Einteilung Liga 3

  • Habe mir nochmal Gedanken zur kommenden Einteilung der 3. Liga gemacht.


    Nach jetzigen Stand gehe von folgendem aus:


    https://mapsengine.google.com/map/edit?mid=zlb1OKQFpjiY.kJbe12Zaokkw


    Staffel West bisher mit 15 Mannschaften.
    Wenn Gladbeck die Relegation gewinnt, gehen diese in Westen.
    Sollte Fredenbeck die Relegation gewinnen, kommt Fredenbeck in Norden und Lemgo 2 in den Westen.
    Sollte Rödelsee oder Aschersleben die Relegation gewinnen, so kommt Lemgo 2 in den Westen, Magdeburg in den Norden und der Relegationssieger in den Osten.


    Ich denke, dass man Zweite Mannschaften eher verschieben kann, da das Zuschaueraufkommen dort eher zu vernachlässigen ist. Allen gerecht machen , kann man es eh nicht.

  • Lustig: SG Leutershausen im Osten. Da haben wohl Wessis sowohl Tradition als auch Postleitzahlen verwechselt ... duck und weg und davongehirscht.

  • Zitat

    Staffel West bisher mit 15 Mannschaften.


    Wieso 15 - alle Staffeln haben 16er Teilnehmerfeld

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Nunja die 3. Liga Süd hat im Moment theorethisch 17 Teilnehmer.....3 Absteiger, Coburg geht wohl hoch, dafür Leutershausen runter und 4 Aufsteiger ( 2 OLBW, 1 RpfL und 1 Bayern )...da muss wohl noch umgeschichtet werden :)

  • Da passt noch mehr nicht: Hochdorf ist nicht bei Stuttgart, sondern in der Pfalz.
    67126 Hochdorf
    Bleibt aber bei dieser Einteilung wenigstens im Süden.



    Leutershausen in den Süden und Saarlouis in den Westen.

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  • Ist doch schon passiert, die Roten Teufel mit den Hessen in den Osten ! Da haben wir mit Bad Neustadt und "Hause" noch mal zwei Knaller.


    Klar Leutershausen in den Osten und Großsachsen in den Süden, weil Leutershausen ziemlich genau südlich von Großsachsen ist, oder warum?
    Seeeeehr logisch...


    Auf der Karte ist Leutershausen übrigens immer noch falsch eingezeichnet

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Es gibt aber doch die Regel, daß zwei Vereine aus einem Ort nicht in einer Klasse spielen dürfen. Außerdem hat Uli Roth geäußert, daß sie lieber in den Osten fahren, als sich von den "Saasemern" eine Packung abzuholen ! ;)

  • Vielen dank für die beiden Hinweise.
    Dann macht die Einteilung natürlich keinen sinn mehr, sorry.


    Ich denke, dass es dies Jahr noch schwieriger als in den vergangenen Jahren sein wird, eine vernünftige Einteilung zu Wege zu bekommen.
    Bin echt gespannt, wen es dieses Jahr als Leidtragenden treffen wird.



    Es wird nicht einfacher, habe die Linien mal ein wenig (sehr beliebig verändert...). Es wird auf jeden fall kriminell...

    Einmal editiert, zuletzt von WHVer ()


  • Deine erste Einteilung ist gut, aber wenn statt Saarlouis der TV Hüttenberg absteigen sollte, kannst Du direkt wieder komplett umplanen. Und Rimpar ist auch noch nicht ganz raus aus der Verlosung.


    Und für die Freunde einer starren Einteilung "die 16 östlichsten Vereine in die Staffel Ost" (z.B. mit einem stehenden "H"): Zu den 16 östlichste Vereinen gehören unter anderem der Stralsunder HV und der TuS Fürstenfeldbruck. Ich glaube, dass man sich mit einer solchen Einteilung weder an der Ostsee noch in Oberbayern Freunde macht. :hi: Aus diesem Grunde halte ich nichts davon, die Vereine nach "streng geografischen Kriterien" einzuteilen.


    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

  • Ortsnamen


    Der Name Sachsenheim leitet sich wahrscheinlich von einem Sahst oder Sachso ab, der sich in der Gegend von Hohensachsen niederließ. Über Großsachsenheim wandelte sich der Ortsname zu Großsachsen. Leutershausen wurde ursprünglich Husun genannt, was „zu den Häusern“ bedeutet. Mit der Schenkung Liuthars bürgerte sich die Form Liuthereshusen ein, die sich über Leitershusen zu Leutershausen wandelte. Der neuzeitliche Name Hirschberg nimmt Bezug auf das ehemalige Geschlecht der Hirschberger.


    Die ältesten Funde aus Großsachsen stammen aus der La-Tène-Zeit (etwa 500 v. Chr.), als das Gebiet von den Kelten bewohnt war. Unter römischer Herrschaft führte eine wichtige Heer- und Handelsstraße von Heidelberg über die wichtige Stadt Lopodunum (Ladenburg), Hauptort der Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium und Garnisonsort, und über das Gebiet von Großsachsen hinweg zum Main und Taunus. Am Apfelbach bewirtschafteten die Römer ein Landgut (Villa Rustica). Später siedelten hier im Zuge der Völkerwanderungen auch Alemannen und Franken. Im Norden Großsachsens wurden Reihengräber aus der Merowingerzeit gefunden.