Flensburg-Handewitt - Minden

  • So ich denke, dass hier sollte nun reichen...


    TuSEM Coach Kristof Szargiej meldet sich zu Wort


    Kristof Szargiej
    Foto: Andreas Tesch
    Nach der gestrigen Partie schlugen die Wellen hoch. Der TuSEM Essen hatte mit einem Unentschieden gegen Melsungen den direkten Abstieg verhindert, allerdings reichte das Unentschieden nicht zum direkten Klassenverbleib, da GWD Minden einen sensationellen Auswärtserfolg in Flensburg feierte. Die Aussagen nach Spielende in Richtung Flensburg relativierte TuSEM-Trainer Kristof Szargiej heute in einem offenen Brief.



    Der offene Brief von Kristof Szargiej im Wortlaut:



    In der Pressekonferenz nach dem gestrigen Bundesligaspiel gegen Melsungen habe ich mich wie folgt geäußert: „Der TUSEM ist durch das Spielergebnis in Flensburg verarscht worden.“ In diesem Zusammenhang habe ich die Personen Bredemeier und Andersson namentlich genannt, hierzu möchte ich heute - mit Abstand von den Ereignissen - folgendes anmerken:


    Meine Mannschaft hatte es gestern selbst in der Hand, aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu sichern. Diese Chance hat sie nicht wahrgenommen und sich daher die Relegation letztlich selbst zuzuschreiben.


    Andererseits mag der Spielverlauf in Flensburg so Manchem, der die laufende Saison verfolgt hat, als äußerst kurios erschienen sein. Es stellt sich für mich auch nach Analyse der Aufzeichnung des Spiels die Frage, ob alle Spieler bei der gestrigen Partie an ihre Leistungsgrenzen gegangen sind - mit den bekannten Folgen für TUSEM, Nettelstedt und die ganze Bundesliga.


    Sollten meine Äußerungen allerdings den Eindruck erweckt haben, die von mir genannten Herren würden irgendeine Art von persönlicher Verantwortung für den Ausgang des Spieles tragen, so bedaure ich dies ausdrücklich und bitte auf diesem Wege um Entschuldigung. Eine solche Behauptung trifft nicht zu und war auch nicht beabsichtigt.


    Kristof Szargiej


    Quelle: http://www.handball-welt.de

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  • Aus der Flensborg Avis:


    Abschieds-Gala vermasselt
    Handball. SG Flensburg−Handewitt enttäuschte beim 28:29 gegen Minden auf ganzer Linie.


    FLENSBURG. 6300 Fans säumten die Zuschauer−Ränge der Campushalle, ausgerüstet mit jeder Menge guter Laune und spürbarer Vorfreude fieberten die Anhänger der SG Flensburg−Handewitt dem finalen Saison−Auftritt gegen den Abstiegskandidaten GWD Minden entgegen und gaben zugleich der großen Abschieds−Zeremonie einen würdigen Rahmen.


    Was an diesem Tag allerdings ganz und gar nicht in dieses Bild eines "schönen Saison−Abschluss" passen wollte, war der Auftritt der Handballer − und zwar der der heimischen Ballwerfer. "Es ist beschämend, so verabschiedet man sich nicht", fand Manager Fynn Holpert noch recht moderate Worte, um den peinlichen Schluss−Akkord zu beschreiben.


    Nach einer in vielen Belangen nahezu indiskutablen Vorstellung war der frischgebackene Vizemeister dem Gast aus Ostwestfalen mit 28:29 (12:15) unterlegen gewesen und erntete dafür vollkommen zurecht Pfiffe von den maßlos enttäuschten Zuschauer.


    Während sich die SG den guten Gesamteindruck einer unerwartet guten Saisonleistung ein Stück weit selbst vermasselte, vollführten die Gäste wahre Freundentänze, hatten sie durch den Überraschungserfolg den Klassenerhalt noch im allerletzten Moment geschafft.


    "Wir müssen uns entschuldigen. So etwas darf nicht passieren", rätselte auch der frustrierte SG−Coach Kent−Harry Andersson, der die kämpferisch starke Leistung der Gäste damit nicht mindern wollte. "Aber wir haben einfach nicht ins Spiel gefunden. Auch wenn wir unter dem Strich zufrieden sein können, so bleiben die letzten Spiele klar in Erinnerung. Und da waren wir nicht gut. Das ist schade."


    Minden reichte die erwartet kämpferische Toppräsentation, um die Campushalle zu erobern. Der Favorit leistete sich nur Stückwerk, ließ die Bindung in Abwehr wie Angriff vermissen und agierte absolut tempomüde.


    In der Summe zu viele Defizite, um Oberhand zu bekommen. Ab dem 8:8 (16.) schalteten die Gastgeber von Hasen− auf Schneckengang um und gerieten völlig verdient mit 8:13 (22.) ins Hintertreffen.


    Andersson wechselte an diesem denkwürdigen Tag seine Besetzung häufig, Besserung stellte sich nicht ein. Die Palette an Gefühlsdarstellungen reichte dabei von "ich will, aber alleine kann ich nicht" bis zu "ich könnte, will aber nicht".


    Beim 26:26 (56.) schienen die Hausherren den Kopf noch aus der Schlinge ziehen zu können, doch der Handball−Gott hatte ein waches Auge und bestrafte den für ein Spitzenteam "unwürdigen Auftritt" mit einer gerechten 28:29;Niederlage.
    "Wir bekommen eine neue Mannschaft, die über einen anderen Charakter verfügen wird", bemühte sich Fynn Holpert tröstende Worte zu finden und schob eine interessante Kampfansage hinterher: "Im nächsten Jahr wollen wir besser abschneiden, als es in dieser Saison der Fall war."


    SG Flensburg−Handewitt: Beutler, Sijan − Mogensen 5/2, Nielsen 1, Holmgeirsson, Jensen, Christiansen 7/5, Vranjes 2, Johannsen 3, Lijewski 2, Petersson 3, Knudsen 5.


    GWD Minden: Besirevic − Hynek, Niemeyer 6, Henriksson 4, Kunisch, Buschmann 1, Buschmann 1, Haaß 4, Simon 2, Schäpsmeier 5, Jonsson 6/4, von Behren 1.


    Schiedsrichter: Damian/Wenz (Bingen)


    Zuschauer: 6300 (ausverkauft)


    Zeitstrafen: 4:12−Minuten (Jensen, Petersson ; Hyrek, von Behren zwei Mal, Schäpsmeier, Henriksson, Simon)


    Rote Karte: Simon (47. nach Foul an Jensen)


    Volker Metzger

  • Zitat


    doch der Handball-Gott hatte ein waches Auge und bestrafte den für ein Spitzenteam "unwürdigen Auftritt" mit einer gerechten 28:29-Niederlage.


    Interessanter Gedankengang. Gerechtigkeit ob einer unwürdigen Leistung der Flensburger, ja... auch Gerechtigkeit gegenüber Essen und Nettelstedt?


    Eine "Gerechtigkeit", die Dritte ausbaden müssen. Den Flensburgern selbst sind die beiden Pünktchen doch völlig egal.

  • Eine sehr interessante Rückblende die unter http://www.nw-news.de nachzulesen ist:



    Saison 2004/2005: GWD Minden schließt das Spieljahr unter Trainer Velimir Kljaic mit 18:50 Punkten als 16. ab, muss eigentlich in die Relegation. Doch anschließend werden dem Rangsiebten Tusem Essen und Rangzehnten SG Wallau-Massenheim bei einer Verhandlung des Lizensierungsausschusses der HBL die Lizenzen entzogen. Essen und Wallau sind Zwangsabsteiger. Minden braucht keine Relegation zu spielen und bleibt drin.


    Saison 2005/2006: GWD Minden schließt die Saison als 13. mit 21:47 Punkten zwei Zähler vor dem 16. Wilhelmshaven ab. Die Entscheidung fällt am vorletzten Spieltag. Unter Trainer Richard Ratka feiert GWD einen 29:28-Sensationssieg in Hamburg.


    Saison 2006/2007: GWD Minden landet mit 18:50 Punkten auf Rang 14, einen Zähler vor Absteiger HSG Düsseldorf und dem TuS N-Lübbecke, der in die Relegation muss (und sie besteht). Die Entscheidung zugunsten Mindens fällt am vorletzten Spieltag. GWD holt den rettenden Punkt durch ein sensationelles 32:32-Remis gegen den VfL Gummersbach .


    Saison 2007/2008: GWD Minden beendet die Serie mit 18:50 Punkten als 15., punktgleich mit Absteiger TuS N-Lübbecke und dem 16. Tusem Essen (Relegation). Minden profitiert vom besseren Torverhältnis. Den Direktvergleich hätte man gegen beide Rivalen verloren. Die Entscheidung fällt am letzten Spieltag durch einen sensationellen 29:28-Erfolg bei Vizemeister SG Flensburg-Handewitt.

  • Langsam nervst du mit deinen eifersüchtigen Posts.
    Irgendwann ist ja mal gut.
    Der Sieg Lübecke gegen Berlin kommt mir auch spanisch vor.

  • Finde den offenen Brief echt gut. Und wenn man sich die Aufstellung von Photograoher anschaut, muss dann jetzt davon ausgehen, dass damals die Spiele gegen Hamburg und Gummersbach auch Schiebung waren??? ?(


  • Unterstreicht zumindest in 3 von 4 Fällen,dass man in Minden in der Vergangenheit immer wieder Mannschaften hatte,die in den entscheidenden Momenten nicht die Nerven verloren und immer wieder Big-points landen konnten,die andere Teams wohl versäumt haben.;)
    Oder sollte das ein Hinweis auf den ligaübergreifenden Einfluss des deutschen Berlusconi sein? :D

  • Zitat

    Unterstreicht zumindest in 3 von 4 Fällen,dass man in Minden in der Vergangenheit immer wieder Mannschaften hatte,die in den entscheidenden Momenten nicht die Nerven verloren und immer wieder Big-points landen konnten,die andere Teams wohl versäumt haben.;)
    Oder sollte das ein Hinweis auf den ligaübergreifenden Einfluss des deutschen Berlusconi sein? :D


    Das ist nur ein netter Hinweis, dass man ordentlich Geld verdienen kann, wenn man am Ende der Saison auf GWD wettet ;)


    Und nein, ich glaube nicht, dass irgendein Spiel verschoben wurde. Sie hatten einfach Glück immer auf die passende Mannschaft zu treffen.

  • Sehr interessante Aufstellung. Und was soll uns diese nun sagen?


    Es wird ja immer wieder betont, dass Lübbecke beide Spiele gegen uns gewonnen hat - richtig, aber ist der Klassenerhalt dadurch automatisch verdient? Man könnte auch mal eine andere Bilanz betrachten.


    In den letzten Wochen hatten sowohl GWD als auch der Tus Heimspiele gegen Mannheim, Wetzlar und Großwallstadt. Die Resultate:



    Mannheim: Beide Mannschaften haben mit -3 verloren, GWD war einem möglichen Punktgewinn aber wesentlich näher.


    Wetzlar: Lübbecke hat mit -6 verloren, das Ergebnis hätte auch viel höher ausfallen können. GWD hat mit +2 gewonnen. Knapp, aber dem Spielverlauf nach souverän und hochverdient.


    Großwallstadt: Lübbecke hat mit -1 verloren, nachdem man Mitte der 2. Halbzeit noch mit +5 führte. Schiebung? Jedenfalls haben wir den TVG kurz darauf mit +9 geschlagen.



    Man kann es also auch mal so betrachten, dass wir einfach - mit Ausnahme des Derbys - da waren, als es darauf ankan. Aber Verschörungstheorien sind natürlich eine feine Sache - damit kann man zumnindest die Augen davor verschließen, dass die personell gut besetzte Tus-Mannschaft über weite Teile der Saison nicht mehr als eine Ansammlung von Einzelspielern war.



    Noch ein Auszug aus dem MT von heute:


    Zitat

    Auf Mindener Seite wehrt man sich gegen die unterschwelligen Vorwürfe.


    "Armin Gauselmann ist neu in dem Geschäft. Der Posten des DHB-Vizepräsidenten hat mit der Handball-Bundesliga nichts zu tun. Zudem sitzt Lübbeckes Uwe Kölling im HBL-Vorstand, wohin er mit Mindener Unterstützung gewählt wurde. Unser Sieg in Flensburg war regulär", konterte GWD-Manager Bredemeier tags darauf.

    Einmal editiert, zuletzt von Bezze ()

  • So - habe nun eine Menge gelesen!


    Wenn ich diese ganzen Verschwörungstheorien lese kann ich mir nur an den Kopf packen. Auf Lübbecker Seite scheinen nur Helge und Bennie diesen Verschwörungstheorien nicht zu erlegen.


    Ich habe mir am Wochenende das Spiel vom TuS gegen die Füchse angeschaut und hätte eigentlich nur zu einem Ergebnis kommen können. Die Füchse führten souverän mit 5 Toren - 44 Minuten hat der TuS nicht den Hauch einer Chance gehabt! Danach eine unterirdische Fehlerquote der Füchse! Als Mindener Betrachter hätte ich mich verschaukelt fühlen müssen. Den Abschlußkommentar von Bob Hannig, hinsichtlich der Flensburger, möchte ich mal nicht kommentieren.


    Eigentlich sollte mir in der kommenden Saison das Derby gegen den TuS fehlen. Was hier jedoch rein kolportiert wurde ist nach meiner Meinung eine absolute Unverschämtheit gegenüber den Flensburger Spielern und den Mindener Verantwortlichen. Ein Armin Gauselmann sollte seine Aussagen mal ein wenig überdenken - sein Vater (Paul Gauselmann) hingegen hat sich in der Öffentlichkeit nicht zu solchen Spekulationen hinreißen lassen.

  • Zitat

    Sehr interessante Aufstellung. Und was soll uns diese nun sagen?


    Ich finde sie sagt einfach nur aus, dass sich Minden immer noch selbst gerettet hat und das nicht nur diese Saison gegen eine Mannschaft wie Flensburg sondern auch gegen Hamburg und Gummersbach.


    Zeigt meiner Meinung nach, dass alles regulär war, auch wenn Flensburg nicht volle Leistung abgerufen hat. Genauso wie Minden eine Leistung abgerufen hat, die sie vorher in den seltensten Fällen gezeicht haben.
    Sicher hat sich diese Flensburger Mannschaft ihr Image geschädigt, aber man sollte auch nicht vergessen, dass nächste Saison andere für die SG auflaufen. (jedenfalls zum Teil) Und wie ein Lackovic die letzte Zeit gespielt hat und ein Lijewski, sagt doch wohl alles....


  • 1.): Meinst du die Lizenzentzüge 2004/2005 wurden alleine von Hotti entschieden?


    2.): Zu dem Sieg in Hamburg muss man sagen, dass der HSV seinerzeit nicht halb so stark war wie Heute. Damals war er ein Mittelfeld-Verein wie Heute Göppingen, Großwallstadt oder Melsungen, das relativiert die `Sensation`ja wohl um einiges und sollte nicht unerwähnt bleiben ;)


    3.): In dieser Saison endete das Spiel gegen den VfL 23:24. Noch ohne Haaß,FvB etc. und man führte nach 50 Min. noch mit 20:17.
    Das war am 2.Spieltag, ist also davon auszugehen, dass beide Mannschaften ihr bestes gegeben haben ;)


    4.): Bei diesem Spiel jetzt letzten Samstag kann ich es am ehesten verstehen. Aber Flense hat einfach nicht sein bestes gegeben. Und Punkte wie in Gummersbach (04/05 glaub ich), Flensburg (05/06) oder gegen Nordhorn (07/08), Siege gegen Kiel (05/06), Lemgo (06/07) oder Magdeburg (07/08) waren auch überraschend und niemand sprach von Schiebung. Und mal weg von GWD: Flensburg lies in dieser Saison oft die passende Einstellung vermissen, erst Recht in den letzten Wochen (in Göppingen, bei den RNL auch ganz schlechte Kritiken für ihre Einstellung gekriegt).


    Also soviel zu diesen Tatsachen!

    GWD Minden :love:


    Highlights der jüngeren Vergangenheit:
    20.11.2007
    17.05.2008
    27.09.2009
    26.02.2010
    27.04.2012

  • Hotti Bredemeier in der Halbzeitpause bei HBL.TV zur Bedeutung dieser Partie für Minden.


    Zitat


    "Wer mich kennt, der weiß, dass ich diese Anspannung immer habe. Es ist natürlich heute ein besonderes Spiel, aber es hat nicht mehr die Wertigkeit, wie am letzten Samstag zu Hause gegen Lübbecke. Um so überraschter und erfreuter bin ich, dass es so gut gelaufen ist, ohne Druck. Da zeigt die Mannschaft, das sie auch mithalten kann. Sicherlich ist es eine Überraschung, dass wir hier mit drei Toren führen"


    Hotti Bredemeier in der Halbzeitpause bei HBL.TV zur Frage was wäre wenn Minden absteigt.

    Zitat

    "Wir haben bisher jetzt diesen Plan B gar nicht gehabt. Wir haben gesagt wir kämpfen bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt und werden dann mal schauen. Das ist ja auch davon abhängig, wie die Sponsoren reagieren, welchen Etat kann man auf die Beine stellen. Michael Haaß glaube ich geht bei einem Abstieg zurück nach Mannheim. Dort hat er ja auch einen laufenden Vertrag. Mit Moritz Schäpsmeier haben wir noch nicht gesprochen, mit anderen Spielern auch noch nicht. Das wäre dann die Arbeit ab Montag."

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Danke nochmal an Flensburg, ein Skandal.....!!!

    25 Jahre 1. Handballbundesliga - Traditionshandball in Mittelhessen


    #UNABSTEIGBAR

  • Zitat

    Original von HSG-Wetzlar-Fan90
    Danke nochmal an Flensburg, ein Skandal.....!!!


    Tja, jetzt musst Du die von Dir so geschätzten Mindener auch nächste Saison ertragen. Ich hoffe, Du kommst irgendwann darüber hinweg. :hi:

  • Zitat

    Original von HSG-Wetzlar-Fan90
    Danke nochmal an Flensburg, ein Skandal.....!!!


    Hatten wir das nicht schon mal? Ist ja eine völlig neue Erkenntnis. Skandalös.

  • Zitat

    Original von HSG-Wetzlar-Fan90
    Danke nochmal an Flensburg, ein Skandal.....!!!


    Hab mich schon gefragt, wann du was zu dem Spiel deiner Lieblingsmannschaft schreibst :hi:

    Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten, ist immer schwierig. (Otto Rehagel)

  • tja so ist das halt!!!!!!

    25 Jahre 1. Handballbundesliga - Traditionshandball in Mittelhessen


    #UNABSTEIGBAR

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