Dauerkarten in Zeiten von Corona etc.

  • Ich habe es schon mehrfach geschrieben, als ich meine Dauerkarte bestellt habe, tat ich es in dem Wissen, dass ich eventuell gar nicht in die Halle gehen darf.
    Ich kann aber jeden verstehen, der dies nicht machen möchte und diese Saison auf eine Dauerkarte verzichtet.
    Eine Abzocke der Vereine oder der Gesellschafter kann ich hier nicht erkennen. Ich wüsste auch im Handball keinen Profiverein, der einenn Gesellschafter mit direkten Gewinnerzielungsabsichten hat.
    Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

    • Offizieller Beitrag

    Eine Spende in Form von Verzicht auf die Erbringung der Gegenleistung hat halt mehrere Schwachstellen:


    • Wie will der Verein mit diesen Geldern kalkulieren, er weiß ja nicht ob und wann nicht doch zurückgefordert wird - Verjährung dieses Anspruchs ?
    • Der Spender bekäme bei einer direkten Spende wenigstens eine Spendenbescheinigung die einen Abzug bei der ESt ermöglichen könnte - bei der "gespendeteten Dauerkarte nicht

  • Wäre es für die Vereine nicht eine Art zinsloser Kredit, von dem sie wissen, dass sie auf keinen Fall mehr zurückzahlen müssten und vermutlich weniger, weil ein Teil auf die Rückforderung verzichten würde? Und der Betrag mit jedem stattgefundenen Spiel schrumpft?


    Und zur Spende: wenn man einer GmbH "spendet" oder was die Vereine auch für Konstrukte sind (meist ja kein e. V. mehr oder sonst wie gemeinnützig doch eher auch nicht), kommt eine Zuwendungsbestätigung doch eh nicht in Betracht, oder?


    Da müsste man dann dem Ursprungsverein spenden, aber die haben doch nur wenig bis gar nichts mehr mit der BL-Mannschaft zu tun.

  • flink


    da hast du recht mit der spende an die spielbetriebs- gmbh
    gemeinnützig sind meist nur noch die ausgegliederten (oder gebliebenen) abteilungen, zb. jugend/ youngsters


    wenn ich das bei uns richtig verstanden habe, kann man da sehr wohl gut mit kalkulieren-
    nach jetzigem stand endet die möglichkeit wohl spätestens mit beginn der jeweils neuen spielzeit-
    aber-
    wir reden über sachverhalte, die dem käufer bekannt sind, somit auch aus der letzten saison eine quote bekannt ist,
    wo keine rückforderungen kamen , wenn ich da die zahlen richtig interpretiere, bei 90% - wobei es durchaus nicht nur 1x
    den sachverhalt gab : bitte "regress" für den teilbetrag an der dauerkarte- aber gleichzeitig überweisung an jugend/ youngsters...


    ich gehe davon aus, dass auch die jetzigen käufer einer dauerkarte sich komplett darüber im klaren sind, dass es keine 100%
    leistung geben kann - ich denke auch, dass jeder verein aber auch aus gründen der negativen presse, die wirklich überschaubaren
    "rückforderer" relativ schnell "befriedigt"-
    ich glaube auch, dass wir über etwas reden, was im verein selbst zu fast 100% überhaupt keine differenzen aufwirft....
    egal von welcher seite man es angeht

  • Ich würde meine Dauerkarte sofort kaufen und damit meine SG unterstützen - egal, ob ich in dieser Saison eine Gegenleistung bekomme oder nicht....

    EINMAL FLENSBURG - IMMER FLENSBURG!!!


  • Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass die Vereine bereits wissen, dass sie die Ansprüche nicht erfüllen können. Wenn das so wäre, würden wir hier tatsächlich in die Nähe des Betrugs kommen. Das ist aber nicht gegeben und für mich der Punkt, an dem die Argumentation hakt.


    Daher 3 Punkte hierzu:
    1.)
    Es steht nicht fest, dass die Vereine diese Leistung "Handball Bundesliga Live in der Halle" nicht erbringen können. Die Situation haben die Vereine auch nicht in der Hand, da hier die Legislative doch sehr stark eingreift und dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weiter tun wird.
    Sicherlich ist gerade durch den Starttermin 01.10. ein großes Risiko gegeben, dass nicht alle Spiele von allen formal berechtigten Zuschauern (= VIPs, DK-Inhaber, etc.) besucht werden können. Gerade bei Vereinen wie dem THW Kiel mit einem sehr hohen Dauerkartenanteil sehe ich das wie du. Gleichzeitig hat ein BHC mit seinen ca. 1.000 bis 1.500 Dauerkarten und der Möglichkeit in den ISS-Dome auszuweichen aber eine ganz andere Situation.


    2.)
    Aus den letzten sechs Monaten ist ganz Deutschland bekannt, dass die Politik im Bereich der Versammlungsfreiheit auf Sicht fährt und keine dauerhaften oder skalierbaren Lösungen vorlegt.
    Als Folge können Profivereine auch nur auf Sicht fahren und nicht zumindest mittelfristig planen. Abgesehen davon gibt die Infektionslage und unser belegtes Wissen zu CoVid-19 dies faktisch auch nicht her.
    Zusätzlich ist die Lage auch noch nach Bundesländern, und teilweise sogar nach Städten und Gemeinden unterschiedlich.


    3.)
    Die HBL-Vereine sind dementsprechend selber "Getriebene" in dieser Situation und müssen versuchen, Planungssicherheit für die Saison zu schaffen. Das geht am Besten über Sponsorengelder und den Verkauf von Dauerkarten. Hier bleibt auch kaum eine andere Wahl, als Dauerkarten anzubieten und das Ausfallrisikos in Kauf zu nehmen - ergo darauf zu "wetten", dass man die Leistung in irgendeiner Form erbringen kann. Das ist übrigens bei jeder Vorkasse-Leistung so, nur mit entsprechend variierendem Risiko.
    Tut das ein Verein nicht, könnte relativ schnell der Insolvenzverwalter vor der Tür stehen. Passiert das bei zwei oder mehr Vereinen, könnte hieraus auch relativ schnell eine Kettenreaktion entstehen (Spiele fallen aus, Sponsoren werden unruhig etc. pp.)


    Aus meiner Sicht haben die Vereine also gar keine andere Chance, als Dauerkarten zu verkaufen. Die entsprechenden Lösungskonzepte, Vorteile und Sicherheiten, die Dauerkartenkäufer bekommen, variieren je nach Situation des Vereins - am Ende werden es aber alle tun müssen. Auch ein THW Kiel.


    Sollte während oder nach der Saison festgestellt werden, dass die Leistung wirklich signifikant vom Versprochenen abweicht und auch nicht durch eine vergleichbare Leistung ersetzt werden konnte (beides kann keiner aus heutiger Sicht zweifelsfrei sagen), stellt sich tatsächlich die Frage der Rückerstattung durch den Verein oder der "Spende" durch Verzicht des Gläubigers. Je nach Vertrag allerdings bei beiden größeren Geldgebern: Sponsoren und Zuschauern.
    Anders formuliert: Sollte der Dauerkarteninhaber nur 10 der 19 Heimspiele sehen können und für die anderen 9 Spiele keine vergleichbare Leistung angeboten bekommen, kann er im Nachhinein die Rückerstattung fordern.


    Wie der einzelne Fan das Thema handhabt, ist nochmal ein anderes Thema - und gleichzeitig bleibt es sein gutes Recht, dieses Risiko bzw. diese Wette auf den Erhalt des Bundesliga-Handballs nicht einzugehen.

  • Alter Schwede!


    Da komme ich aber mal HALLO ausm Mustopp. :schrei: SCHNARCHNASE!


    Ich dachte ja, dass BuLi-weit der Dauerkartenverkauf abläuft analog in Berlin.


    Ein langer Brief, der alles offen darlegt, alle Optionen offen erklärt. Dann kann der Geneigte oder Nicht-Geneigte selbstverantwortlich entscheiden, ob er ne Dauerkarte UNTER DIESEN OFFEN KOMMUNIZIERTEN UMSTÄNDEN mit ALLEN RISIKEN akzeptiert oder nicht.


    Hat was ... erwachsenes?


    Wie auch immer: Wir haben zwei Dauerkarten und haben exakt wie lange darüber nachgedacht .. eben!


    :schrei: FÜXXE !


    :schrei: need new signature video

    mit Petko so geht nicht!
    (Velimir Petkovic
    [b]
    Mein Herz schlägt links, der Kopf arbeitet rechts und die Brieftasche ist in den USA (André Kostolany)

  • Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass die Vereine bereits wissen, dass sie die Ansprüche nicht erfüllen können. Wenn das so wäre, würden wir hier tatsächlich in die Nähe des Betrugs kommen. Das ist aber nicht gegeben und für mich der Punkt, an dem die Argumentation hakt.



    .


    Nein, auch dann sind wir weit vom Betrug entfernt. Du hast ja selbst ausführlich erläutert, dass die Vereine die Getriebenen sind und damit ja gar nicht wissen, ob der Dauerkartenkäufer tatsächlich mit der Dauerkarte das Spiel in der Halle sehen kann. Insofern wissen die Vereine schon, dass trotz Dauerkarte kein Anspruch auf den Hallenbesuch besteht, da dies eben nicht vom Verein abhängt, sondern von anderen und anderen Umständen (um mich nicht des Unworts bedienen zu müssen). Aber (hier geht´s ja vor allem um des kleinen Bob´s-Ticketverkauf) genau dieses wurde doch von den Vereinen auch klar kommuniziert. Also wo es keine Getäuschten gibt, kann es auch keine Betrogenen geben oder anders: Mangels Täuschung über Tatsachen auch kein Tatbestand und damit auch keine Betrugsstraftat (vereinfacht ausgedrückt). Anders wär es, wenn der Bob Eintritt zu jedem Heimspiel garantiert hätte. In etwa so "... mit Maske und Dauerkarte kommste garantiert in den Fuchsbau..." Hat er aber nicht gemacht. Ansich ne clevere Idee vom Kleinen.


    @3-Fuchs: Was würde Petko machen :hi:

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

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    AC/DC - Kick You When You're Down

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    Einmal editiert, zuletzt von obotrit ()

  • second thoughts ...


    Solch analoge, offen kommunizierte Vorgehensweise - alle Risiken dargelegt - wie in Berlin hätte IMHO in Kiel oder Flensburg oder oder oder DK Quotenverkäufe von mind. 99% produziert. Ist ne persönliche Einschätzung ob der Identifikation dort vor Ort.


    Nicht Jeder kann in Zeiten von KUG und Massenentlassungen da mitgehen. Klar und total nachvollziehbar.und eine komplett individuelle Lage, wo sich jede externe Wertung verbietet. VERBIETET!
    Aber den DK Inhaber das mal so anzubieten, ist doch IMHO komplett legitim, wenn nicht ...erwachsen!


    @obo
    Petko würde das Video stehen lassen, oder!? :hi:

    mit Petko so geht nicht!
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  • Jo. Ick (schreibt man das so?) freu mich wie Bolle auf das Spiel der Grün-Roten im Fuchsbau und werde nach 2 Auswärtspunkten im Geiste mit dir anstoßen :bier:

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  • Lieber obo,


    die Anzahl derer ZWEI MD AUSWÄRTSPUNKTE in Berlin gab und gibt es nur im R.I.P. OTU Sauerstoffzelt. Fürwahr, der löwenherzige Ritter GeVetter vom Heine wechselte die Sporen, doch obacht, seid versichert, der Ankömmling aus dem Reich der Tanzbären mag dies wettmachen.


    So möge der Bessere den Gewinn erringen ... und seien es heuer Jene Fremden mit gar unausprechlichen Sitten und Gebräuchen aus dem Wilden Westen derer aus Sexy Anhalt, so sei es, doch wer, so frage ich Dich nun mit der Hand auf dem gar Kaltem Herzen, setzt seine hart erarbeiteten Taler und Kreuzer darauf.


    Anyway.


    Let' s get ready to rumble! :hi::bier:

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  • Ich denke es geht doch darum, wie man mit den Geldern dann umgeht, wenn man 100% Dauerkarten verkauft und die vollen Gelder kassiert.
    Ist es dem Verein bewusst, dass dieses Geld nicht „fix“ ist und geht entsprechend damit um, ist im Prinzip nichts dagegen einzuwenden. Normalerweise bildet man dafür dann auch entsprechende Rückstellungen. Ich hatte bei einem Artikel den ich über den VfL Gummersbach zu dem Thema gelesen hatte das Gefühl, als ob dort die Gelder dringend benötigt werden zwecks Liquidität und im Prinzip schon voll eingeplant sind. Das würde ich persönlich dann für schwierig empfinden. Ein Verein wie Berlin der keine Dauerkarten verkauft, oder Balingen, der zunächst nur 50% abbucht, handeln hier kaufmännisch etwas vorsichtiger

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

  • oko


    "kaumännisch etwas vorsichtiger" ist absolut korrekt - und hört sich auch ganz anders an, wie das was du da bisher zu geschrieben hast...


    ich hatte beim vfl dennoch nicht das gefühl, dass es "unbedingt benötigt" wird - aber hielte es trotzdem für legitim, wenn der vfl
    es nicht "kaufmännisch etwas vorsichtiger" sondern vlt. "kaufmännisch etwas klüger" nach seiner meinung angegangen wäre...


    es ergeben sich viele vor- oder auch nachteile für einzelne vereine- jeder soll sich das heraussuchen, was für ihn selbst das probateste
    mittel erscheint mit der situation umzugehen.
    wenn sich ein fan die dk nicht leisten kann, wird ihm keiner böse sein, wenn er abwartet- wenn ein fan entscheidet, ich gehe ein risiko ein weil ich um die begleitumstände weiss, dann wird ihm der verein eher dankbar sein.


    eine bzw. 2 karten wie oben angeführt mit einem betrag von über 1000 euro, rechne ich dann auch eher der fraktion "vip" zu-
    da scheint dann doch auch die entscheidungsfindung für den bewussten ankauf nicht am schnöden mammon zu liegen


  • Hab auch zuvor nichts schlimmes geschrieben, kommt halt immer drauf an wie man etwas verstehen will.
    Für 1.000 EUR bekommst in Balingen 2 Sitzplatzkarten der Kategorie 1 (3 Kategorien gibt es), mit VIP hat das aber nichts zu tun...

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

  • Zeig mir mal den Verein, der den Ausfall der Dauerkarten problemlos abfängt. Wer gibt denn einem Handballverein einen Überbrückungskredit? Doch nur, wenn einer der Gesellschafter oder jemand anders dafür bürgt.
    Mit was schliessen denn die Vereine die Lücke, die bisher noch keine Dauerkarten verkauft haben? Haben die Sponsoren schon Vorschüsse gezahlt? waren Rücklagen da? Hben die Spieler auf sofortige Gehaltszahlungen verzichtet?
    Und ja, ich glaube, dass die Vereine, die schon Dauerkarten verkauft haben, annehmen, dass sie einen Großteil der Gelder nicht zurückzahlen brauchen, weil die Käufer verzichten.
    Bei meinem Verein bin ich dazu bereit.
    Bei den Tickets für das final4 der Championsleague werde ich aber auf mein Geld nicht verzichten. Weil da ist die Identifikation nicht so groß.

  • handballer 2015


    seh ich auch so- deswegen ja auch meine aussage, dass jeder verein es so handhabt, wie es in sein eigenes konzept passt....
    f4 würde ich exakt auch so handhaben


    oko


    ich hab ja auch nciht geschrieben, dass du was schlimmes geschrieben hast.......nur was anderes hast du geschrieben als zuletzt...
    und über 1000 euro für 2 karten kategorie 1 - alle achtung - ich dachte immer, da wären wir beim tbv mit gut 800 euronen schon
    ganz weit vorne...aber...seinem eigenen verein gibt man es ja gerne.... :D

  • Bei den Vereinen die etwa 1x, 1,5x, 2x so viele DK haben wie mögliche Corona-Plätze (wahrscheinlich sehr viele), würde ich es so machen: die DK-Inhaber die dem jeweils kommenden Spiel beiwohnen wollen, müssen sich im Vorfeld dazu registrieren.


    Alle die nicht zum Zuge kommen, bekomme den Anteil pro Spiel (DK-Preis / Heimspiele) angerechnet. Am Ende der Saison entscheidet man dann: Anrechnung auf den nächsten DK-Preis oder "Sponsoring" und abgehakt.

  • Ich finde es richtig, dass der THW aktuell keine Dauerkarten verkauft und die Fans somit nicht unter Zugzwang setzt. Schließlich hängt an den Dauerkarten auch das Vorkaufsrecht für die kommende Saison. Bedeutet: keine Dauerkarte = kein Vorkaufsrecht für die Zukunft. Wir selbst haben 5 Dauerkarten im Wert von ca. 2.900 €, die ich bisher immer bezahlt habe. Für keine (oder wenig) Gegenleistung ist das dann schon eine Stange Geld.
    Es wird gemunkelt, dass es zumindest bis Jahresende nur einen Einzelverkauf von Karten gibt, was ich auch richtig finde. Ich hoffe dann, dass alle Spielerei verringerter Kapazität ausverkauft sind. Meine Hand lege ich dafür jedoch nicht ins Feuer. Ich bin inzwischen bereits bei einigen Veranstaltungen gewesen, die trotz kleinen Kartenkontingenten (anders als in der Vergangenheit) nicht ausverkauft waren.

  • Bei uns ist es so: „Die jetzt geplanten 950 Zuschauer, für die zusammen mit der Stadt Solingen und wie Föste betont, starkem Engagement von Oberbürgermeister Tim Kurzbach, ein Hygienekonzept erstellt wurde, entsprechen der Zahl der bisher vom BHC an Fans und Partner verkauften Dauerkarten.“ Ich weiß allerdings nicht, ob man den Dauerkartenverkauf dann jetzt gestoppt hat. Sinn machen würde es ja schon.

    Die Kraft in uns.

  • man darf trotzdem nicht vergessen, dass bei den vorgelegten konzepten auch die dk- inhaber bestimmte
    voraussetzungen erfüllen müssen - und dies machen / schaffen sicherlich nicht alle,
    ich tippe da auf max. 2/3....


    dies gilt dann sicherlich auch für kauf von einzeltickets...

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