Neuer Spielmodus für 1.Liga

  • Laut Buxtehuder Wochenblatt soll auf der Ligatagung im Juni eventuell ein neuer Modus beschlossen werden.Die Rahmen sollen so aussehen.



    Liga wird auf 14 aufgestockt
    Play offs sollen die ersten sechs spielen
    dabei sollen die ersten zwei nach Abschluß der Hauptrunde bereits für das Halbfinale gesetzt sein
    der Hauptrundensieger soll den Champ.l Qualiplatz sicher haben,bisher EHF Cup
    der Dittletzte soll relegation um den Klassenverbleib spielen


    Ausgearbeitet wurde das ganze von D.leun, und mit der HBF besprochen, und im Juni sollen die Manager der Liga darüber entscheiden.greifen würde das ab der Saison 2013/14.
    Allerdings wird es Probleme mit dem Spielkalender geben, durch EC,WM/EM, Quali Turniere usw.


    Was denkt Ihr darüber.

    Live and led live


  • Was denkt Ihr darüber.


    Liga wird auf 14 aufgestockt


    es erweist sich doch jetzt schon als fast unmöglich 12 Teams zu halten, ohne dass immer wieder eines oder mehrere davon finanziell abkacken. Wie soll das denn dann erst mit 14 Teams funzen ?



    Play offs sollen die ersten sechs spielen


    alle angedachten Überlegungen mit Play offs finde ich persönlich Kacke.

  • Positive Aspekte:
    - Anzahl der Teilnehmer für die PlayOffs wird gesenkt, der Modus wird jedoch beibehalten
    - Attraktivität für Zuschauer, Vereine und Sponsoren der unteren Tabellenhälfte


    Negative Aspekte:
    - zusätzliche Belastung für Europapokalteilnehmer, die ohnehin zur Zeit schon sehr groß ist
    - gestiegenes wirtschaftliches Risiko einiger Vereine
    - Sportliche Spaltung der 1. Liga in zwei Niveauklassen


    Ich persönliche würde den Vorschlag ablehnen.

    Es ist hier sinnlos geworden, auf das Gefasel noch zu antworten.

  • Der Modus stand doch schon bei der letzten Modusänderung mehr oder weniger zur Debatte, wo man dann später anstelle der Vier- zu den Achter-Playoffs gegangen ist. Neu ist nur die Aufstockung der Liga auf 14. Es macht auch durchaus Sinn die 1. und 2. Liga mit jeweils 14 Teams laufen zu lassen, als eine mit 12 und eine mit 16 Teams. Durch die Aufstockung könnte er halt insgesamt mehrheitsfähig werden, denn die unteren sechs ködert man mit zwei zustäzlichen Heimspielen. Dumm ist halt nur, wenn es wie dieses Jahr läuft (die Top 2 haben international früh Feierabend und ein Tabellenvierter und ein Tabellenfünfter halten international die Fahne am längsten hoch).

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    • Offizieller Beitrag

    Zuviel Schnick-Schnack (klassische "wie mache ich es möglichst allen recht" Lösung).
    14er Liga (so sich dann 14 Mannschaften finden lassen...) mit normaler Meisterschaftsrunde und aus die Maus.
    Wobei ich den neuen Vorschlag immer noch besser finde, als den momentan praktizierten Modus.

  • Zuviel Schnick-Schnack (klassische "wie mache ich es möglichst allen recht" Lösung).


    Das ist so, wenn man eine demokratische Grundordnung hat und nicht der Ligaverband diktatorisch entscheidet.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.




  • Es müssen halt gleich einige Spieltage fest auf Dienstag/Mittwoch terminiert werden, ohne das gehts nicht -- ständig diese verlegerei von WE-Spielen auf davor oder danach wegen EC-Spieltagen, eine unattraktive Spieltagsverzerrung :nein:


    Klar sind die meisten Spielerinnen berufstätig, aber das ist meines Erachtens der richtige Weg.

    Fan v. Stuttgarter Kickers Frauen

    Einmal editiert, zuletzt von kickers ()

  • Sieht so aus als ob der jetzige Vorschlag zur Ligareform sich an die dänischen Modus orientiert. Da spielen doch auch die ersten Sechs den Meister aus. Ob das nun der Weisheit letzter Schluss ist wird man sehen. Am dänischen Saisonkalender finde ich aber gut, dass der Pokal schon im Winter ausgespielt wird. Dadurch kommt es nicht zum berühmten "Tanz auf drei Hochzeiten". Da ja die EC Teilnehmer ausser CL meißt erst im neuen Jahr an den Start gehen. Das fände ich einen Versuch wert. Bringt dann auch Freiräume im Ligakalender.

  • Am dänischen Saisonkalender finde ich aber gut, dass der Pokal schon im Winter ausgespielt wird. Dadurch kommt es nicht zum berühmten "Tanz auf drei Hochzeiten".

    "Schon" ist nur bedingt zutreffend... der dänische Pokal dauert eineinhalb Jahre (August Jahr 1 bis Dezember Jahr 2), darum sind die letzten Runden im Winter. Währenddessen laufen parallel aber schon die ersten Runden des nächsten Wettbewerbs. (Nur) Die Erstligisten sind davon nicht betroffen, weil sie erst im letzten Drittel des Wettbewerbs (ab August Jahr 2) einsteigen.


    Außerdem werden in Dänemark die ersten Zwei nicht für das Halbfinale gesetzt, sondern die ersten Sechs der Liga spielen zwei Dreiergruppen, wobei Platz eins und zwei je einen Punkt "Vorsprung" bekommen. In Norwegen werden Eins und Zwei für das Halbfinale gesetzte und 3-8 spielen in zwei Dreiergruppen die Gegner aus. Das vorgeschlagene Modell 3 bis 6 im Viertelfinale wird im Baltikum (Lettland, Estland) gerne hergenommen.


    Ich bin persönlich weiterhin für das Modell von 12 Teams mit Haupt-, Meister- und Abstiegsrunde. Jede Art von KO-Play Offs entwerten die Hauptrunde und reduzieren sie auf die Bedeutung eines Qualifikationsturniers. In dieser Saison ist es beispielsweise nach dem derzeitigen Tabellenstand noch möglich, daß Frisch Auf Göppingen mit einer Spielbilanz von 9-3-14 nach Play Off Deutscher Meister werden kann und das finde ich ein bischen lächerlich. Sechs statt acht Teilnehmer machen das nicht wirklich besser.

  • Also persönlich hätte ich ja nichts dagegen wenn Göppingen mit der Bilanz am Ende Meister werden würde.


    Allerdings gefühlt wird für mich immer der Meister sein, der am Ende einer Hauptrunde auf Platz 1 steht, so spannend Play-Offs auch sein mögen. Deswegen bin ich, was den Ligamodus angeht, ganz bei Trollinger.

  • ich denke auch das eine normale hauptrunde wie bei den männern das beste wäre..okay man kann ,so man genügend mannschaften findet die liga aufstocken.....aber die playofffs haben einfach zu viele unwägbarkeiten,,,wenn zb. wie dieses jahr leipzig die verletztenseuche am ende statt am anfang der saison bekommen würde,dann wären ja die playoffs gelaufen...mal als beispiel...die konstante mannschaft der gesamten saison sollte am ende auch oben stehen...aber mit der meinung steh ich aber leider ziemlich allein da... :wall:

  • @netter59


    Also ich muss sage ich kann Dir da beipflichten. Es sollte am Ende der Meister werden der über die gesammte Saison hin eine konstante Mannschaftsleistung zeigt. Denn auch in diesem Jahr ist z.B. Die Meisterschaft auch noch lange nicht geklärt. Das Beispiel was Netter59 anbringt kann auch gerne auf jeden andern Club der oberen 4 Mannschaften projiziert werden... Also es ist ja egal, ob dies Buxte,THC,HCL oder die Elfen treffen würde. Es wäre für jeden Verein bitter der sich so hoch kämpft und dann am Ende auf Grund von massiven Erkrankungen (wie beim HCL zu Beginn der Saison, oder dem THC bei der Niederlage gg den HCL) die Segel streichen müssen.


    Kurzum, ich war nie ein Fan der Playoffs, andererseits, sollte man schauen was man anstelle "den Fans anbietet", denn die Atraktivität sollte gewahrt bleiben.


    Eine Aufstockung der Liga halte ich für sinnlos, denn es werden dann sicher noch mehr Vereine an den finanziellen Ruin getrieben werden, bzw dann falsch kalkuliert wird nur um in der 1. Liga mitzuhalten. Wozu das führt hat ja die jüngste Vergangenheit gezeigt... LEIDER...


    Ich vermute eine Eierlegendewollmilchsau wird es nicht geben und allen recht machen wird man es keinen machen können.


    ICH für meinen Teil wäre mit einer Lösung á la Vorrunde und Ausspielen des Meisters unter den letzten 6 wäre z.B. eine Alternative. Also keinen Play-Off Modus..

  • Ich bin auch kein Fan der Play Offs und auch kein Fan einer Aufstockung der 1. Liga.
    Eigentlich waren ja diese Saison mit 11 Mannschaften auch schon zwei nicht Erstligataugliche dabei...


    Deshalb wäre ich für eine Hauptrunde mit 10 Mannschaften. Also 18 Spielen.
    Danach spielen die ersten 5 unter Beibehalt der Punkte aus der Hauptrunde in weiteren 8 Spielen den Meister aus.
    Die letzten 5, spielen nach selbem Modus den Absteiger aus. Eventuell könnte man dann noch eine Relagation zwischen
    dem Vorletzten und dem Zweiten der 2. Liga machen um die Attraktivität für die Zweitligisten zu erhöhen.


    Vorteile wären, gleiche Spielanzahl für alle Mannschaften mit mehr attraktiven Spielen in Haupt-, Meister- und Abstiegsrunde.
    Die Hauptrundenspiele wären viel wichtiger als jetzt und der Höhepunkt wären trotzdem die letzten Spiele gegen die direkten Konkurrenten
    um Meisterschaft und Klassenerhalt.
    Insgesamt wären das auch genauso viele Spiele wie in einer normalen 14er Liga, also gut planbar für alle Vereine und die HBF.


    Möglich wäre vielleicht auch eine Aufteilung 6 Mannschaften in der Meisterrunde und nur 4 in der Abstiegsrunde. Dann wäre die Anzahl
    der Spiele allerdings nicht gleich. Dafür wäre es für das Mittelfeld attraktiver.

  • Mal ein ganz anderer Vorschlag nur bezogen auf die Lizenzierung!


    Weiß jemand wie das beim Eishockey läuft. Die spielen bei den Männern in der 1. Liga (DEL) ohne Absteiger. Vielleicht könnte man so diese finanzielle va banque Spiele unterbinden.

  • Nö, in den anderen Sportarten geht auch dauernd einer über den Jordan.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Meister sollte der sein, der am Ende der Saison nach dem gespielten Modus Platz 1 belegt. Da jeder diesen Modus kennt, kann er sich darauf einstellen. Komisch, in anderen Ländern gibt es auch Playoffs und da denkt keiner über eine Abschaffung nach. Der wirtschaftliche Faktor spielt eben eine große Rolle und Playoffs garantieren eben noch ein paar spannende Spiele mit entsprechendem Zuschauerinteresse und folgenden Einnahmen.


    Übrigens: Auch in einer Doppelrunde muss nicht immer die konstateste Mannschaft oben stehen. Wer vlt. in der 1. Hälfte abräumt und in der 2. Hälfte mehrere Spiele verliert kann von seinem Punktepolster leben...

  • Meister sollte der sein, der am Ende der Saison nach dem gespielten Modus Platz 1 belegt. Da jeder diesen Modus kennt, kann er sich darauf einstellen. Komisch, in anderen Ländern gibt es auch Playoffs und da denkt keiner über eine Abschaffung nach. Der wirtschaftliche Faktor spielt eben eine große Rolle und Playoffs garantieren eben noch ein paar spannende Spiele mit entsprechendem Zuschauerinteresse und folgenden Einnahmen.


    Übrigens: Auch in einer Doppelrunde muss nicht immer die konstateste Mannschaft oben stehen. Wer vlt. in der 1. Hälfte abräumt und in der 2. Hälfte mehrere Spiele verliert kann von seinem Punktepolster leben...

    Wie HaHoHe schon schrieb, wird es die Eier legende Wollmilchsau, sprich den alle seligmachenden Modus wohl nicht geben. Trotzdem finde ich, daß eine Ligarunde, ob mit Meister-/Abstiegsrunde (diesen Modus finde ich für kleine Ligen bis 12 Teams am Besten) oder ohne am Ende das realistischste Bild der gezeigten Leistungen über die Saison wiederspiegelt. Wenn sich eine Mannschaft in der zweiten Hälfte einer Doppelrunde ausruht, dann kann sie das auch nur, weil sie in der ersten Hälfte eben gut genug war, um genügend Punkte zu sammeln.


    Eine Titelentscheidung über KO-Spiele birgt viel zu viele Zufallsfaktoren (guter Tag/schlechter Tag, verletzte SpielerInnen), die in nur zwei entscheidenden Spielen (entscheidend für das Ausscheiden/Weiterkommen) eine ganze Saison kaputt machen oder über Gebühr erfolgreich machen können, nachdem man vorher 22 Spiele bestritten hat, die dann gar keine Aussage mehr haben, also wertlos und somit für die Meisterschaft auch sinnlos sind. KO-Spiele jedweder Art entwerten die gesamte Ligarunde.


    Wenn man den Titel über KO-Spiele vergeben will, kann man sich die Ligarunde im Prinzip schenken, weil sie außer als Ersatz für das Losen der KO-Partien zu nichts Weiterem dient. Man könnte genausogut 16 Teams in die Bundesliga aufnehmen, mit dem Achtelfinale starten und so die ganze Meisterschaft in einem Monat durchziehen (und hätte das Terminproblem gelöst). So einen Vorschlag würde ja niemand ernsthaft in Erwägung ziehen - aber im Prinzip ist der am Ende genauso aussagekräftig wie der derzeitige und jeder andere Modus, an dessen Ende KO-Spiele stehen.

  • Spielmodus hin oder her, es geht ja auch bei aller Kritik immer darum den Saisonkalender so festzulegen, dass alle mitleben können. Das heißt ja vor allem Freiräume für die Natio schaffen und die Belastung für die Mannschaften im EC gering zu halten. Dadurch ergibt sich ja dann auch ein verläßlicher Spielplan für die Liga. Deshalb fand ich meinen Vorschlag den Pokal schon bis zum Jahreswechsel auszuspielen für Nachdenkenswert. Hat man das geschafft kann man sich auch schnell über einen Modus für die Liga einigen.

  • @Hereticus


    Na ja, es wird schon seinen Grund haben warum man sich an den besten Ligen orientiert. Playoffs gehören in DK un NOR zum Standard. Und warum z.Bsp. eine NBA eine Vorrunde spielt, um dann in Playoffs den Meister zu kühren, wo nebenbei sogar immer ein Ost- und ein Westteam im Finale stehen? Was wenn 2 Ostteams eigentlich die überragenden sind?


    Eine einfache Doppelrunde in der Frauenbundesliga halte ich wirtschaftlich für sehr gefährlich. Aufgrund der relativ breit gefächerten Spielstärken würden die meisten Spiele kaum Beachtung finden, weil sportlich eh von vornherein entschieden. Mit dem jetzigen Modus gibt es zum Ende der Saison noch ein paar sportlich und wirtschaftlich interessante Paarungen. Ob das jetzt unbedingt das schlechteste ist...


    Eine Nur- KO- Runde ist natürlich ebenso Quatsch, da tritt ja keienr an wenn er vlt. nur 1 Spiel macht...

  • Eine Nur- KO- Runde ist natürlich ebenso Quatsch, da tritt ja keienr an wenn er vlt. nur 1 Spiel macht...

    Natürlich, das war nur ein Beispiel zur Veranschaulichung, daß im derzeitigen Modus die Doppelrunde sportlich eigentlich völlig wertlos ist, weil sie nur dazu dient, die genauen KO-Partien zu ermitteln und die letzten vier auszusieben. Und diesen Effekt könnte man eben genausogut mit einer einzigen KO-Runde erreichen. Ich wollte damit nur verdeutlichen, wie absurd KO-Spiele nach einer Ligarunde sind. Die derzeitige Hauptrunde hat genau den selben sportlichen Aussagewert wie eine erste KO-Runde.Ich rede nicht von der wirtschaftlichen Bedeutung. Natürlich muß man eine Mindestzahl an Spielen in der Saison haben, sonst macht die ganze Veranstaltung ja keinen Sinn bzw. trägt sich nicht. Vom sportlichen oder wettbewerbstechnischen Blickwinkel aus gesehen kann man sich die Ligarunde aber eigentlich auch schenken, wenn der Meister danach per KO-Runde ausgespielt wird.


    Man stelle sich mal 8er-Play Offs bei den Männern in dieser Saison vor. Kiel gewinnt alle Ligaspiele (steht ja zu befürchten), scheidet aber im Viertelfinale nach Hinspielsieg aufgrund unglücklicher Umstände (Verletzungen, Sperren, schlechter Tag) im Rückspiel aus und wäre dann nach 35 Siegen in 36 Spielen dann nicht mal im EHF-Cup, während Melsungen, Lemgo oder Magdeburg nach dieser Saison Deutscher Meister werden können? Da kann ich den Saisonendstand auch gleich auslosen.


    Amerikanische Profiligen sind immer ein undankbarer Vergleich. Das ganze Spielsystem mit den Conferences und Divisions ist nicht mit den hiesigen üblichen Spielmodi vergleichbar. Und daß es in Norwegen oder Dänemark auch Play Offs gibt, ändert nichts an der grundsätzlichen Sinnlosigkeit dieses Modus. Bei den Männern werden in Norwegen sogar die KO-Paarungen noch ausgelost, was die Ligarunde noch ein bischen sinnfreier erscheinen lässt (Immerhin qualifiziert sich der Ligameister dort unabhängig vom Play Off-Ausgang für die Champions League, was aber mit der Geschichte der früher getrennten Wettbewerbe "Liga" und "Norwegische Meisterschaft" zu tun hat. Noch heute heißt der Pokalsieger "Norgesmestere").

    Zitat

    TLpz


    Eine einfache Doppelrunde in der Frauenbundesliga halte ich wirtschaftlich für sehr gefährlich. [...] Mit dem jetzigen Modus gibt es zum Ende der Saison noch ein paar sportlich und wirtschaftlich interessante Paarungen. Ob das jetzt unbedingt das schlechteste ist...

    Die gäbe es mit dem hier nicht nur von mir schon mehrfach vorgeschlagenem Modus mit Meister- und Abstiegsrunden auch und diese wären im Ausgang sportlich deutlich aussagekräftiger als sechs KO-Spiele am Saisonende.

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