TV Hüttenberg 2017/18

  • Warum sollte dann die HSG diese exklusiv nutzen dürfen? Oder darf Herr Seipp auch bestimmen welche Künstler dort auftreten und welche nicht?


    Künstler und die hsg Handballer verhalten sich nun mal nicht wie Edeka und REWE zueinander.


    Wie auch immer. Die Stadt Wetzlar ist Eigentümerin der Halle und die Betreibergesellschaft hat einen Vertrag bis 2020. mit ordentlichem kommunalpolitischem Druck und einem findigen Winkeladvokaten sollte da was zu machen sein.
    da braucht es doch eigentlich unabhängig davon nur noch ein paar böse Presseartikel und die auf ihr Image so bedachte hsg zeigt sich generös. meine Theorie.
    sollen sich doch ein paar weiss-blaue in Wetzlar auf die gasse stellen und Unterschriften sammeln.


    wer weiss ob herr seipp nicht ein Lösung mit seinen Sponsoren "im Sinne des Fairplays" verkündet.


  • Künstler und die hsg Handballer verhalten sich nun mal nicht wie Edeka und REWE zueinander.


    Wie auch immer. Die Stadt Wetzlar ist Eigentümerin der Halle und die Betreibergesellschaft hat einen Vertrag bis 2020. mit ordentlichem kommunalpolitischem Druck und einem findigen Winkeladvokaten sollte da was zu machen sein.
    da braucht es doch eigentlich unabhängig davon nur noch ein paar böse Presseartikel und die auf ihr Image so bedachte hsg zeigt sich generös. meine Theorie.
    sollen sich doch ein paar weiss-blaue in Wetzlar auf die gasse stellen und Unterschriften sammeln.


    wer weiss ob herr seipp nicht ein Lösung mit seinen Sponsoren "im Sinne des Fairplays" verkündet.


    Wüsste jetzt auch nicht wo das Problem sein soll, dass Hüttenberg eine Halle in Wetzlar nutzt, wenn diese nicht durch die HSG belegt ist!
    Zumal es, zumindest vom Papier her, vermutlich sowieso nur für 1 Jahr sein wird...

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:


  • Künstler und die hsg Handballer verhalten sich nun mal nicht wie Edeka und REWE zueinander.


    Wie auch immer. Die Stadt Wetzlar ist Eigentümerin der Halle und die Betreibergesellschaft hat einen Vertrag bis 2020. mit ordentlichem kommunalpolitischem Druck und einem findigen Winkeladvokaten sollte da was zu machen sein.
    da braucht es doch eigentlich unabhängig davon nur noch ein paar böse Presseartikel und die auf ihr Image so bedachte hsg zeigt sich generös. meine Theorie.
    sollen sich doch ein paar weiss-blaue in Wetzlar auf die gasse stellen und Unterschriften sammeln.


    wer weiss ob herr seipp nicht ein Lösung mit seinen Sponsoren "im Sinne des Fairplays" verkündet.


    Jetzt fängst Du ja auch an Theorien aufzustellen :D und forderst zum kollektiven Volksaufstand im beschaulichen Mittelhessen auf :lol::lol:

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

    • Offizieller Beitrag


    eine konkurrenzausschlussklausel halte ich für absolut nicht haltbar und denke mir auch, dass es nur wunschdenken
    einiger user hier ist, dass sie existiert


    TCLIP, ich lese Deine Beiträge mit sehr viel Interesse, gerade weil sie nicht immer "Mainstream" und aalglatt sind, meistens teile ich sie auch weitgehend.


    Aber hier bin ich anderer Meinung - eine Konkurrenzausschlussklausel ist meines Wissens absolut üblich und in vielen Fällen sogar Standard. Teilweise gehen die meines Wissens sogar über Handball hinaus und beinhalten eine Exklusivität für Ligabetrieb im Ballsport.


    Eine moderne Halle (oder besser "Multifunktionsarena") macht ihren Profit mit Einzelveranstaltungen (Konzerte etc.), ihre Grundlast zur Finanzierung der Fixkosten aber meistens mit Mannschaftssportarten mit einer regelmäßigen Nutzung. Das ist ein echtes Gepokert und Gefeilsche, vielfach mit gesichtswahrenden Konstruktionen, dass der Verein zwar X T€ zahlt, die Halle aber gleichzeitig mit X T€ Sponsor wird. Die Halle hat ihre Exklusivpartner im Catering und braucht hier gewisse sichere Zuschauerzahlen. Da sitzen Vereine durchaus an einem guten Hebel und können Exklusivität fordern.


    Ich verstehe hier auch durchaus die Vereine - da ja ein Teil des Publikums nicht unbedingt Fan des Vereins (bspw. HSG Wetzlar) sondern der Sportart (Handball) oder sogar des Events (spricht für Exklusivität gegenüber anderen Sportarten) ist. Wenn man die Verhandlungsposition hat um Wettbewerb klein zu halten - dann sollte man das tun.


    Im konkreten Fall würde das sogar aus meiner Sicht sehr für Seipp sprechen, dass er so eine Klausel hat, obwohl nicht unbedingt absehbar war, dass eine Konkurrenzsituation droht.


    Dennoch gehe ich davon aus, dass man - wenn Hüttenberg ernsthaft in die Rittalarena will/muss - eine Lösung finden wird, in der die HSG Wetzlar generös dasteht und immer noch die Kontrolle hat. Diese Position hat sich Seipp vorausschauend gesichert.


  • Eine moderne Halle (oder besser "Multifunktionsarena") macht ihren Profit mit Einzelveranstaltungen (Konzerte etc.), ihre Grundlast zur Finanzierung der Fixkosten aber meistens mit Mannschaftssportarten mit einer regelmäßigen Nutzung. Das ist ein echtes Gepokert und Gefeilsche, vielfach mit gesichtswahrenden Konstruktionen, dass der Verein zwar X T€ zahlt, die Halle aber gleichzeitig mit X T€ Sponsor wird. Die Halle hat ihre Exklusivpartner im Catering und braucht hier gewisse sichere Zuschauerzahlen. Da sitzen Vereine durchaus an einem guten Hebel und können Exklusivität fordern.


    Bis auf Berlin fällt mir jetzt keine Stadt mit einem Bundesligisten ein, bei dem eine echte Alternative besteht. Aber das kann ja meine Unwissenheit sein. Welche Alternative gibt es denn für Wetzlar?

  • in Nürnberg könnte man notfalls in der Frankenhalle ca. 3500 Plätze und in der Halle am BBZ spielen (ca. 2500 Plätze, Basketball BBL früher, jetzt Pro A und HBL Damen 1. FCN früher). Beide Hallen hätten beidseitige Tribünen.


    Richtige Alternativen wären die beiden Hallen aber auf Dauer nicht.


    In Hannover gibt es zwei HBL taugliche Hallen.

    Blau-Weiß CSG....

  • in Nürnberg könnte man notfalls in der Frankenhalle ca. 3500 Plätze und in der Halle am BBZ spielen (ca. 2500 Plätze, Basketball BBL früher, jetzt Pro A und HBL Damen 1. FCN früher). Beide Hallen hätten beidseitige Tribünen.


    Richtige Alternativen wären die beiden Hallen aber auf Dauer nicht.


    In Hannover gibt es zwei HBL taugliche Hallen.


    Was ist das denn jetzt für ein schräger Kommentar? Als ob Hüttenberg seine Heimspiele in Nürnberg oder Hannover austragen würde :pillepalle:
    Da wird es mit Sicherheit geeignete Hallen geben, die näher sind!!!

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • Darum geht es doch überhaupt gar nicht. In seinem Post ging es darum, dass in diesen Städten Alternativen gegeben wären. Das hat sich nicht auf Hüttenberg bezogen

  • Was ist das denn jetzt für ein schräger Kommentar? Als ob Hüttenberg seine Heimspiele in Nürnberg oder Hannover austragen würde :pillepalle:
    Da wird es mit Sicherheit geeignete Hallen geben, die näher sind!!!


    Die Antwort von Nueboy bezog sich auf meinen Post. Und der war allgemein und nicht auf Hüttenberg beschränkt.

  • Danke für die Aufklärung Löwe und Handballer. :hi:


    Habe vergessen den Beitrag auf den ich mich beziehe zu zitieren. Dachte da ich direkt antworte es gibt keine Missverständnisse... Sorry. ;)

    Blau-Weiß CSG....

  • Ah, dann habe ich es jetzt auch verstanden. Unter diesem Aspekt sorry von meiner Seite. :)

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • ronaldo...


    ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine derarige klausel oder ähnliches vorliegt.....
    allein-
    die auch von dir angenommene einigung basiert darauf, dass die parteien sich bewusst sind, dass solche klausel
    eigentlich nicht mehr durchzusetzen sind.
    sporthallen der öffentlichen hand einem bestimmten teil der öffentlichkeit vorzuenthalten ist nicht möglich-
    ausser es liegen ausserordentliche gründe vor....sicherlich ist dies nicht auf sportkonkurrenten anzuwenden


    im prinzip hat sowetwas nur eine anwendung, wenn zwei auf einmal die gleiche veranstaltung machen wollen-
    dann kann sich sicher einer das vorrecht sichern....


    und alles andere wie catering-grundkosten-ausstattung etc. muss ja gerade von vielen veranstaltungen leben-
    wenn diese veranstaltung einen freien platz findet und gebucht ist, kann sich da niemand gegen wehren.
    die verhandlungsposition den wettbewerb klein zu halten hat wohl jeder verein für sich-
    aber wenn die öffentliche hand oder mit öffentlichen mitteln soetwas gebaut wird, darf dies kein argument
    sein - "öffentlich" heisst ja schliesslich auch, dass etwas der breiten masse zugute kommt, nicht nur als
    zuschauer sondern auch als "darsteller" - gerade dafür wird es gefördert.


    es gibt sicher unterschiede, wenn zb. der verein in der betreibergesellschaft vertreten ist-
    aber auch da muss man deutlcih sagen : jede veranstaltung mehr bringt ja auch der eigenen kasse geld-
    und es wäre sehr kleinkariert gedacht, wenn die hsg aus diesen gründen hüttenberg steine in den weg legen würde...


    auf politischer ebene kann weder ein bürgermeister noch ein landrat etc.sich solche einen fauxpas leisten-
    er ist letztlich für die bürger da und wird dies im zweifelsfall auch durchsetzen...

  • auf politischer ebene kann weder ein bürgermeister noch ein landrat etc.sich solche einen fauxpas leisten-
    er ist letztlich für die bürger da und wird dies im zweifelsfall auch durchsetzen...


    genau deshalb setzt ich auf eine Machtwort des Landrates. Da der TVH von sich aus noch nicht geklagt hat, dass sie nicht in die Arena können, wird es wohl gründe geben, warum man unabhängig davon nicht da rein will.
    am sinnvollsten uns billigsten wäre wohl von aussen betrachtet die Kombination aus gießen ost und der Arena.

  • Das Gejammere aus Hüttenberg erinnert an einen baggerseeerprobten Hobbysegler, der mit seinem Boot aufs offene Meer hinaus fahren will und dann "plötzlich" feststellt, dass weder er noch sein Boot hochseetauglich sind! Der TVH stand zu 3/4 der Saison auf einem Aufstiegsplatz und das zum Teil mit 7 Punkten Vorsprung, so dass nicht der Aufstieg das "unerwartete Ereignis" war sondern letztlich der Nichtaufstieg die Überraschung gewesen wäre. In der Weihnachtspause haben die Verantwortlichen Zuschauern und Spielern noch vollmundig versprochen, einen sportlichen Aufstieg auch wirtschaftlich stemmen zu können. Dies beinhaltet dann auch ein machbares Hallenkonzept. Die hier nötigen Bedingungen sind allen Beteiligten seit Jahren bekannt.
    Wenn man nun plötzlich einen "auf armen, nicht gewollten Dorfverein" macht, hat man hier nicht nur nicht mit offenen Karten gespielt sondern beweist neben den bekannten Defiziten noch weiter Schwachpunkte im System TVH!
    Zur Erstligaqualifikation gehört neben der sportlichen nun mal auch die wirtschaftliche Seite und damit eine Erfüllung der allseits bekannten Hallenvoraussetzungen. Hier sollte man sich ein Beispiel am heimischen Fußballverein SC Waldgirmes nehmen, der vor einigen Jahren auch den Aufstieg in die höchste deutsche Amateurliga erreicht hatte, sowohl seinen Akteuren als auch Zuschauern aber von Anfang an klar machte, dass man sich einen Aufstieg aus wirtschaftlichen Gründen nicht leisten kann.


    Man darf durchaus die Frage stellen, warum man sich auf Hüttenberger Seite einen exzellenten und sicher auch nicht billigen Trainer mit mindestens 2 Vollprofis geholt hat und einem Riesentalent wie Dominic Mappes mit dem Versprechen einen möglichen Aufstieg zu realisieren einen Vertrag bis 2019 abringt, wenn man dann die hierzu notwendigen Bedingungen bewusst gar nicht erfüllen kann!


    Ebenso unverständlich ist die Kritik an den Umständen der RITTAL-Arena und der HSG Wetzlar. Man ist hier im Profisport und hat damit auch die Aufgabe die Wirtschaftlichkeit solcher Unternehmens sicher zu stellen. Die Halle gehört zwar der Stadt Wetzlar, diese hat aber die Arena genau aus solchen wirtschaftlichen Überlegungen heraus an eine Betreibergesellschaft, die Fa. Gegenbauer, verpachtet. Die Betreibergesellschaft hat die Pflicht, die Halle gewinnbringend so zu vermarkten, dass der Stadt die nicht unerheblichen Pachteinahmen zugeführt und damit das zunächst aus Steuermitteln finanzierte Projekt rückfinanziert werden können.
    Wie das die Fa. Gegenbauer bewerkstelligt bleibt allein in ihrer Vertragshoheit und es gibt durchaus Argumente, einen Ankermieter, wie hier schon von einem Vorschreiber sehr gut dargestellt, so zu schützen damit nicht am Ende der durch 2 zu teilende Kuchen für jeden einzelnen zu klein werden könnte.


    Der HBL sei geraten, dem Antrag des TVH auf Sondergenehmigung genau so wenig zu entsprechen wie seinerzeit beim ThSV Eisenach. Es wäre ansonsten durchaus möglich, dass von dieser Seite im Nachhinein noch Regressansprüche wegen Nichtgleichbehandlung zweier völlig identischer Sachlagen an die HBL heran getragen werden könnten!

  • manchmal hat man das gefühl....bei dem einen oder anderen hat es zuviel "bumm" gemacht...
    und ich mein damit nicht boris becker...


    die halle ist mit fördergeldern gebaut- zugespitzt gesagt mit steuergeldern-
    davon profitiert auch die betreibergesellschaft-
    und ja- sie muss so viel wie möglich geld generieren-
    aber dann erklär doch einer mal, wieso das grad nicht der fall sein soll, wenn hüttenberg dort spielt...
    sie können doch nur dann dort spielen, wenn die halle frei ist- also keine geldeinnahme sonst und somit zusätzliche einnahmen...
    für alle-den eigentümer-den betrieber-alle dienstleister-letztlich steuereinnahmen...also alles so wie gewollt..
    und das darf dann nicht sein, weil einige herrschaften eitelkeiten haben und angst vor konkurrenz ?
    wieso soll denn die hsg weniger einnehmen dadurch- wenn hüttenberg besseren handball spielt-was ich nciht glaube-
    und dadurch 27 fans den verein wechseln, kommen gleichfalls 27 fans bei der hsg mehr weil sie spass am handball
    gefunden haben als sie hüttenberg gesehen haben....


    regressansprüche etc.....da hört man deutlich den typischen neid und msisgunst geradezu aus einem beitrag heruasquellen,
    gepaart mit haarsträubenden pseudoargumenten....


    wir als gesellschaft profitieren alle von solchen hallen-egal ob in wetzlar oder lemgo oder sonstwo-
    warum soll man nicht anderen die nutzung gönnen, wenn tatsächlich fast nur positives dabei rumkommt-
    aufgrund der hallenbelegung gehe auch ich von einer teilung der heimspiele aus-auf 2 oder evtl. 3 hallen...


    dies gemeckere darüber ist für mcih immer wieder dies typisch deutsche verhalten-
    man muss auch gönnen können....

  • Was soll denn dieses Argument, den Ankermieter zu schützen? Sorry, aber selten so was beklopptes gehört. Was hat das mit Wirtschaftlichkeit zu tun, wenn der Ankermieter geschützt werden soll? Glaubst du im Ernst, das die HSG auch nur einen Fan verliert, weil plötzlich ein zweiter Verein in der Arena Handball spielt? Sorry, aber das ist nicht nur ein bisschen.....


    Ich bezeichne mich als Fan der HSG und gehe zu jedem Spiel, aber genauso bin ich Handballfan. Und aus dem Grund schaue ich mir auch Spiele von Hüttenberg an, wenn es zeitlich passt. Und da ist es mir total egal, in welcher Halle die spielen.


    Es ist übrigens noch gar nicht so lange her, da ging es der HSG gar nicht gut. Wurde da nicht auch der Vertrag angepasst und weniger Miete gezahlt? Da gab es auch ein Entgegenkommen der Stadt Wetzlar, gleiches sollte doch umgekehrt auch möglich sein. Mit ein wenig Verständnis von Seiten der HSG.

  • Das Gejammere aus Hüttenberg erinnert an einen baggerseeerprobten Hobbysegler, der mit seinem Boot aufs offene Meer hinaus fahren will und dann "plötzlich" feststellt, dass weder er noch sein Boot hochseetauglich sind!


    Erinnert mich an den Spruch des Trainers von Concordia Delitzsch vor dessen Aufstieg: "Als ob wir mit der Luftmatratze die Ostsee überqueren".


    Ansonsten enthält Dein Text viele Behauptungen, die so nicht belegt sind (Mappes wurde Wille zu Erstligaaufstieg versprochen, gejammer vom armen dorfverein....).


    Die gleichen Verantwortlichen haben vor 5 Jahren die Reise ja schon mal mitgemacht. Die Hauptmotivation der "Macher" sehe ich auch gar nicht darin, dass man die Bundesliga so geil findet, sondern dass man den vielen Eigengewächsen eine einmalige Chance bzw. Lebenstraum erfüllen will.


    Zur Hallenfrage ist alles gesagt. Das Argument der durch Steuern finanzierten Halle steht über der Ausschlussklausel eines lokalen Handballvereins.


  • Zu dem Großteil Deiner Aussagen möchte ich nichts schreiben, sehe es allerdings nicht so wie Du!
    Aber die Situation des Thsv Eisenach, der sehr wohl eine Ausnahmegenehmigung erhalten hatte, Unter Auflagen dann, mit der Situation des TV Hüttenberg jetzt zu vergleichen, ist für mich lächerlich... :wall:

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

    Einmal editiert, zuletzt von oko ()

  • Wenn schon ne Lösung a la Eisenach dann kann man ja ein Guckloch in die Wand kloppen und die fehlenden Zuschauerplätze im Schwimmbad nebenan ausweisen. ;)

  • Eisenach ist doch echt kein Vergleich.


    Es ist doch aber so, das ich sportlich aufsteigen muss, aber auch gewisse Auflagen und Standards erfüllen muss.
    Une dazu gehört einfach auch mal die Infrastruktur des Vereines, dazu eben auch die Auflagen an die Halle.


    Wenn es stimmt das Hüttenberg eine Etat von 1 Million hat, ist dies ja schon sehr wenig.
    Dazu noch eine Halle die nicht tauglich ist, sorry dann hat man in Hüttenberg , zwar sportlich alles richtig gemacht, doch es reicht dann eben nicht für einen Aufstieg, wenn ich es nur sportlich schaffe.



    Und an diese Auflagen müssen sich alle Vereine halten, da sollte der Verband schon konsequent sein.
    Es ist schade, daß es fast jedes Jahr immer ein Hin und Her gibt im deutschen Handball und das sich der Verband immer darauf einlässt.

Anzeige