nadine Härdter, die Deutschland mit 1:0 in Führung brachte.
Diese Folge sollte die deutsche Auswahl in der Folge nicht mehr abgeben. Die erste Unkonzentriertheit in der deutschen Deckung nutzte Steffi Ofenböck um mit dem ersten Treffer für Österreich in der dritten Minute das 1:1 zu erzielen. Bereits in der Anfangsphase war dabei der Respekt der österreichischen Schützinnen vor der deutschen Deckung und Torfrau Sabine Englert zu bemerken und machte sich unter anderem durch einige Pfosten- und Lattenwürfe bemerkbar. Doch zunächst konnte Österreich den Anschluß halten, Spiridon gelang beim 4:4 der erneute Ausgleich und auch bei Logvins Treffer zum 8:7 hatte Österreich den Anschluß noch nicht verloren.
Die deutsche Auswahl strahlte aber bereits zu diesem Zeitpunkt Ruhe und Souveränität aus und in der Folge fand sich die deutsche Dominanz auch im Ergebnis wieder. Die erneut glänzend aufgelegte Nadine Krause und Anne Müller erhöhten auf 10:7 und auch eine Auszeit von Herbert Müller störten das deutsche Spiel nicht. Eine aufmerksame Deckung, teils sehenswerte herausgespielte Tore, spätestens nach dem vierzigsten Turniertreffer von Nadine Krause zum 15:10 konnten sich die deutschen Fans entspannt zurücklehnen und die Begegnung genießen. Die deutsche Auswahl hielt unterdessen das Tempo aber weiterhin hoch und so erzielte unter anderem auch Anja Althaus in ihrem 100. Länderspiel einen Treffer. Kurz vor der Pausensirene sorgte Nadine Krause mit ihrem Treffer zum 19:11-Halbzeitstand sogar dafür, dass die Führung beim Gang in die Kabinen schon acht Tore betrug.
Im zweiten Abschnitt war Österreich nicht mehr in der Lage die deutsche Führung zu gefährden, die Stammsieben war nach den bisherigen Belastungen der EM nicht mehr in der Lage das Tempo noch einmal entscheidend zu erhöhen und von der Bank konnte Herbert Müller zwar junge und frische Kräfte bringen, diese konnten aber aufgrund der fehlenden internationalen Erfahrungen keine entscheidenden Impulse mehr setzen. Emrich nutzte die zweite Halbzeit zu zahlreichen Wechseln und schonte seine Spielerinnen so bereits für das über den Halbfinaleinzug entscheidende morgige Spiel gegen Mazedonien.
Dennoch zeigten die deuschen Spielerinnen den Fans immer wieder begeisternde Szenen, nach einem direkten Doppelpass mit Steffi Melbeck verschob Maren Baumbach mit ihrem Tor zum 22:12 die Differenz erstmalig in den zweistelligen Bereich, es folgten Kempatreffer und das vielleicht schönste Anspiel des bisherigen Turniers. Grit Jurack, die heute erneut mit zahlreichen gekonnten Anspielen ihre Regiequalitäten unter Beweis stellte, bediente Sabrina Neukamp mit einem Rückhandbkempaanspiel, das diese zu ihrem ersten Turniertreffer nutzte.
Die jungen österreichischen Spielerinnen stellten unterdessen in der Endphase unter Beweis, dass sie aus den bisherigen Spielen ihre Lehren gezogen haben. Im Gegensatz zu den anderen Niederlage spielte die "Reserve" der Österreicherinnen ordentlich mit und ließ sich nicht überrollen. Die Differenz betrug beim 34:22 so am Ende nur zwölf Tore. Mit einem Sieg gegen Polen will sich Österreich morgen nun mit einem Erfolgserlebnis aus dem Turnier verabschieden, die deutsche Mannschaft hat unterdessen vor, sich mit einem morgigen Sieg noch weitere Spiele zu verschaffen und so weiter von der erhofften Medaille zu träumen.
"Jetzt sind wir sicher in Stockholm. Wir spielen mindestens um Platz fünf. Damit haben wir das zweite Etappenziel erreicht. Jetzt ist jedes Spiel ein Endspiel", sagte Bundestrainer Armin Emrich. Und Spielmacherin Maren Baumbach ergänzte: "Wir sind uns der Chance bewusst, die wir haben. Wir müssen sie jetzt nur noch nutzen - und ich denke, das werden wir tun."
"Wir sind auf einen bärenstarken Gegner getroffen, der eine Medaille im Blickfeld hat. Deutschland ist für mich ein absoluter Medaillen-Kandidat. In der Anfangsphase hat unsere Taktik, über die linke Seite Tanja Logvins Schnelligkeit auszunutzen, geklappt. Doch wir sind schneller in Rückstand geraten, als wir uns das erhofft hatten. Deutschland hat uns sehr stark unter Druck gesetzt, wir sind nie mehr richtig ins Spiel zurückgekommen. Die jungen Spielerinnen haben gekämpft und nach ihren Möglichkeiten dagegen gehalten", so Österreichs Coach Herbert Müller nach der Partie.
Stimmen zum Spiel:
Armin Emrich:
Die Mission war: Wir wollen in den Globen. Das haben wir jetzt geschafft. Beide Mannschaften kennen sich so gut, da kann ohne Konzentration so ein Spiel auch in die Hose gehen. Jedes Spiel ist ein Endspiel, das nächste Etappenziel ist erreicht!Herbert Müller:
Der Sieg für Deutschland geht auch in der Höhe voll in Ordnung. Wir konnten sie taktisch nicht so überraschen wie wir wollten. Das Team wirkt sehr geschlossen. Wenn sie so weiterspielen, wird es dieses Mal sehr weit gehen. Nicht nur nach Stockholm, sondern dann wird es auch glänzen. Und ich hoffe, dass es sehr, sehr, sehr glänzt.Maren Baumbach:
Wir sind überglücklich. Wir wußten, dass es ein schweres Spiel wird. Die Mannschaft ist gespickt mit Topspielerinnen und dementsprechend konzentriert sind wir in das Spiel gegangen. Es wäre eine Riesensensation, wenn wir morgen gewinnen und ins Halbfinale einziehen. Wir sind uns sehr wohl bewußt über die Chance, die wir haben. Wir müssen sie nur noch nutzen und ich denke, dass wir das auch tun werden.Steffi Melbeck:
Am Anfang taten wir uns ein bißchen schwer. Wir hatten sie eigentlich gut im Griff, haben aber immer so doofe Würfe kassiert. Wir hatten daher Schwierigkeiten uns abzusetzen. Aber dann haben wir sie doch endlich in den Griff bekommen.Tanja Logvin:
Wir spielen mit der gleichen Aufstellung in jedem Spiel. Unsere Kräfte sind irgendwann am Ende. Morgen gegen Polen müssen wir die letzten Kräfte geben.
Quelle: http://www.handball-welt.de/o.…ws.php?GID=2&auswahl=2618 -
Was sagen eigentlich die Regularien bei Punktgleichheit? Sollte Deutschland morgen mit 2 Toren gegen Mazedonien gewinnen, Ungarn 3 Tore mehr als Norwegen erzielen haben alle drei Mannschaften 8:2 Punkte und 2:2 aus den direkten Vergleichen, Deutschland allerdings das schlechteste Torverhältnis, zählen da auch nur die Tore aus den zwei Spielen gegeneinander?
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