Im Westen nichts Neues. Ich will nicht unken, aber das wird nicht der letzte Nationalspieler sein, der verletzt ausfällt. Es muss dringend etwas passieren. Spieler wie Hens, die nachgewiesenermaßen sehr verletzungsanfällig sind, müssen endlich mal die Chance bekommen, VErletzungen vollständig auszukurieren. Wer halbfit spielt, hat ein ungleich höheres Verletzungsrisiko. Das kann auch nicht im Interesse von Klubs sein. Spieler wie VElyky und Hens werden...und sorry, wenn ich das so sage...verheizt
Bundesligaspieler verletzt II
- Jenny
- Geschlossen
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Pascal Hens mit Bänderverletzung
Pascal Hens hat sich beim gestrigen Spiel gegen den VfL Gummersbach einen Teilabriss des vorderen Bandes im linken Sprunggelenk zugezogen. Dies ergab eine Kernspintomographie am heutigen Vormittag in Köln. Der Rückraum-Shooter war beim 29:29 in der KölnArena in der 35. Minute nach einem Sprungduell auf dem Fuß seines Gegenspielers gelandet und unglücklich umgeknickt.
Ob der 26-Jährige in diesem Jahr noch einmal für den HSV auflaufen kann, ist derzeit ungewiss. Der Heilungsverlauf der Verletzung in den nächsten Tagen wird hierüber Aufschluss geben. Die Teilnahme von Hens an der WM im eigenen Land ist jedoch nach jetzigem Stand nicht in Gefahr.
Quelle: Handball-world.com
Wenigstens scheint die WM nicht in Gefahr... Aber ob er bis dahin 100% fit ist, ist eine andere Frage....
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Original von HSG-Fan
Im Westen nichts Neues. Ich will nicht unken, aber das wird nicht der letzte Nationalspieler sein, der verletzt ausfällt. Es muss dringend etwas passieren. Spieler wie Hens, die nachgewiesenermaßen sehr verletzungsanfällig sind, müssen endlich mal die Chance bekommen, VErletzungen vollständig auszukurieren. Wer halbfit spielt, hat ein ungleich höheres Verletzungsrisiko. Das kann auch nicht im Interesse von Klubs sein. Spieler wie VElyky und Hens werden...und sorry, wenn ich das so sage...verheiztTut mir leid, aber ie Verletzung von Pommes hat nichts mit Überlastung und engem Spielplan und nicht auskurieren oder verletzungsanfällig zu tun.
Er hatte wohl schlichtweg das Pech auf dem Fuss eines anderen Spielers zu landen und umzuknicken. Das ist eine Verletzung die halt leider ab und an passiert. Das lässt sich auch mit wenig Spielen und vielen Pausen nicht vermeiden
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Vor allem war das eine saublöde Aktion...einfach nur Pech...
Schön, dass es mit der WM wohl trotzdem klappt. Hens hatte gestern prima Szenen....
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21.12.2006 - Daniel Narcisse spielt in diesem Jahr nicht mehr
Auch über die Festtage wird in der Handball-Bundesliga der Ball nicht ruhen. Drei Mal spielt der VfL bis zum Jahresende noch um Punkte, bevor für die Nationalspieler nach Sylvester der Countdown der Weltmeisterschaft mit den üblichen Vorbereitungslehrgängen eingeläutet wird. Drei Tage nach dem dramatischen und Kräfte zehrenden Kölnarena-Hit gegen den HSV Hamburg geht es in der Eugen-Haas-Halle am Samstag weiter mit dem Duell gegen GWD Minden (18.30 Uhr). An diesem Tag und in den beiden restlichen Auswärtsspielen bei der HSG Düsseldorf (27.12.) und Eintracht Hildesheim (30.12.) werden die Gummersbacher wie schon zuletzt bei HBW Balingen-Weilstetten Daniel Narcisse nicht einsetzen. Der französische Weltklassespieler muss den Bruch eines kleinen Zehs auskurieren.GWD Minden zählt in der laufenden wie in der letzten Saison zu den Mannschaften, die in der unteren Tabellenhälfte nur um den Klassenerhalt kämpfen. Die Ostwestfalen, die auch wegen der bescheidenen finanziellen Ausstattung in diese Kategorie der Eliteliga fallen, hatten in den letzten Monaten zudem mit massiven personellen Problemen zu kämpfen. Drei Leistungsträger fielen mit schweren Verletzungen aus: Dimitri Kuzilev (Innenbandriss), der inzwischen der Rekord-Bundesligaspieler des Klubs ist, Spielmacher Snorri Gudjonsson (Knie) und vor allem der Haupttorschütze Arne Niemeyer, der wegen eines Knochenschwunds am MIttelfuß erst am 3. Dezember sein erstes Saisonspiel machte. So rückte zum Beispiel Stefan Just, der 2005 von Post Schwerin gekommen war, als Kreisläufer in den Rückraum. Trainer Richrad Ratka stehen elf Feldspieler und drei Torhüter zur Verfügung, vier Neuzugänge mussten integriert werden. Der Bosnier Mirza Cehajik hat jetzt das Vertrauen im linken Rückraum, der Tscheche Jiri Hynek soll vor allem die Abwehr stabilisieren und Einar Örn Jonsson auf Rechtsaußen Tore werfen. Der Isländer, der vom spanischen Club CBM Torrevieja verpflichtet wurde, ist mit seinen 120 Länderspielen der erfahrenste Akteur im Team, dann folgt mit seinen internationalen Berufungen sein Landsmann Snorri Gudjonsson (69 LS). Aushängeschild der Mindener ist noch immer die intensive Nachwuchsarbeit, die immer wieder Spieler aus der Region in die Bundesliga führte. Aktuell kommen fünf Spieler aus der Talentschmiede, die zuletzt im Jahr 2000 die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft und 2003 die Finalteilnahme ermöglichte.
Alfred Gislason (VfL Gummersbach):
Ich habe mich nach einem Gespräch mit Daniel Narcisse am Donnerstagmorgen entschlossen, auf ihn in den restlichen drei Spielen definitiv zu verzichten. Daniel hat sich lange genug für die Mannschaft gequält und uns vor allem in den beiden Champions-League-Spielen gegen Moskau sehr geholfen. Er hat die letzten Wochen nach seinem Zehbruch nicht mehr trainieren können, das machte sich jetzt auch am Bein bemerkbar. Ich habe Verständnis dafür, dass Daniel Angst um sein Knie hat, denn er hatte schon mal einen Kreuzbandriss. Er braucht jetzt mindestens zwei Wochen absolute Ruhe zur Regeneration, erst danach wird sich wohl entscheiden, ob ihn sein Nationaltrainer für die WM noch nominiert.
Quelle: vfl-gummersbach.de -
In der medizinischen Abteilung des HSV geht man laut Mopo davon aus, dass Pommes am 30.12. gegen Nordhorn wieder spielen kann.
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Przybecki schuftet für sein Comeback
Rückraumspieler der HSG macht in Duisburger Physiotherapie-Praxis gute Fortschritte
Sechs Wochen lang musste sich Piotr Przybecki nach einer Knieoperation mit Krücken behelfen. Seit er vor drei Wochen die Gehhilfen beiseite legen durfte, geht es voran. Im Februar will der Rückraumspieler aufs Feld zurückkehren.
Spiele gegen den THW Kiel sind für jeden Handballer etwas Besonderes, erst recht, wenn er zuvor einmal für den zwölffachen deutschen Meister gespielt hat. Und so wird Piotr Przybecki seinen Kollegen von der HSG Nordhorn am zweiten Weihnachtsfeiertag mit besonders viel Wehmut zuschauen, wenn sie um 20 Uhr im Euregium auf den Turnverein Hassee-Winterbek treffen. Für den amtierenden deutschen Meister hat der Rückraumspieler, der nach einer Knieverletzung mit anschließender Operation derzeit in einer Duisburger Reha-Praxis an seinem Comeback arbeitet, von 2001 bis 2004 in 57 Bundesligaspielen 147 Tore geworfen hat.
Es hätten viel mehr Einsätze und Treffer sein können. Doch nachdem Przybecki von TuSEM Essen an die Förde gewechselt war, legte ihn eine gravierende Knieverletzung für fast eineinhalb Jahre lahm. Einem Kreuzbandriss im linken Knie, den der 120-fache polnische Nationalspieler im August 2001 in einem Vorbereitungsspiel erlitt, folgte eine Zeit, die für den Rückraumspieler im Bemühen um ein Comeback gekennzeichnet war durch zahlreiche Komplikationen und Rückschläge.
Insofern kann man sich gut vorstellen, was in dem gelernten Diplomsportlehrer vorging, als er am 18. Oktober im Spiel der HSG bei der SG Kronau-Östringen neben dem Tor der Gastgeber liegen blieb, nachdem ihm Dimitri Torgowanow durch einen Stoß zu Fall gebracht hatte. Przybecki spürte den Schmerz im linken Knie und ahnte Böses: "Das war ein eindeutiges Signal", erinnert sich der Rechtshänder, dessen Vertrag in Nordhorn noch bis 2008 datiert ist, "ich wollte weiter laufen, aber es ging nicht: Ich hatte mir das Knie verdreht." Sofort kamen die Erinnerungen an die Verletzungen und seine Leidenszeit in Kiel hoch. Doch er hatte Glück im Unglück: Es blieb bei einem angerissenen Außenmeniskus, der in der Bremer Rolandklinik geglättet werden konnte, und einem Knorpelschaden an der hinteren äußeren Femurrolle des Oberschenkelknochens. "Es hätte schlimmer kommen können", wusste Przybecki, der vor allem erleichtert darüber war, dass die 2001 aufwändig behobenen Schäden nicht erneut in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Und mittlerweile schaut der 34 Jahre alte Familienvater zuversichtlich nach vorn. Seit er vor fast drei Wochen endgültig die Krücken beiseite stellen konnte, schuftet er mit einem umfangreichen Reha-Programm an seinem Comeback. Dass er sich in die Hände von Physiotherapeuten einer Duisburger Praxis begeben hat, hat einen guten Grund: "Die haben mich auch damals wieder auf die Beine gebracht", hat er mit ihnen 2001 sehr gute Erfahrungen gemacht. So nimmt er es in Kauf, die Woche über von seiner Frau Agnieszka und seinem Sohn Kajetan getrennt zu sein, quartiert sich in Westdeutschland mal bei Freunden und Bekannten oder auch im Hotel ein. Täglich schindet er sich von 8 bis 14.30 Uhr für sein Comeback: Aqua-Jogging, leichtes Traben, Koordination, Stabilisation und Krafttraining stehen auf dem Programm. "Ich kann das Knie frei bewegen", berichtet Przybecki, dass ihm Beugung und Streckung keine Probleme bereiten. Allerdings: Nach sechs Wochen an Krücken hat er bei der Muskulatur einiges aufzuholen. "Das rechte Bein ist 25 Prozent stärker als das linke", berichtet er, "dabei ist das mein Sprungbein und müsste etwas stärker sein."
Als Fernziel schwebt ihm vor, im Januar wieder so weit hergestellt zu sein, dass er ins Mannschaftstraining einsteigen kann, um zum Beginn des zweiten Saisonteils am 11. Februar gegen die HBW Balingen-Weilstetten wieder dabei sein zu können. Doch er weiß aus Erfahrung, dass es keinen Sinn macht, sich zeitlich unter Druck zu setzen. "Piotr kommt wieder", war Manager Bernd Rigterink schon vor Wochen überzeugt.
Vorerst aber bleibt ihm nur die Zuschauerrolle. Den 42:31-Erfolg seiner Kollegen gegen Gummersbach verfolgte er am Fernseher, den 38:33-Sieg gegen Lemgo erlebte er im Euregium mit. "Wenn man sieht, wie die Jungs auftrumpfen, macht das richtig Spaß", freut sich Przybecki - und hofft auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie morgen in Göppingen und natürlich am Dienstag gegen Kiel.
von Frank Hartlef
Quelle: Grafschafter Nachrichten
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Laut Express gibt Houlet sein Comeback in den nächsten drei Spielen vor der Winterpause!
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Und hier alle Informationen dazu:
SENSATION
Houlet feiert sein ComebackKöln – Die Frust-Monate sind vorbei, die Sensation steht kurz bevor. Gummersbachs Zauber-Franzose Francois Houlet steht am Samstag gegen Minden (18.30 Uhr, Eugen-Haas-Halle) vor seinem Comeback.
„Ich fühle mich gut und bin bereit. Ich will dem Team auf jeden Fall helfen, auch weil Daniel Narcisse mit seinem verletzten Zeh ausfällt“, sagt der 37-Jährige Handballer.Noch vor wenigen Wochen drohte nach einer Infektion und mehreren Operationen am Fuß das Karriere-Ende. Houlet: „Vor wenigen Tagen ist die Wunde sogar nochmal aufgeplatzt, aber jetzt sieht es ganz gut aus. Ich freue mich total und bin erleichtert.“
Trainer Alfred Gislason ist begeistert von Houlets Kämpferherz: „Er hat sich sofort angeboten, zu helfen. Er wird uns sicherlich weiterhelfen in den drei restlichen Spielen des Jahres. Das wird auch knüppelhart, denn alle kämpfen gegen den Abstieg.“ Nach Minden geht es noch in Düsseldorf (27. 12.) und Hildesheim (30.12.) rund.
Quelle: express.de
____Es freut einen, zu hören, dass Zou Zou wieder spielen möchte. Hoffentlich geht das alles gut und es passiert nix schlimmes vor, nach oder während des Spieles..
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Naja... Da kratzt man sich doch am Kopf. Erst das ach so dramatische Karriereende, das diese unheilbare Wunde mit sich bringt, und jetzt plötzlich die Wunderheilung... Ja, ist denn heut schon Weihnachten?
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Nein, kurz davor und Houlet ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen. Bei allem Respekt, aber gibt es denn keinen im Verein, der Houlet diesen Wahnsinn verbietet?
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Original von Bundesbibo
Naja... Da kratzt man sich doch am Kopf. Erst das ach so dramatische Karriereende, das diese unheilbare Wunde mit sich bringt, und jetzt plötzlich die Wunderheilung... Ja, ist denn heut schon Weihnachten?Nee, wahrscheinlich der 1. April.
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Original von meteokoebes
Nein, kurz davor und Houlet ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen. Bei allem Respekt, aber gibt es denn keinen im Verein, der Houlet diesen Wahnsinn verbietet?Vielleicht sollte man auch manche ärztliche Bulletins aus Gummibach mit Vorsicht geniessen.
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... nachdem er dann heute auch noch ein Tor geworfen hat, hat sich dieses Thema im "Verletzt-Thread" wohl erledigt
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Naja, wirklich gut laufen konnte Zou Zou nicht.
Er wurde immer dann eingesetzt, wenn es ziemlich eng wurde, aber man sah auch, wie wichtig er heute war, denn ohne Zou Zou, der das Spiel mit seinen Einsätzen gelenkt hat, wäre es nicht so ausgegangen. -
Verdacht auf Mittelhandbruch bei Momir Ilic
(Quelle:http://www.oberberg-aktuell.de und http://www.express.de)
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Original von Rentner
Verdacht auf Mittelhandbruch bei Momir Ilic(Qelle:http://www.oberberg-aktuell.de)
dann kann er wenigstens die WM-Pause gut nutzen, um richtig fit zu werden.
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Verdacht auf Bänderriss bei Maciej Dmytruszynski
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Medung leider bestätigt worden
Gute Besserung Momir!!!
Ilic erleidet Mittelhandbruch
ERSTELLT 28.12.06, 11:04h, AKTUALISIERT 28.12.06, 11:16h
Gummersbach - Der deutsche Handball-Rekordmeister VfL Gummersbach muss vorläufig auf Momir Ilic verzichten. Der 25 Jahre alte Serbe zog sich am Mittwoch im Bundesligaspiel bei der HSG Düsseldorf (28:27) einen Mittelhandbruch zu. Das bestätigte ein VfL- Sprecher am Donnerstag. Rückraumspieler Ilic war in der 35. Minute der Partie ausgeschieden. Wie lange er seinem Club nicht zur Verfügung steht, ist unklar. (dpa)
(Quelle:http://www.ksta.de)
Der VfL meldet:
28.12.2006 - Mittelhandbruch bei Momir Ilic
Im gestrigen Spiel bei der HSG Düsseldorf hat sich Momir Ilic einen Mittelhandbruch in der Wurfhand zugezogen. Diese Diagnose wurde bereits gestern Abend in der Unfallchirurgie des Gummersbacher Kreiskrankenhauses gestellt.
VfL-Mannschaftsarzt Dr. Thomas Koppelberg erklärt: "Es handelt sich um einen unverschobenen Bruch des rechten Mittelfingers, der zunächst nur mit einem Gips ruhig gestellt wird. Am Samstag wird eine Röntgenaufnahme gemacht. Ist dann der Bruch nach wie vor nicht verschoben, werden wir Momir Ilic nicht operativ, sondern konservativ behandeln."
Dr. Koppelberg geht davon aus, dass das Ilic, unabhängig davon, ob eine Operation erfolgt oder nicht, erst in acht Wochen wieder einsatzbereit ist.
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Na ein Glück steht nur noch ein Spiel auf dem Plan. Hoffentlich ist Momir zum CL Spiel wieder fit und hat bis dahin zu seiner Anfangs-Form zurück gefunden.
Gute Besserung!
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