Rund um die Rhein-Neckar Löwen

  • Ein Vollprofi sollte 1 Spiel ( ggf auch mal 2 ) pro Woche hinbekommen, egal ob 30 Minuten oder immer 60 !

    Zumal auch die ganzen Reisestrapazen etc wegfallen, die man nicht unterschätzen sollte.

    Denkst du auch manchmal nach, oder glaubst du auch das jeder Profi in der 50. Minute genauso fit ist wie in der 20. Minute

  • Denkst du auch manchmal nach, oder ...

    Warum dieser persönliche Angriff vor deiner eigentlichen Frage?

    Bestimmt denkt er/ sie nach. Und nebenbei bin ich dahingehend derselben Meinung wie er/ sie. 1x pro Woche 60 Min Vollgas muss für einen Profi machbar sein.

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Narren."

    -"Herr, da bin ich anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."


    "Was einen Mann ausmacht, ist das, was er tut, wenn der Sturm kommt." Alexandre Dumas/ Der Graf von Monte Christo


  • Warum dieser persönliche Angriff vor deiner eigentlichen Frage?

    Bestimmt denkt er/ sie nach. Und nebenbei bin ich dahingehend derselben Meinung wie er/ sie. 1x pro Woche 60 Min Vollgas muss für einen Profi machbar sein.

    Stimmt hast recht, weil sie in den 60 Minuten zu jeder Minute die gleiche Kraft/Kondition/konzentration haben wie komplett ausgeruht. Das haben die Trainer dann nicht verstanden udn wechseln unnötig.

    Obwohl einer hat es verstanden, der lässt seine Halben immer durchspielen, da wird es aber als Problem gesehen

  • Nun, es gibt ja vielfältige Gründe während des Spiels mal das Personal zu wechseln.

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Narren."

    -"Herr, da bin ich anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."


    "Was einen Mann ausmacht, ist das, was er tut, wenn der Sturm kommt." Alexandre Dumas/ Der Graf von Monte Christo


  • zurück aus Bietigheim ..

    Schätzungsweise 800 bis 1000 Fans reisten zum Auswärtsspiel nach Bietigheim mit. Gut war ja um die Ecke ;)

    Stimmung.war sehr gut und die ersten 20 Minuten passten sich der Stimmung an . Die.Löwen spielten wie aus einem Gus . Als dann relativ viel gewechselt wurde verlor man den Rythmus und Fehler schlichen sich ein . So ein Brucb darf es gegen Melsungen oder Leipzig nicht geben, ansonsten gibt es die ersten Minuspunkte . Kreisläufer waren für mich heute kaum im Spiel.

    Naja bei einem Zwischenstand von 2:11 schaltet man logischerweise ein bis zwei Gänge runter daher war das nicht der ganz große Indikator

  • Interview von Knorr..

    Weniger Rampenlicht? Ohne dieses würde er zwar Handball spielen aber eben nicht für dieses viele Geld..

    sollte mal dankbar sein

    Eine Einschätzung, die ich nicht teile. Ich finde es schade, dass er geht, aber er muss entscheiden, wo es ihm wahrscheinlich besser geht. Ich weiß nicht, was er in Aalborg verdienen wird.

  • Interview von Knorr..

    Weniger Rampenlicht? Ohne dieses würde er zwar Handball spielen aber eben nicht für dieses viele Geld..

    sollte mal dankbar sein

    das Rampenlicht als Handballer ist doch überschaubar wenn man mal an Fussball denkt, also ich kann es auch nur bedingt nachvollziehen

  • das Rampenlicht als Handballer ist doch überschaubar wenn man mal an Fussball denkt, also ich kann es auch nur bedingt nachvollziehen

    Was den einen nicht stört kann für einen anderen eine große Belastung sein.

  • In Aalborg spielt er in einer 14er-Liga, also 8 Spiele weniger, viele davon vor ein paar hundert Zuschauern, ohne sportliche Herausforderung. Das ist natürlich irgendwie traurig. Er kann sich andererseits voll auf CL und Nationalmannschaft konzentrieren, wo seine Leistungen dann hoffentlich stabiler werden.

  • Wenn er mit Aalborg unter die ersten zwei kommt, was ja eher wahrscheinlich ist, hat er 38-39 Spiele in der Liga gehabt. Ob die dänische Liga aber ein Selbstläufer ist, bezweifle ich. Das ist nicht Spanien oder Ungarn mit 1-2 Mannschaften die gut sind.

  • Das Warten auf das Platzen dieses Knotens beschäftigte zwischenzeitlich ganz Handball-Deutschland.


    Der Deal der RNL mit Heymann war eine Wette auf genau diesen Moment und es bleibt dem Spieler, mehr noch dem Menschen zu wünschen, dass es keine Eintagsfliege ist, sondern ein dauerhafter Zustand bleibt. Man musste in der Vergangenheit kein Experte sein, um zu sehen, dass der Junge theoretisch alle Anlagen für "oberstes Regal" mitbringt. Das erste Spiel nach der selbstverordneten Luftveränderung war schon mal beeindruckend, ich würde mich für ihn sehr freuen, wenn dies als neuer Maßstab bliebe.

    Das Problem denke ich bei Heymann ist der Kopf bzw. Psyche. Er hatte schon gravierende Verletzungen und immer wenn er zurückkam wirkte er gehemmt. Als ob er eine innerliche Schranke hatte, die im sagte bis hierhin danach droht wieder Verletzung oder ähnliches. Seit Olympia ist er ein ganz anderer Heymann. Ich weiss nicht was ihm Alfred in den Pausentee getan hat aber teilweise strotzt er vor Selbstvertrauen und das spiegelt sich dann auch in seinen Leistungen wider. Ich hoffe und wünsche ihm, dass er vor diesen Kreuzbandverletzungen gefeit bleibt. Dann haben die Löwen und auch der Alfred incl. der jeweiligen Anhänger noch viel Freude an ihm.

  • Martinovic wird sich vermutlich im Laufe der Saison nostalgisch an seine Zeit in Melsungen erinnern, als er neben Kristopans normale Spielanteile hatte. In Mannheim besteht die Gefahr, dass er verheizt wird.

    Da ist der Trainer gefragt, das richtig zu steuern. An RR haben die RNL derer drei. Also sollte dies möglich sein. Zu Martinovic bleibt anzmerken, dass er in seiner Zeit bei der MT häufiger verletzt war. Auch immer mal nach Rückkehr von seiner von der kroatischen Nati. In seiner ersten Saison hat er bei der MT keine Bäume ausgerissen. Erst im Verbund mit Kristopans hat er solche Leistungen wie bei den RNL gegen Kiel gebracht. Ich erinnere mich, dass er gegen in Hannover, bei seinem ehemaligen Arbeitgeber, im Dezember 2023 16 Buden gemacht hat. Ich verstehe bis heute nicht, weshalb er nach Mannheim gewechselt ist. Wünsche ihm aber dort, dass er richtig gut zündet und auf lange Sicht ein Leistungsträger wird bzw. bleibt.

  • In Aalborg spielt er in einer 14er-Liga, also 8 Spiele weniger, viele davon vor ein paar hundert Zuschauern, ohne sportliche Herausforderung. Das ist natürlich irgendwie traurig. Er kann sich andererseits voll auf CL und Nationalmannschaft konzentrieren, wo seine Leistungen dann hoffentlich stabiler werden.

    Paul Jonas hat ja schon darauf geantwortet. Kann nicht nachvollziehen, warum es sportlich traurig sein soll.

  • Gerade aus der Halle zurück. Zunächst finde ich 6800 Zuschauer für ein Topspiel Samstag Abend 19:00 sehr grenzwertig,.um es nett zu formulieren . Die Adler hatten gestern volle Hütte . Aber gut nach letzter Saison ist man ja etwas in der Bringschuld.

    Die ersten 15 Minuten gingen klar an Melsungen. Für mich auffällig das Sebastian Hinze wesentlich früher Auszeiten nimmt, die auch etwas nützen, als letzte Saison.

    Nach der Auszeit hat die Abwehr das Spiel gewonnen. War wesentlich kompakter und aggressiver und Zwang Melsungen häufig ins Zeistspiel und somit zu schlechten Würfen, die Späth dann häufig parieren konnte. Man gab das Heft des Handels über die folgenden 45 Minuten nicht aus der Hand und führte zwischenzeitlich mit 7.

    Mann des Spiels war für mich Sebastian Heymann, der super Kompakt in der Abwehr steht ,.Immer wieder das Publikum anheizt und wichtige Abschlüsse vorne hatte.


    Nach dem Spiel hat man dann gemerkt das es ein Team ist welches auf der Platte steht und sie sehr gut harmonieren

  • Das Publikum scheint verwöhnt zu sein, in Mannheim geht man zudem lieber zu den Adlern, die aber auch nicht gerade top sind.

    Schade eigentlich.

  • Die Adler sind in Mannheim schon sehr lange die Nummer 1. Da kommt auch der Waldhof in der 3.Fussballliga nicht mit, egal wie viel so ein Fußballstadion fasst.

    Die Löwenfans sind auch verwöhnt, dass aber über 1000 Zuschauer weniger kommen, als der Schnitt letzte Saison, verwundert mich.

    (Schnitt letzte Saison 7.938, laut Sport.de)

  • Das Publikum scheint verwöhnt zu sein, in Mannheim geht man zudem lieber zu den Adlern, die aber auch nicht gerade top sind.

    Schade eigentlich.

    Sorry aber das kannst du auch nicht vergleichen.

    Mannheim ist Eishockey und nicht Handball. Das merkt man vor allem wenn man schon jeweils dort war. Dann hast du noch fast parallel das Spiel der Eulen (19:10 Uhr). Das der Waldhof und der FCK gespielt haben, lass ich mal außen vor ^^.

    Und die MT ist nicht grad als Zuschauermagnet bekannt, wie zb Kiel. Mit zig Fan Bussen kommen die auch nicht. Es gibt (sicherlich) noch mehr Gründe. Der Zuschauerzuspruch war selbst in erfolgreicheren Jahren nicht so, wie man sich das vorstellen könnte.


    Wenn ich mir die Zahlen auf Wikipedia anschaue liegt (man grob überschlagen) im Durchschnitt so bei 7000 bis 8000. Das war also eigentlich nur der normale Zuspruch.

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