WM 2019 - Deutschland/Dänemark

  • Der Presale für die Tickets in Deutschland und Dänemark für die Gruppephase hat schon begonnen.


    Gab es auch schon Tickets für das Finale in Herning Dänemark?


    Zurzeit gibt es keine Tickets auf der dänischen Ticketplattform.


    Für die Gruppenphase z.B. in Berlin sind die günstigsten 2. Ticketkategorien nicht mehr vorhanden.

  • „Wir befinden uns als Gastgeber noch mitten in der WM der Frauen und haben in den nächsten Tagen weitere hochkarätige Spiele in Leipzig, Magdeburg und Hamburg vor uns. Zugleich arbeiten wir bereits hart für die Weltmeisterschaft 2019 der Männer in Dänemark und Deutschland. Das wird jetzt erstmals sichtbar“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Der WM-Presale ist für Handball-Fans noch vor Weihnachten die erste Chance, sich Top-Tickets für eines der sportlichen Großereignisse 2019 zu sichern. Weitere Phasen beginnen Anfang Februar mit dem Verkauf von Tagestickets sowie nach der Auslosung im Sommer 2018. Inwiefern Einzelspiele in einer vierten Phase im Herbst 2018 in den Verkauf kommen, wird die Nachfrage bestimmen. Wir gehen davon aus, dass wir in den Großstädten Berlin, München, Köln und Hamburg bestens gefüllte Arenen erleben werden. Es lohnt sich also, früh dabei zu sein.“

  • Ich konnte mir ja schon denken dass von Dir dann so ein Schwachsinn kommt...im übrigen denke ich auch nicht dass Michelmann da der Entscheidungsträger war, der ist doch nur Marionette


    ich denke bei solchen Events sollten "Hasndballstädte" zum Zuge kommen. jedenfalls wenn sie ordentliche Hallen haben..nicht nur Mannheim sondern auch zB Kiel..das ist meine Meinung und was irgendein Gebeugter an Stuss Kommentar dazu abgibt geht mir dann auch irgendwo vorbei

  • Für mich ist vielmehr die Frage, wie der DHB ernsthaft glauben kann, dass in München die Halle voll wird, wenn Deutschland nicht dort spielt, was nicht der Fall sein wird. Das ist, sorry für die glasklare Aussage, saudumm und völlig an der Realität vorbei. Genauso schwachsinnig war es Deutschland bei der Frauen-WM in Leipzig spielen zu lassen und dann noch in Magdeburg Spiele auszutragen, um gleichzeitig das bevölkerungsreichste Bundesland mit Nähe zu den Niederlanden außen vor zu lassen. Aber gut, müssen sie halt auf die Schnauze fallen.

  • Also ich begrüße München als Spielort.
    Ich war schon selbst 2x in der altehrwürdigen Münchner Olympiahalle..
    1980 beim Handballeuropacupfinale Grosswallstadt gegen Reykjavik
    (mit klarem Sieg der Deutschen)
    1993 bei der Eishockey-WM Österreich-Norwegen (6:2)
    Ich werde mir sicher in der aus Österreich leicht erreichbaren Stadt einen Tag die Handball-WM live ansehen, auch ohne rot-weiß-rote Beteiligung.
    Vl wird durch diese Veranstaltung auch der Handballsport in München, welcher sich ja im Dornröschenschlaf befindet, wieder erweckt.

  • Ich finde München als Spielort auch nicht prinzipiell schlecht (liegt zwar nahe, weil ich in der Nähe wohne, aber ich habe mich um eine objektive Einschätzung bemüht). Die Frage, die ich mir eher stelle, ist, wie der Presidents Cup und andere Spiele, die nicht so die Zuschauermassen anlocken, in den riesen Arenen gespielt werden sollen? Da hatte die WM 07 ein sehr gutes Konzept, indem sie zusätzlich zu den großen Hallen auch noch einige kleinere dazugenommen hat und somit auch die Provinz mit WM versorgt hat.

  • Ich finde München auch sehr gut, so hat man eine sehr gute Aufteilung im ganzen Land.


    Norden: Hamburg
    Osten: Berlin
    Süden: München
    Westen: Köln


    Wie Beuger schon schrieb, lediglich für den PC hätte man kleinere Hallen nehmen können. Steht das schon fest, dass der PC auch in den großen Hallen ausgetragen wird?

  • München ist aus gleich mehreren Gründen keine gute Wahl:

    • kein traditionsreicher Handballstandort
    • keine Spiele der deutschen Mannschaft
    • kein gutes Einzugsgebiet im Umland
    • Lage von München innerhalb Deutschlands
    • größtes Eventpublikum des Landes (mit Hamburg)

    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und freue mich, wenn das Konzept aufgeht, aber Mannheim wäre die deutlich bessere Wahl gewesen.

  • Wenn man sich die Fernsehzuschauerzahlen (okay, nur bei der deutschen Mannschaft) bei der EM anguckt, dann gibt es innerhalb Deutschlands keinen schlechten Standort für eine Männer-WM.


    Sorry München hat kein gutes Einzugsgebiet? ?( (eine Randlage haben dann Hamburg, Köln, Mannheim und Berlin auch... aus der Nordsee sind halt wenig Besucher zu erwarten... :D )


    Außerdem ist der Bekannheitsgrad und die Attraktivität der Stadt weltweit (nicht nur für ausländische Gäste) hoch (das kompensiert auch die Nähe zu Frankreich von Mannheim - und wenn man sich in Mannheim das Interesse für die CL anguckt, dann ist das auch unsicher, ob da die Bude richtig voll ist ohne deutsche Beteiligung)


    Übrigens ist es von Kroatien, Rumänien (die können sich qualifizieren, die würden auch, wie bei der Frauen-WM, Zuschauer mitbringen), Österreich, Tschechei , Slowenien, Kroatien, Ungarn gar nicht mehr so weit nach München (schwerpunktmäßig wohnen auch viele Landsmänner aus den Nationen im Süden Deutschlands)....Flughafen hat München auch (bei dem Zweiländerturnier ja auch ein Kriterium)

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl ()

  • Für den bekloppten Presidents Cup-Käse würde auch die Schwanenhalle in Wermelskirchen ausreichen. Oder hier um die Ecke die Wolfsberghalle.

  • Der President-Cup ist notwendig für die schwächeren Teilnehmer zur Weiterentwicklung (ist ja nicht so schön, wenn man, im Extremfall, dreimal 'verprügelt' wird - und dann nach Hause fährt von einem Turnier, um dessen Teilnahme man 1 !/2 Jahre gekämpft hat).


    Sehe da nix, was daran "bekloppt" ist

  • 2007 wurden die Spiele des President's Cup doch auch zum Teil vor den Spielen der Hauptrunden ausgetragen? So kann ich mich noch an ein Spiel Grönland - Brasilien in Dortmund erinnern, was entweder vor oder nach dem Spiel der Hauptrunde ausgetragen wurde. Und auch wenn die Partien nun wirklich nicht die große Attraktivität versprühen: viel weniger Zuschauer als bei den Hauptrundenspielen in Kroatien (siehe Serbien-Norwegen) werden da wohl auch nicht kommen.

  • Also für mich ist München ein Fixpunkt nächstes Jahr.
    Ich fahre ja nicht nur hin um Handball zu schauen (obwohl es nur ein Tagesausflug werden wird), sondern auch zB dem Augustinerbräu einen Besuch abzustatten.
    Ich finde München als eine sehr schöne Stadt, habe neben Sportveranstaltungen (tlws. oben erwähnt) ua auch das Filmstudio und dortigen Weihnachtsmarkt besucht.
    Oft in Kombination von Spielen des TSV 1860, aber auf viertklassige Spiele eines Chaosvereins habe ich wirklich keinen "Bock".
    Darum freue ich mich umso mehr auf einen schönen Handballtag dort, mit oder wahrscheinlich wohl ohne österreichischer Beteiligung.

  • „Wir befinden uns als Gastgeber noch mitten in der WM der Frauen und haben in den nächsten Tagen weitere hochkarätige Spiele in Leipzig, Magdeburg und Hamburg vor uns. Zugleich arbeiten wir bereits hart für die Weltmeisterschaft 2019 der Männer in Dänemark und Deutschland. Das wird jetzt erstmals sichtbar“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Der WM-Presale ist für Handball-Fans noch vor Weihnachten die erste Chance, sich Top-Tickets für eines der sportlichen Großereignisse 2019 zu sichern. Weitere Phasen beginnen Anfang Februar mit dem Verkauf von Tagestickets sowie nach der Auslosung im Sommer 2018. Inwiefern Einzelspiele in einer vierten Phase im Herbst 2018 in den Verkauf kommen, wird die Nachfrage bestimmen. Wir gehen davon aus, dass wir in den Großstädten Berlin, München, Köln und Hamburg bestens gefüllte Arenen erleben werden. Es lohnt sich also, früh dabei zu sein.“


    Finale wäre ja in Dänemark, mal schauen, ob sie die gleichen Verkaufsphasen haben. :rolleyes:

  • Finale wäre ja in Dänemark, mal schauen, ob sie die gleichen Verkaufsphasen haben. :rolleyes:

    Haben sie. Ich konnte in der ersten Verkaufsphase Mitte Dezember ohne Probleme Karten für die beiden Halbfinals in Hamburg (über eventim) und beide Finalspiele in Herning kaufen. Das erste Kontingent für Herning ist inzwischen allerdings ausverkauft. Auch ist der Kauf nur über die dänische Seite von Ticketmaster möglich. Hierzu wird ein eigenes dänisches Benutzerkonto benötigt; das deute Ticketmaster Konto bringt dabei nichts.

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