Handball-WM 2025 - Platzierungsspiele

  • Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ach ja, WM-Finale 2023 FRA-DEN. Siehe nachfolgende Zitate. Schiedsrichter, die von Dir so geschätzten Načevski & Nikolov!

    Ja, stimmt.

    Genau daran hab ich gestern auch gedacht.

    Das war vor zwei Jahren die einzige Entscheidung von Nachevski/Nikolov in den letzten zehn Jahren, über die ich mich wirklich geärgert habe.

    Ähnliche Szene wie von Gisli im Pokalfinale gegen die Löwen.

    M.E. genau wie gestern klarste rote Karten, die man nicht geben wollte.

  • Zweifelsfrei wahrscheinlich gar nicht.

    Und das ist dann ein Grund, warum die Regelung fragwürdig ist.

    Die Regel ist ziemlich eindeutig und für mich nicht fragwürdig und nachvollziehbar.

    Du darfst da einfach nicht durch dieses Korridor laufen ansonsten läufst du Gefahr, daß du angeworfen wirst und 2 min bekommst. Würde es diese Regel nicht geben, würden die Abwehrspieler erstmal armeschwenkend zwischen 6m Raum und Mittelkreis laufen und die schnelle Mitte behindern.

    2 Mal editiert, zuletzt von Buster444 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Die Spieler haben sich gut drauf eingestellt. Die Außen laufen z.B. oft nach Torerfolg auf der gegenüberliegenden Seite zurück in die Deckung (LA über RA und umgekehrt). So entgehen sie der Gefahr, "abgeworfen" zu werden. Das von Costa war eindeutig.

    Bei den Außen ist auch der Weg in Abwehr kürzer und die angreifende Mannschaft hat auch oft die Seite attackiert, auf der der Außen normalerweise spielt.

  • Erst gab es Anwurf so wie Anstoß beim Fußball, dann die schnelle Mitte, dann statt Mittelpunkt einen Anwurfkreis und nun mit Wurfkorridor.

    Wäre es da nicht gleich einfacher, es wie im Basketball zu machen?

    Abwurf von der Torauslinie, fertig.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Die Regel ist ziemlich eindeutig und für mich nicht fragwürdig und nachvollziehbar.

    Du darfst da einfach nicht durch dieses Korridor laufen ansonsten läufst du Gefahr, daß du angeworfen wirst und 2 min bekommst. Würde es diese Regel nicht geben, würden die Abwehrspieler erstmal armeschwenkend zwischen 6m Raum und Mittelkreis laufen und die schnelle Mitte behindern.

    M.E. ist es auch besser als vorher, weil es jetzt eindeutiger ist. Zuvor gab es nämlich so manche strittige Szene, weil die Spieler kurz vor oder genau am oder vielleicht doch schon knapp im Anwurfkreis den Pass geblockt haben. Jetzt ist klar, wird der direkte Pass vom TW zum Spieler im Anwurfkreis blockiert, gibt es die Strafe.


    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!


    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Erst gab es Anwurf so wie Anstoß beim Fußball, dann die schnelle Mitte, dann statt Mittelpunkt einen Anwurfkreis und nun mit Wurfkorridor.

    Wäre es da nicht gleich einfacher, es wie im Basketball zu machen?

    Abwurf von der Torauslinie, fertig.

    Du hast etwas wichtiges vergessen. Anfang der 80er Jahre musste der Anwerfende einen Fuß auf der Mittellinie haben. Das konnte auch quasi an der Außenlinie sein.

  • Da kann ich mich schon gar nicht mehr dran erinnern.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Du hast etwas wichtiges vergessen. Anfang der 80er Jahre musste der Anwerfende einen Fuß auf der Mittellinie haben. Das konnte auch quasi an der Außenlinie sein.

    Nein, da musste der Fuß noch auf dem Mittelpunkt sein, später hat man dann eine seitliche Toleranz von 1,50 Meter erlaubt.

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • Nein, da musste der Fuß noch auf dem Mittelpunkt sein, später hat man dann eine seitliche Toleranz von 1,50 Meter erlaubt.

    Das gabe es auch mal, es gab aber auch 2 oder 3 Jahre als der Spieler nur auf der Mittelinie stehen musste, egal wo. Es kann auch sein, daß das Ende der 70er war.

  • Gratulation an Dänemark zum hochverdienten Sieg und zum vierten Weltmeistertitel in Folge. Sie spielen einen schön anzusehenden und technisch fast fehlerfreien modernen Handball. Die Dominanz bei diesem Turnier wirkte fast schon erdrückend, aber die Olympischen Spiele und vor allem die Europameisterschaften haben gezeigt, dass an einem guten Tag einige Mannschaften im Stande sind Dänemark zu besiegen.

  • Für Eurosport waren die Einschaltquoten beim Finale ein Erfolg und der Vergleich zum Vorprogramm zeigt, dass die Zuschauer gezielt für das WM-Finale eingeschaltet haben.


    Zitat

    [...] Nachdem die deutschen Handballer bei der Weltmeisterschaft im Viertelfinale ausgeschieden sind, war das Finale am Sonntag bei Eurosport 1 zu sehen. Für den Sender erwies sich die Live-Übertragung auch ohne deutsche Beteiligung als voller Erfolg: Durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen den Sieg des dänischen Teams gegen Kroatien, sodass der Marktanteil schon beim Gesamtpublikum sehr gute 4,8 Prozent betrug. Noch besser lief es bei den 14- bis 49-Jährigen, wo 320.000 Fans für herausragende 8,0 Prozent sorgten. Zum Vergleich: Der Senderschnitt liegt bei weit weniger als einem Prozent. Das Skispringen hatten indes im Vorfeld bei Eurosport 1 im Schnitt 130.000 Personen gesehen [...]


    Quelle: DWDL.de

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