WM 2019 - Deutschland/Dänemark
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Na wenn da der Michelmann mal nicht am deutschen Michel scheitert. Geiz ist schließlich geil. Party ja, Weltmeister, Olympiasieger, immer her damit, aber bitte nicht so teuer.
Da fällt mir auch die Harzinger-Diskussion ein. Mimimi, unsere Hallen sind so dreckig. Armes Deutschland. -
bei 12 euronen wie in france,
wären wir bei 1 euro pro monat....
irgendwie klingt das für mich machbar und tragbar...die wortwahl vwg. almosen halte ich nicht für gelungen
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bei 12 euronen wie in france,
wären wir bei 1 euro pro monat....
irgendwie klingt das für mich machbar und tragbar...die wortwahl vwg. almosen halte ich nicht für gelungen
Als erstes werden die Provinzfürsten aufschreien. Die haben doch in erster Linie andere Interessen, als ein Handball-Zentrum zu finanzieren. -
gut-
aber die sind doch meistens schon kurz vorm...abtreten aus dem handballcapitolda käme denen doch so n termin zur fertigstellung und vielen internationalen grössen
zur einweihung wie der grosse präses der so dünnn geworden ist und die immer im blitzlichtsteher
wie bach und co doch als highlight zum ende sehr gelegen.... -
Zu dem Michel-Boom passt doch eher das da: 301 Moved Permanently
Allerdings gehe ich dann da doch eher mit der Bildzeitung konform (hätte ich nie erwartet, dass das jemals passieren kann): 301 Moved Permanently
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Zitat Michelmann: "Einen Standort für ein Handball-Zentrum mit Geschäftsstelle, Halle, Akademie und kooperierenden Hotels gibt es derzeit noch nicht."
Ich glaube, in Halle/Westfalen könnte ein solcher Komplex zur Disposition stehen.
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da könnte der DHB ja gleich auch noch ein tennisturnier ausrichten.
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bei 12 euronen wie in france,
wären wir bei 1 euro pro monat....
irgendwie klingt das für mich machbar und tragbar...die wortwahl vwg. almosen halte ich nicht für gelungen
Was willst du denn zu 80 Cent sagen. Das wären 6,66... Cent pro Monat. Gut, wenn Bob seine Pulli Sammlung versteigern würde, könnte man sich die Beitragserhöhung zahlen.
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Vielleicht haben es einige User bemerkt, daß ich mich mit
Kommentaren und Meinungsäußerungen zur WM mehr als zurück
gehalten habe. Nun, da einige Tage ins Land gegangen sind, ich
auch immer wieder von ehemaligen Kameraden angesprochen
wurde, die ich weder bei der Vereinsarbeit, Im Verband oder
nur bei Oberligaspielen des hiesigen Vereins gesehen habe,
die auch meine Frage ob sie mal zu einem BL oder CL in die
Arena mitgehen würden verneint haben, genau diese veranlassen
mich jetzt über gewisse Dinge im Handballsport nachzudenken.
Der eine sagt: Es werden doch von Außen kaum noch Tore erzielt,
die Regelgerecht sind, fast alle stehen, wenn der Ball die Hand verläßt,
bereits im Kreis und der Torwart, der versucht den Winkel zu verkürzen,
muß sich doch jedesmal ver ... t vorkommen.Und ja ich muß sagen er hat
recht all diese Abalos und Dibirovs erzielen kaum ein Tor das laut unseren
Regeln Gültigkeit haben dürfte.
Der andere sagt: Wenn ich sehe, wie viel Schritte die alle machen dürfen, dann
muß ich mich fragen ob die Regeln geändert wurden, denn jeder dieser Spieler
verschafft sich gegenüber des in der Deckung befindlichen Spielers einen
nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Und ja er hat auch hier recht, wenn ich sehe, wie gerade die spielprägenden
Figuren egal ob in Flensburg, Kiel, Mannheim, Magdeburg ect.,sich durch vier oder
gar fünf Schritte für ihre Anspiele oder auch Würfe für einen Vorteil erspielen,
obwohl in unserer Handballregel etwas ganz anderes steht.
Das sind nur zwei Beispiele die mir zu denken geben und von mir kommt noch dazu,
daß bei den Ringkämpfen am Kreis, in dem sich der Angreifer durch Stoßen und
Trikotziehen einen Vorteil erkämpft hat, dann aber vom Abwehrspieler in gleicher
Weise vor dem Wurf gestört wird, dann aber frei werfen kann, der Ball am Tor vorbei
geht oder gehalten wird noch mit einem Siebenmeter beschenkt wird dann verwundert
mich dies ein ums andere Mal.
Die Schiedsrichter haben es, auch wenn sie zu Zweit sind sehr schwer unseren immer
schneller werdenden Sport den Regeln nach ordentlich zu pfeifen und verdienen meinen
ganzen Respekt aber gerade was den Kreiseintritt (auch beim Kempa) oder die Schritteregelung
anbetrifft, müßten unsere Spitzenschiedsrichter (auch die Internationalen) doch geschult sein.
Ich jedenfalls freue mich daß dieser Schlauch für unsere Nationalspieler vorbei ist, aber kann
es auf der anderen Seite kaum erwarten, bis es mit CL und BL wieder weiter geht.Liebe Grüße aus der Pfalz
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Vielen Dank für den Beitrag, volle Zustimmung zu den erläuterten Regelverletzungen, die den Ausgang zahlreicher Spiele zu häufig beeinflussen.
Ob jedoch die aktuellen Schiedsrichter, die einen verdammt schweren Job machen, trotz intensiver Schulung Abstehen und/oder Schrittfehler erkennen erden können, bezweifle ich. Es fehlt m.E. die eigene Spielerfahrung in höheren Spielklassen, um diese Situationen wie automatisiert zu erkennen. Aber aus dem Kreis der Aktiven dieser Spielklassen kommt eben leider kein Nachwuchs.
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ich war ja auch in einem anderen beitrag schon der meinung, dass man sich keinen gefallen tut, wenn man nicht erst
die bestehenden regelen verfestigt bevor man zu einer wm so gravierend durch vorgaben ins spiel eingreift.ich bin absolut der meinung, dass man das thema mit den schritten besser im griff haben müsste, allerdings kommt dies nicht nur
bei den oberen teams vor, sondern bei allen. und bei 2 sr müsste da eine bessere kontrolle möglich sein.
bei dem abstehen vo aussen sehe ich das etwas anders-für mich ist das meistens ganz ganz eng und somit im zweifelsfalle
tolerierbar- was natürlich nicht heisst, dass gravierende fälle gepfiffen werden müssen-und auch dies passiert zu wenig.
kreis - ja, am schwierigsten weil auch viel zu oft unterschiedlich gepfiffen-in gleicher situation von 2m für die abwehr bis
zum stürmerfoul. da kommt es sicher auch auf die linie der sr im ganzen spiel an. was ich selbst nicht richtig finde, dass
in zu vielen szenen der angreifer immer noch n 7m bekommt (und oft abwehr 2min) auch wenn er nach einem vermeintlichen
vorherigen foul ganz ganz frei zum wurf kommt und versemmelt. klar wenn er deutlich beeinträchtigt wurde- aber es gibt einfach
zu viele szenen in denen das foul vorher gar keine bedeutung mehr für den wurf hat.kreiseintritt ist wieder was für sich- steht der abwehrspieler nur auf der linie und hat dadurch keinen eklatanten vorteil, sieht
das durchaus nur freiwurf vor und nicht den oft sofort gegebenen 7m.
gleiches sieht man leider-auch bei der wm- viel zu oft im reindrücken in den kreis durch den angreifer- viel zu oft wird dies mit 7m
geahndet obwohl ein vermeintliches foul duetlich vor kreiseintritt(bzw.reinschieben) begonnen hat, also freiwurf -
Die Schiedsrichter haben es, auch wenn sie zu Zweit sind sehr schwer unseren immer
schneller werdenden Sport den Regeln nach ordentlich zu pfeifen und verdienen meinen
ganzen Respekt aber gerade was den Kreiseintritt (auch beim Kempa) oder die Schritteregelung
anbetrifft, müßten unsere Spitzenschiedsrichter (auch die Internationalen) doch geschult sein.
Ganz ohne Verschwöhrungstheorie:
ich gehe davon aus, dass alle Schiedsrichter, die bei der WM (und auch in der HBL...) pfeifen, sehr wohl viel öfter sehen, dass der Spieler schon im Kreis stand bzw. zu viele Schritte gemacht hat. Aber warum pfeifen sie es dann nicht?Weil es nicht gewollt ist. Die Spiele müssen spektakulär sein, Tempo und Tore sollen für Quoten sorgen, weniger Torwürfe reduzieren auch die absolute Anzahl von spektakulären Torhüter-Paraden. Also werden die Regeln auf dem Altar der Quote (des Geldes) geopfert. Und "Die Hand, die mich füttert, beiße ich nicht" - gilt auch für Schiedsrichter.
Das ganze ohne Vorwurf an die Schiedsrichter von meiner Seite
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Ganz ohne Verschwöhrungstheorie:
ich gehe davon aus, dass alle Schiedsrichter, die bei der WM (und auch in der HBL...) pfeifen, sehr wohl viel öfter sehen, dass der Spieler schon im Kreis stand bzw. zu viele Schritte gemacht hat. Aber warum pfeifen sie es dann nicht?Weil es nicht gewollt ist. Die Spiele müssen spektakulär sein, Tempo und Tore sollen für Quoten sorgen, weniger Torwürfe reduzieren auch die absolute Anzahl von spektakulären Torhüter-Paraden. Also werden die Regeln auf dem Altar der Quote (des Geldes) geopfert. Und "Die Hand, die mich füttert, beiße ich nicht" - gilt auch für Schiedsrichter.
Das ganze ohne Vorwurf an die Schiedsrichter von meiner Seite
Tja, das ist leider so, dem kann man nichts entgegenhalten. Zu bedenken ist aber, das es bei immer schneller werdendem Spiel immer schwieriger wird, Schritte aus dem Blickwinkel der SR zu erkennen.Gleiches gilt für abgestandene Würfe. Als SR bist du einfach zu nah dran, der Winkel ist zu klein,um oben die Hand und unten die Füsse gleichzeitig sehen zu können. In der dritten Zeitlupe, die man als SR nicht hat, kann man es erkennen.
Ansonsten stimmt es, die Regeln werden dem Kommerz geopfert, daran sind aber die BL-Vereine schuld, die es nicht zulassen können, dass der teuer eingekaufte Superstar technische Fehler abgepfiffen bekommt (gilt auch für zweimal Prellen, wenn der Ball auf Kopfhöhe geführt wird) und dann den SR in der Vereinsbeobachtung eine reinwürgen. Gutes Beispiel auch die Stürmerfouls am Kreis von Baena bei den RNL, das waren pro Spiel mindestens 5 Stück.Ein Kolle hat es mal sehr treffend formuliert: "Ab der 3.Liga aufwärts gilt ein eigenes Regelwerk" und da hat er recht.
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Prima Auftritt von Prokop und Gensheimer im Sportstudio
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fand ich auch-
auch sein statement zu reichmann,
dass dieser sich wohl zunächst nicht so toll benommen hat, dies danach aber revidiert hat
und damit auch weiterhin in der nati spielen kann...insgesamt war für mich auch zw. den beiden eine deutliche harmonie zu sehen,
auch wenn gensheimer vorher eingeräumt hat, dass sie sich aufgrund von
differenzen zw. mannschaft und trainer lange zusammengesetzt hatten und dies zu besprechen... -
Zwar nur eine Nebenbemerkung
---aber so elegant hat man Handballer lange nicht gesehen. -
ich glaube...
die kamen direkt und nur zwischendurch vom ball des sports.... -
ich glaube...
die kamen direkt und nur zwischendurch vom ball des sports....JA,wurde ausdrücklich so erwähnt.
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fand ich auch-
auch sein statement zu reichmann,
dass dieser sich wohl zunächst nicht so toll benommen hat, dies danach aber revidiert hat
und damit auch weiterhin in der nati spielen kann...insgesamt war für mich auch zw. den beiden eine deutliche harmonie zu sehen,
auch wenn gensheimer vorher eingeräumt hat, dass sie sich aufgrund von
differenzen zw. mannschaft und trainer lange zusammengesetzt hatten und dies zu besprechen...Ich würde es jederzeit wieder so machen. Hat der Reichmann keinen Bearater für solche Sachen?
Offensichtlich nicht, er muß sein Ding durchziehen.