Meine Güte, was ist das, bis jetzt zumindest, wieder für eine Rennerei. 31 Tore in 20 Minuten und das bei zwei Spitzenmannschaften...
VfL Gummersbach - THW Kiel
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Halbzeitstand 18:23
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Pausenstand 18:23
Ein Spiel, dass den Namen "Top-Spiel" wirklich verdient hat. Spannung pur und super Stimmung in der Köln-Arena.
Nach 29 Minuten erstmals 5 Tore Vorsprung für den THW - klasse Leistung! Omeyer hält gut.
Bin gespannt, ob Gummersbach nochmal rankommt in der zweiten Halbzeit. Dem Spiel wäre es zu wünschen!
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Unglaublich, 3 Steals! Das kann doch nicht sein, das dämpft natürlich die Moral!
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kann mir jemand den link für den sis ticker sagen?=?==?
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Ja da waren ein paar sehr dumme Fehler dabei. Die rechte Seite beim Vfl ist bis jetzt ein Totalausfall.
Vom Spiel her macht es wirklich Spaß zuzusehen. Super spannend und vielleicht kann der VfL nochmal rankommen.
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Original von Karsten Lichtlein
kann mir jemand den link für den sis ticker sagen?=?==?Da muss man einfach mal bei Sis auf die Spieldetails schauen.
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... das war's dann wohl mit dem Spiel und den Meisterschaftsambitionen für den VfL. Ziemlich schwache Leistung heute!
29:37 in der 48. Minute...
... wie kann man sich nur so abschlachten lassen (8 min. vor Schluss 10 Tore zurück = 30:40)
Mit dem Kader (vor allem die zweite Reihe) gewinnt der VfL keinen Blumentopf
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ich glaube dem ruckeln entnehmen zu können, dass zeitzi heute gut ist, vorne und hinten, andersson war nur vorne gut
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Original von Loran
Das sind ja gleich zwei Wünsche auf einmal (die leider nicht in Erfüllung gehen)....Also Wunsch Nummer 1 ist schon mal in Erfüllung gegangen und das Ganze war auch noch eindeutiger als gedacht , aber dazu sagt man ja nicht nein
Endstand 37:42 (18:23)
an den THW .... mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Auch wenn man sich hin und wieder mal über gewisse Heimspiele beschwert, aber die Spieler liefern eine absolut gigantische Saison ab, wenn man die ganzen Verletztenmisere bedenkt, die ja mit Szilagy wie heute bekannt wurde weiter ihren Lauf nimmt ... -
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Glückwunsch! Sehr verdienter Sieg vom THW. VfL mit zuvielen Fehlern. Jetzt muss man schaeun das man den wenigstens den dritten Platz sichert. THW ist weiterhin kräftig im Meisterschaftsrennen, denke aber das es am Ende der HSV machen wird.
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Das war stark! Chapeau!
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Omeyer, einer der Matchwinner.
Trotzdem eine viel zu biederne Vorstellung des VFL, Valladolid lässt grüßen.
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Original von nadine_76
Omeyer, einer der Matchwinner.Trotzdem eine viel zu biederne Vorstellung des VFL, Valladolid lässt grüßen.
Ich habe es ja nach den Spielen gegen den TVG und Wetzlar auch schon gesagt, drei Spiele nacheinander, die allesamt nicht überzeugend und recht weit von einer starken Leistung entfernt waren. Dann auf einmal den Schalter umzulegen ist nicht so einach und hat ja auch heute nicht geklappt.
Schade ist es im Sinne der Spannung, da es extrem ausgeglichen geblieben wäre, zu erwarten war es aber denke ich eigentlich schon, dass der THW gewinnt. -
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Ganz klarer und verdienter Sieg des THW! Glückwunsch! Der VFL scheint in einer kleinen Minikrise zu stecken! Hoffe das legt sich ganz schnell wieder! Glaube aber an die Jungs!
Dem THW kann man damit ja schon fast zur Meisterschaft gratulieren! -
Das was ich bei Ruckel.TV erkennen konnte, war meiner Meinung der Deutsche Meister 2007. Hätte ich echt nicht vom THW erwartet.
Meinen vollen Respekt zu dieser verdammt guten Leistung. Glückwunsch nach Kiel -
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Ganz wichtiger Sieg. Wenn jetzt bitte Flensburg gewinnen würde
Für die Meisterschaft ist es wohl dann doch etwas früh, u.a. auch da der THW schon wieder nur noch 2 Rechtshänder Im Rückraum hat (okay, und evtl. noch Mini dazu). -
Ein Ergebnis wie man es erwarten konnte..... Der THW wird 2007 auch wieder Meister werden.
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42:37 - THW mit Handball-Demonstration in der KölnarenaDer THW Kiel hat einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft gemacht. Beim Tabellendritten VfL Gummersbach siegten die Zebras vor der Rekordkulisse von 19.400 Zuschauern in der Kölnarena souverän mit 42:37 (23:18) und verteidigten damit die Tabellenführung. Im Spitzenspiel riefen die Kieler eine sehr konzentrierte Leistung ab und präsentierten sich als geschlossene Einheit. Bester Torschütze war Nikola Karabatic mit 10 Treffern, Thierry Omeyer brillierte mit 20/3 Paraden.
Ein richtiges Auswärtsspiel war es für die Zebras letztlich doch nicht, mehrere hundert THW-Fans machten von Beginn an eine Menge Lärm für ihr Team. Dies hatte zunächst einen famosen Start erwischt, die VfL-Führung durch Sigurdsson in Sekundenschnelle durch einen Hammer von Kim Andersson und einen Gegenstoß (nach eigenem Steal) von Dominik Klein gekontert. Auch die Oberbergischen waren auf ein schnelles Spiel aus und glichen postwendend durch Momir Ilic wieder aus. Doch die Zebras wirkten entschlossener: Ahlm markierte die erneute Gästeführung, wenig später nahm Omeyer einen missglückten Pass auf VfL-Kreisläufer Gunnarsson auf und schickte den erneut agilen Dominik Klein auf den Weg zum 4:2. Und als dann auch noch Nikola Karabatic trotz anfänglicher Sonderbewachung durch Sigurdsson sich zum 5:2 (6.) durchtankte, waren die Kieler Fans endgültig in Feierlaune.
Dass Gummersbach trotz eines verworfenen Siebenmeters des heute äußerst unglücklich agierenden Zrnic schnell ausgleichen konnte, hatten sie einem anfänglich stark haltenden Goran Stojanovic zu verdanken, der zunächst nahtlos an seine Leistung im Hinspiel in der Ostseehalle anknüpfte. Zudem musste Marcus Ahlm für zwei Minuten auf die Bank, was die Gastgeber zum 6:6 (9.) durch Alvanos nutzten. Wieder komplett, zogen die Zebras aber dank des starken Nikola Karabatic wieder auf 9:7 (12.) davon. Alfred Gislason gab die Sonderbewachung gegen den Franzosen früh auf und setzte nun auf eine 6:0-Deckung. Damit kamen die Zebras im Hochgeschwindigkeitsrausch zunächst nicht klar, viele schnelle Ballverluste in den folgenden 90 Sekunden nutzte der VfL zu einer 11:9-Führung. Hauptakteur im Angriff war nun der immer wieder glänzend freigespielte Kreisläufer Robert Gunnarsson, der den noch nicht richtig ins Spiel findenden Thierry Omeyer besonders mit sehenswerten Hebern ärgerte.
Dies sollte sich aber ändern, nachdem Nikola Karabatic zur Aufholjagd geblasen hatte und Omeyer beim dritten Heber Gunnarssons endlich zur Stelle war. Klein, Andersson und Kavticnik mit seinem ersten Feldtor drehten das Spiel wieder für die Kieler, Zrnic hingegen scheiterte auch beim zweiten Versuch vom Punkt am nun immer stärker werdenden Omeyer. Bis zum 15:16 (19.) durch Ilic konnten die VfL-Fans noch hoffen, dann aber zog der THW-Express unaufhaltsam davon. Die Kieler Abwehr zeigte sich weiterhin in blendender Verfassung, Thierry Omeyer parierte gegen Spatz, Sigurdsson und Zrnic, und im Angriff konnten sich die Kieler auf die leichten Tore von Kim Andersson und die Durchsetzungskraft von Nikola Karabatic verlassen. Zudem luden die Gastgeber ihre Gäste mit gravierenden Abspielfehlern im Aufbauspiel zum Torewerfen ein, so dass die Zebras über 19:15 bis auf 23:17 davonzogen und mit einem beruhigenden Fünf-Tore-Polster in die Halbzeitpause gingen.
Der VfL hatte sich aber noch lange nicht aufgegeben, denn auch in der Ostseehalle hatte man einen deutlichen Halbzeitrückstand noch wenden können. Und mit ebendieser Entschlossenheit kehrten die Oberbergischen - allen voran der nun aufblühende Daniel Narcisse - zurück aufs Spielfeld. Nach dem 25:20 durch Kim Andersson nutzte Gummersbach eine kurze Schwächephase des THW, um mit vier Treffern in Folge wieder ins Spiel zurückzufinden. Nach Ilics Siebenmeter-Treffer zum 24:25 (36.) waren die Zuschauer plötzlich wieder laut und hofften auf die Wende. Doch der THW konterte meisterlich: Zwar parierte Fazekas den Gewaltwurf von Kim Andersson, doch Vid Kavticnik war hellwach, schnappte sich den Abpraller und verwandelte zum 26:24. Auf der Gegenseite parierte Omeyer gegen Alvanos, Lövgren bediente Ahlm zum 27:24. Und als der französische Nationalkeeper seinen dritten Siebenmeter im Spiel gegen Ilic hielt und sein Landsmann Karabatic im Gegenzug das 28:24 (39.) markierte, war die Aufholjagd der Gastgeber im Keim erstickt.
Nun wurde erstmals Christian Zeitz auf Halbrechts eingesetzt, und der Weltmeister dankte es seinem Trainer mit überragenden Aktionen: Im Angriff holte er fünfmal seinen berüchtigten Hammer raus, in der Abwehr setzte er mit mehreren Steals Akzente und entnervte die Gummersbacher endgültig. Ein Angriff nach dem nächsten rollte so auf das nun wieder von Goran Stojanovic gehütete Tor zu, der THW nutzte dies gnadenlos aus. Über 32:25, 34:27 (46.) und 36:28 (48.) demonstrierte der amtierende Meister seine ganze Klasse, der VfL gab sich hingegen bereits geschlagen. Als Nikola Karabatic schließlich in der 52. Minute das 40:30 erzielte, war sogar ein wahres Debakel für Gummersbach möglich. Dieser konnte von Glück reden, dass die Kieler in den Schlussminuten mehr als einen Gang zurückschalteten und die Gastgeber so zumindest noch bis zum für sie schmeichelhaften 37:42-Endstand verkürzen konnten.
Der THW Kiel hat sich auf beeindruckende Art und Weise für die Heimniederlage im Hinspiel revanchiert und seine Ambitionen auf die Meisterschaft unterstrichen. Nun kann man ganz gelassen den zweiten Teil des "G4-Gipfels" am Samstag zwischen dem HSV Hamburg und der SG Flensburg-Handewitt verfolgen - wohlwissend, dass man auch nach dieser Partie weiterhin an der Tabellenspitze steht.
(Sascha Krokowski)
Stimmen zum Spiel:
THW-Trainer Noka Serdarusic:Ich bin froh, dass wir zwei Punkte mit nach Kiel nehmen. Wenn man sich die Tabelle anschaut, sieht man, dass das ganz wichtig war. Die Chance, Meister zu werden, ist jetzt größer geworden.
VfL-Trainer Alfred Gislason:
Meinen Glückwunsch und ein riesen Kompliment an Kiel, das war ein hochverdienter Sieg und eine starke Leistung. In der ersten Halbzeit machen wir zehn technische Fehler, sechs davon bei eigenem Gegenstoß und das wurde teuer. Da hätten wir noch eine Chance gehabt und hätten mit einer Führung in die Halbzeit gehen können. In der zweiten Halbzeit war Kiel dann überragend und sind verdient mit zehn Toren in Rückstand geraten. Mit fünf Toren sind wir am Ende noch gut bedient. Saisonziel für uns ist unverändert ein Platz in der Champions League.[gegenüber hbl.tv:]
In der ersten Halbzeit haben wir zehn technische Fehler gemacht, davon allein sechs bei eigenen Gegenstößen, das wurde sehr teuer für uns. In der zweiten Halbzeit war Kiel überragend. Auch eine Niederlage mit zehn Toren wäre verdient gewesen. Kompliment, eine super Leistung von einer Bombenmannschaft.[Frage: War Ihr Team übermotiviert?]
Wir haben einfach zu viele Fehlpässe bei den Gegenstößen gemacht, sonst hätten wir zur Halbzeit führen können. Unser Ziel hat sich aber nicht geändert, wir wollen einen Champions-League-Platz erreichen, das ist noch drin. Kiel war heute überragend.THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker:
Es war nicht davon auszugehen, dass wir hier so souverän gewinnen. Viktor wird auch in den nächsten Wochen mit einem Meniskusschaden fehlen. Das wird für uns ein Ritt auf der Rasierklinge.[gegenüber hbl.tv:]
Tadellos! Wir hatten zwar eine kleine Phase anfangs der zweiten Halbzeit, wo Gummersbach noch einmal heran kam, aber insgesamt haben wir den VfL in eigener Halle vor 20000 Zuschauern souverän geschlagen.VfL-Vorstandsvorsitzender Krämer:
Es war ein verdienter Sieg für den THW Kiel. Jeder, der Noka kennt, weiß, dass er nicht gerne zweimal gegen den gleichen Gegner verliert. Wir haben viele Fehler gemacht und waren übermotiviert. Ich wünsche Kiel den CL-Sieg. Das haben sie sich bei dem kleinen Kader verdient.Quelle: http://www.thw-provinzial.de/thw
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das spiel hat der vfl selbst verloren !
man hat ohne ende gepennt.....7 m wurden verworfen........!!so wie heut abend kann man nicht gegen eine mannschaft wie kiel spielen.
an die kieler fans..........hatten die vfl fans im griff und bestimmten teilweise die arena.
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