HSG Nordhorn-Lingen zurück in der 2. Liga

  • Hängt euch noch mal rein in die letzten zwei Spiele! Noch ist nichts entschieden!

    Es geht ja auch um einen würdigen Saisonabschluss für ein Spieljahr das nicht so schlecht war. Und sich noch mit dem Aufstieg krönen lässt. Rechnerisch ist alles drin

    Rechnerisch könnte aber bereits heute Abend alles entschieden sein, falls Hamm das Heimspiel gegen den TV Großwallstadt gewinnt. Für den TVG also ein gleich doppelt wichtiges Spiel. Zum Einen brauchen sie selber die Punkte im Abstiegskampf und zum anderen hat es maßgeblich Einfluss auf die Motivation des morgigen Gegners von Dormagen.

  • Zum Einen brauchen sie selber die Punkte im Abstiegskampf und zum anderen hat es maßgeblich Einfluss auf die Motivation des morgigen Gegners von Dormagen.

    Es ist doch offensichtlich, dass Nordhorn nicht hoch will. Von wegen Motivation.

  • Ich habe auch so das Gefühl als ob Dormagen nicht als Aussenseiter nach Nordhorn fährt.

    Schade eigentlich

  • Auch gegen Dormagen verloren. Damit aus den letzten 11 Spielen 8 Niederlagen. Wenn das die neue Normalität in Nordhorn sein soll, spielt man nächstes Jahr gegen den Abstieg.

  • Am faszinierendsten finde ich, dass es im Umfeld der HSG so ruhig bleibt. Nach außen dringt kaum Unmut über die sportliche Talfahrt - das wirkt als sei seit März/April das engere Umfeld in einen möglichen Willen zum Nichtaufstieg eingeweiht gewesen. Aber wie begründet man dies gegenüber Sponsoren und Geldgebern? Welcher mittelfristige Plan verbirgt sich dahinter. Sieht man sich in ein oder zwei Jahren besser aufgestellt für den Schritt ins Oberhaus? Oder waren die Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 gar so ernüchternd, dass man von weiteren Abenteuern "1. Bundesliga" voerst komplett Abstand nimmt?

  • Wieviel Zeit war denn beim letzten HBL-Intermezzo der HSG vergangen, bis man es wieder nach oben geschafft hat?


    Von den glorreichen Zeiten Ende der 1990er / Anfang 2000er abgesehen, gibt der Standort ggf. auch nicht mehr her als gelegentlich in der HBL spielen zu können.

  • ich kann mir nicht vorstellen, dass dort freiwillig auf den aufsteg verzichtet würde.

    grad dazu emsdetten noch runter.....


    ein bisschen der fluch der guten performance vorher- sicher ein team, was oben mitspielen kann,

    aber auch vlt. zu viel herausgeholt und jetzt im letzten drittel keine kräfte mehr.


    aufstieg wäre m.e. für nordhorn zum desaster geworden.

    wenn denen jemand vor der saison gesagt hätte, platz 3 oder 4, dann diese punktzahl, wären ganz viele damit zufrieden gewesen- dann kam die gute serie im 2. drittel der saison- erwartungen von aussen sicher dadurch sehr hoch- wenns intern ruhig bleibt, seh ich eher eine vernünftige einschätzung des erreichten.

  • Naja, Nordhorn war eigentlich kaum eine Spitzenmannschaft in Liga 2 in den letzten 10 Jahren und der Aufstieg 2019 nicht unerheblich der in dem Jahr eher recht schwachen 2. Liga geschuldet: Coburg denen paar Spieltage vor Schluss die Luft ausging und der sichere Aufstieg verballert wurde, zwei sehr schwache 1. Liga Absteiger, ganz guter Trainer der das maximale aus dem Kader rausgeholt hat, ... . Da haben sie die Chance halt mal genutzt und das Abenteuer 1. Liga probiert.

    Um dann im folgenden Jahr 1. Liga entsprechend auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden.


    Ziel 1. Liga und sich dort etablieren hat und würde für mich anders aussehen.

  • jo-

    da ist ja auch nichts schlechtes dran.

    genauso wie coburg ist jetzt halt nordhorn die luft ausgegangen.

    und spitzenmannschaft hbl2 - ein team wie jetzt der vfl läuft vorweg, danach ist doch oft genug open end weil einige aufstiegsbewerber die hbl2 unterschätzen, mal verletzungspech haben, mal einfach zu ungeduldig sind, also ergibt sich dann bei gutem verlauf auch mal die aufstiegsmöglichkeit.

    selbst dies jahr hat doch zb. hamm recht lang gebraucht, um mit dem wesentlich besseren kader in den lauf zu kommen. eisenach wäre auch so ne überraschung gewesen- bei besserem start sicher ganz mit oben-oder in hamm gewonnen und wahnsinnigerweise punktgleich.

    die hbl2 gibt viel- die aufmerksamkeit oben udn unten tut der liga aber auch gut.

    chancen der aufsteiger sich in hbl1 zu halten sind meist sehr gering- der vfl könnte da mal wieder eine positiv-ausnahme bilden...

  • Also zu schreiben das die HSG nicht aufsteigen will, finde ich etwas übertrieben. Erzähl Mal deinen Sponsoren "hey wir wollen erstmal nicht aufsteigen" Die zeigen dir den Vogel. Zum Ende war es eine Enttäuschende Saison der HSG. Wir hatten den besten 2. Liga Kader der letzten 10 Jahre. Über die komplette Saison hat man es nicht geschafft die vielen PS auf die Platte zu bekommen. Es haben im Prinzip alle außer Pöhle und Torbrügge unter ihrem Niveau gespielt. Gerade das Angriffsspiel war grausam mit anzusehen. In der Hinrunde hat man so viele Spiele mit +1 oder +2 gewonnen. Es war klar das diese Krimi Siege irgendwann bestraft werden würde n. Oftmals waren die Gegner gar nicht gut. Sie haben einfach die zahlreichen Fehler der HSG ausgenutzt und so am Ende gewonnen. Auch heute war das gruselig. Unfassbar wie viele Bälle man im Angriff hergibt. Speziell wenn man Mal führt wird die HSG im Angriff leichtsinnig. Fast schon arrogant. Ich habe bereits letztes Jahr gewarnt das die HSG mit der Angriffsleistung in der 2. Liga unter die Räder kommen wird. Wenn sich nichts bis zum Saisonstart 22/23 ändert, wird die HSG gegen den Abstieg spielen!!! Das Risiko ist durch die vielen Neuzugänge durchaus da. Anscheinend geht man mit Kubes in die neue Saison. Das liegt wohl vor allem daran daß er auch Sportlicher Leiter ist, wo wir beim nächsten Problem wären. Wie geht es Heiner bültmann? Der fehlt der HSG :(. Er hatte den zu den Spielern auch ein freundschaftliches Verhältnis. Den Eindruck hab ich bei Kubes nicht. Beliebt scheint Kubes nicht zu sein. Das liegt wohl auch am intensiven Training. Vielleicht ist es auch ein Grund warum der HSG zum Ende der Saison die Puste ausgeht. Andere Gründe sind vermutlich der Druck aufzusteigen, die allg höhere Erwartungshaltung der Fans und das allg Spiel. Gerade nach dem Aufstieg und den zwei 1. Liga Jahren scheint diese eine prägende Rolle zu spielen. Vielleicht sollten wir Fans aber auch die HSG Verantwortlichen diese etwas runterschrauben und wieder kleine Kuchen backen. Ich bin gespannt auf die nächste Saison. Freue mich auf hoffentlich hungrige neue Spieler.

  • Erzähl Mal deinen Sponsoren "hey wir wollen erstmal nicht aufsteigen" Die zeigen dir den Vogel.

    Es ist nicht selten genau anders rum: die Sponsoren sagen dir: mehr können/wollen wir nicht ausgeben.


    Wenn das im Falle eines Aufstiegs nur für Kanonenfutter reicht, dann präferieren wir lieber das sportliche Umfeld mit 25 Siegen als 25 Niederlagen.


    Eine Etataufstockung gelingt halt den wenigsten Aufsteigern, weil bis dahin nicht selten weniger ausgegeben wird, als vorhanden. Oder der Zweitligakder bereits solides Erstligaformat hat.


    Die meisten sehen daraufhin den Aufstieg dann dahingehend realistisch als Abenteuer (und manchmal klappt auch diese Einstellung ja sportlich ein paar Jahre hintereinander, wie bei den Eulen).

  • na ja-

    es wird sicher noch keinen aufsteiger gegeben haben, der keine etataufstockung hinbekommen hat.

    ausserdem sind heutzutage in den verträgen oftmals bonuszahlungen eingebaut bei erfolg.

    ob die etataufstockung dann reicht sich eine klasse höher zu halten wird das spannende.

    die sportliche distanz vom aufstiegskader zu einem nichtabstiegsplatz wird das problem sein.


    bei kubes speziell hat er ja selbst gesagt, dass es für ihn keinen aufstiegsdruck gibt.

    er ist erfahren genug und hat sicher die möglichkeiten realistisch eingeschätzt.

    wie es scheint, der verein ja grösstenteils auch.

    da könnte der vorteil der hsg liegen- behutsam aufbauen um dann vlt. die näcshte chance mit besseren voraussetzungen zu nutzen.

    alles in allem halte ich die saison für die hsg keinesfalls enttäuschend- klar ist man enttäuscht, wenn man doch relativ knapp am aufstieg vorbeirutscht - aber erstmal in die sportliche situation zu kommen dass man so nah dran war, ist m.e. schon eine sehr gute leistung gewesen.

  • Da hier weiterhin die These vom "nicht aufsteigen wollen" kursiert, hätte ich da mal eine weitere Frage, wie so etwas funktioniert:

    Wie funktioniert das mit den Spielern? Wie vermittelt man denen das?

    Die Spieler sind nicht für die langfristige Strategie des Vereins verantwortlich. Das sind Sportler, schlimmer noch Profi-Sportler. Die wollen sich mit den besten messen und gleichzeitig dafür sorgen, dass sie den bestmöglichen Vertrag erhalten können. Einen Aufstieg und die Möglichkeit in der 1. Liga zu präsentieren, wird sich kein Spieler so leicht entgehen lassen. Das würde im Zweifel ihren "Marktwert" enorm steigern, während die Aufmerksamkeit bei einem Zweitligisten, der 8 von 11 Spielen zum Saisonschluss verliert, eher gering bleiben dürfte, Beispiel Nettelstedt: Die haben eine kaum 1.Liga-würdige Vorstellung gegeben, aber ein Heiny hat trotzdem auf sich aufmerksam gemacht und bleibt mit bestimmt besser dotiertem Vertrag in der HBL.

    Also wie konkret geht man das mit den Spielern an?

    Geht der Geschäftsführer in die Kabine und sagt sowas wie: Ihr seid ein tolles Team, aber die Strategie des Vereins sagt, dass ihr nicht aufsteigen dürft! Spielt einfach mal mit halbem Einsatz!

    Oder soll der Trainer das regeln? Einfach die Topspieler draußen lassen? Wären vielleicht doch Fontaine oder Wasielewski die großen Leistungsträger gewesen und sie dürfen wegen der Strategie wenig spielen?

    Oder gibt es die konkreten Ansage: Ihr müsst beim nächsten Spiel den Ball zehnmal auf die Tribüne werfen statt aufs Tor?

    Also, das ist doch absurd. Dass Mannschaften wenn sie zufällig einen Aufstiegsplatz erreichen, der nicht geplant war, dann darauf verzichten, das kommt immer wieder vor und kann auch vernünftig sein. (Und auch dann hauen oft genug Spieler ab, die dann doch an ihre Karriere denken)

    Aber dass Spiele verschoben werden, damit man lieber Platz 3-5 erreicht statt 2? Leute, das ist doch wirklich unmöglich! Die Probleme bei der HSG werden schon real sein und nicht Teil einer Taktik.

  • Für mich auch totaler Blödsinn mit dem nicht aufsteigen wollen. Ziel von Kubes und Schumann sollte es sein das man im Angriff wieder die Leistungen zeigt, die man vor dem Aufstieg gewohnt war, ansonsten könnte die nächste Saison ganz grausam enden. Leider gibt es wenig Hoffnung das es nächste Saison besser werden wird, da es ja schon in dieser Saison keine Leistungssteigerung gab. Dazu kommt das Lasse Seidel wieder Schulter Probleme hat und Wasi hat Probleme mit seinem operierten Fuß. Im rechten Rückraum wird wohl noch was passieren aber was ist mit Seidel? Wenn er wieder operiert werden muss, schließe ich ein Karriereende nicht aus. Gibt's dann ein Comeback von Pavel? Er wird sich wohl keinem neuen Verein anschließen.

  • An verschieben glaube ich beim besten Willen nicht. Eher dass man nicht mehr mit aller Konsequenz in Spiele geht, wenn man sich der kurz und mittelfristigen Perspektiven bewusst ist. Ähnlich, wie wenn man das Saisonziel erreicht hat und nicht mehr voll in jeden Zweikampf geht.

    Viele aus dem Kader haben doch die Erfahrung bereits hinter sich und wissen was sich mit einem Aufstieg für sie zum positiven verändert hatte und hat. :unschuldig:

    Und die Neuzugänge haben sicher nicht nur Vertrag für Liga 1.

    Und längst nicht jeder Spieler will sich immer und ausnahmslos mit den besten messen, sondern ist mit dem status-quo als Profi unterm großen Radar mit regelmäßigen Erfolgserlebnissen ganz zufrieden, denn als Mannschaftssportler will man letztendlich auch als Mannschaft gewinnen.

    Es gibt zig Spieler die locker Erstligaformat hätten, aber zeitlebens in der 2. und 3. Liga spielen.

  • Natürlich wollte Nordhorn aufsteigen. Ganz sicher die Spieler. Das sind Profisportler, die alle seit mindestens 10 Jahren, teilweise noch deutlich länger ihr Leben dem Sport unterordnen. Da möchte jeder maximal erfolgreich sein. Vielleicht ist der ein oder andere Funktionär oder Fan nicht allzu traurig. Platz 1-6 in HBL2 mag mehr Spaß machen als 16-18 und vermutlich abgeschlagen 18. in HBL1. Aber den Spielern mangelnden Willen vorzuhalten oder bewusst nur 70 % zu geben ist abwegig.


    Was Nordhorn wie auch anderen Absteigern wie Essen, Coburg und erst recht den Eulen gefehlt hat war Konstanz und möglicherweise ein Kader, der breit genug war, um bei Formschwankungen reagieren zu können. Das ist dann halt der Unterschied zu einem verkapptem Erstligaverein wie Gummersbach oder im Vorjahr HSV.

  • Naja die Breite hatten wir auf jeden Fall. Nur genutzt wurde diese kaum bis gar nicht. Wir hatten mit Gummersbach den besten Kader. Bin gespannt auf die neue 2. Liga Saison.

  • also das sehe ich deutlich anders-

    zwischen eurem kader und vfl liegt eine klasse.

    hamm sicherlich besser aufgestellt- essen wahrscheinlich auch noch.



    dann kommen etliche die mit gleichem kader unterschiedliche ergebnisse erzielen,

    manchmal zu spät als team gefunden (zb.eisenach, dormagen) , manchmal zu sehr von einem spieler abhängig (zb.hüttenberg), manchmal müsste alles hinhauen um oben mitzuspielen (zb. eulen-coburg-lübeck) und die hsg, die einfach bis zu 2/3 der saison zu gut war und sich damit das gesamtbild versaut hat.


    hsg ist udn bleibt für mich ein solider hbl2 verein, der wenn alles passt auch mal aufsteigt, bei dem aber sonst die elementaren voraussetzungen dafür fehlen, i.a. fester bestandteil der hbl1 zu sein/werden.

    das ist nichts schlimmes- besser so als vor jahren, wo alles den bach runterging- trotz vermeintlicher experten überall.

  • Schaut man rückblickend auf das Dormagenspiel, dann kann man der Mannschaft nicht vorwerfen nicht gewollt zu haben. Trotzdem, wie so oft in der Saison wurden vorne die Bälle weggeschmissen, der Rückraum ohne Pöhle um eine Klasse schlechter, die Anspiele an den Kreis kamen kaum und die Chancenverwertung so la la. Die Abwehr war auch oft nen Tick zu spät und die Torhüter diesmal kein Faktor. Kein Vorwurf an die Mannschaft aber da ist echt der Wurm drin.


    Kommen wir zur Verabschiedung der Spieler und den Saisonausklang. De Verabschiedung im Euregium war gelungen und zumindest spürte man keine offensichtliche Mißstimmung zwischen Geschäftsführung und den verabschiedeten Spielern.

    Trotzdem: Ein Robert Weber, der sich hier ein Haus gekauft hat, dessen Kind hier eingeschult wurde und der sich wohl auf eine etwas lagfristigere Perspektive eingestellt hat so gehen zu lassen, ohne Angabe von Gründen. Ich wüsste gerne wer und was dahintersteckt!!!

    Patrick, Fontaine, Torbrügge, das kann ich alles nachvollziehen. Einer tritt etwas kürzer, einer wird Geschäftsführer, einer hat gemerkt, dass es nach der verletzung nicht mehr auf so hohem Niveau spielen kann wie früher. Alles verständlich.

    Aber: Einen zuverlässigen soliden, wenig verletzten Pavel Mickal gehen zu lassen, obwohl Kollege Seidel schon wieder verletzt ist und offensichtlich auch zur nächsten Saison nicht rechtzeitig wieder an Bord ist und ihm dann nicht wenigstens als Back up zu behalten. Ich begreife es nicht. Wenn die Gerüchte stimmen hat er nen Job bei "neuenhauser" gefunden und spielt dann nächstes Jahr Landesliga.

    Die HSG hätte sicher auch bei einem Sponsor nen Job für Ihn gefunden und er hätte in der 2. Mannschaft spielen oder sonst im Verein eingebunden werden können. Aber nu, dafür hat er jetzt ein schönes fettes Plakat im Euregium. ;)


    Trainer: Als erster nach dem Spiel weg, obwohl die Mannschaft sich noch bei den Fans bedankt. Er ist wohl verantwortlich für den Umbau der Mannschaft die echt Unruhe gebracht hat. Nächste Saison muss er liefern oder mal erklären was er sich so dabei gedacht hat. Schauen wir mal.


    Die Saisonausklangsfeier war sehr nett aber war auch schon mal mehr los, obwohl man mir sagte, es sei richtig viel losl!!! Ich wäre wohl beim letzten Saisonausklang in Lingen nicht dabei gewesen. Also auch hier noch Luft nach oben. :) Ich hoffe nun auf einen letzten Sieg in Lübeck und freu mich schon auf die nächse Saison. :)

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