Gummersbach: Krämer hört auf

  • Gummersbach: Krämer hört auf


    Hans-Peter Krämer ist aus gesundheitlichen Gründen als Aufsichtsratsvorsitzender des VfL Gummersbach zurückgetreten.
    Dennoch bleibt er dem VfL weiterhin erhalten. "Ich bleibe vorläufig normales Aufsichtsratmitglied, um die von mir akquirierten Sponsoren und Geldgeber zu betreuen und zu beraten", heißt es in einer Pressemitteilung.
    Zunächst hat sich Krämer jedoch in einen Erholungsurlaub begeben



    Quelle: Sport1

  • Leiden kommt von Leidenschaft!!

  • Tja, was soll man da bloss sagen. Irgendwie ueberrascht mich das ganze nicht sonderlich nach den Zeitungsartikeln der letzten Monate. Man darf auf die Nachfolge gespannt sein.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • oh man das jetzt auch noch :( , was wird jetzt aus der neuen halle und den ganzen sponsoren die er mitgebracht hat. hmmm..... mal schauen wie das weitergeht

  • Zitat

    Original von xperience
    oh man das jetzt auch noch :( , was wird jetzt aus der neuen halle und den ganzen sponsoren die er mitgebracht hat. hmmm..... mal schauen wie das weitergeht


    Die Sponsoren will er doch weiter betreuen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit seinem VfL-Herz irgendwelche Schritte einleiten wird, die dem Verein längerfristigen Schaden zufügen könnten...

  • Das ist sicher für die Finanzen des VFL nicht gerade förderlich, Herr Krämer hat schon einige Sponsoren an Land gezogen und fungierte als Galionsfigur - auf die Entwicklungen bin ich sehr gespannt.

    MsG
    ATOM

  • Zitat

    Original von xperience
    oh man das jetzt auch noch :( , was wird jetzt aus der neuen halle und den ganzen sponsoren die er mitgebracht hat. hmmm..... mal schauen wie das weitergeht


    Ironiemodus :


    Ach Du meine Güte. Oh nein !!!! Haben da Gummibärchen Angst, dass Ihr Verein von einer Person abhängig ist ?


    Ich lach mich langsam echt schlapp über "99 Gründe, warum ich den HSV nicht mag"

    Champions-League Sieger 2013

  • Tja, so ist das: die These ist wohl nicht allzu gewagt, daß mit dem Verlust seiner beruflichen Machtbasis (die der Sponsorenakquisation zumindest nicht schadete) seine Stellung beim VFL nachhaltig erschüttert wurde.


    Ps. Auffällig die zeitliche Nähe des Krämer-Rücktritts mit dem Prozeßende gegen Düsseldorf.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl ()

  • ich mache mir überhaupt keine Sorgen um den VfL. Die Sponsoren die Herr Krämer besorgt hat, verlassen den VfL doch alle nach der Reihe wieder. TUI weg.... Provinzial weg...... Dorint weg........!
    Welche Sponsoren sind noch von Krämer ?


    Das er den Verein verlässt ist wirklich sehr bedauerlich. Aber abhängig war der VfL von ihm nie. Seine Erfolge sind der Umzug in die Kölnarena. Aber der wäre eh gekommen, weil die Idee schon länger da war. Als Sparkassen - Chef hat er den ersten Auftritt finanziell abgesichert und auch danach den VfL unterstützt.


    Der Aufsichtsrat besteht ja nicht nur aus Hans - Peter Krämer. Er hat doch auch nur den Vorsitz zurückgegeben. Mitglied bleibt er ja wohl noch. Also schön auf die Panik - Bremse treten.

  • TUI weg, aber noch ist kein Ersatz da, oder?


    Krämer gibt den Vorsitz ab, aber wer übernimmt nun den Vorsitz?
    Rosendahl, Kienbaum oder Breidenbach?

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Das ist doch kein Weltuntergang. H.P. Krämer bleibt dem VfL erhalten.
    In den nächsten Tagen findet eine Aufsichtsratsitzung statt.
    Die Personen im Aufsichtsrat sind allesamt Kompetenzen.
    Der weitere Weg wird da mit Sicherheit geklärt.

  • Wird auf jeden Fall interessant zu sehen, wer nun der starke Mann in Gummersbach wird... So ganz unproblematisch ist das bestimmt nicht für den VfL...

  • Also ich bin schon ein wenig überrascht.


    In der Pressemeldung beim VfL steht, dass Krämer im Erholungsurlaub ist.
    Ob es da vielleicht irgendeinen Zwischenfall in seiner Gesundheit an Weihnachten gab???


    Oder kommt er mit den Englischen Wochen und der 2-fach Belastung nicht klar?

  • Also ich Stimme voll Loran zu...abhängig ist man von ihm nicht! Kienbaum traue ich sehr zu, dass er den Verein wirtschaftlich zusammen mit Hecker führen kann. Er hat ja nicht um sonst eine der anerkanntesten Unternehmensberatungen der Welt! Hecker hat die Ahnung vom Handball, die Kienbaum fehlt. Dazu kommt im sportlichen Bereich ab nächster Saison noch ZouZou, dem ich durchaus große Kompetenz in diesem Bereich zuspreche! Abr Spekulationen hin oder her. Ich wünsche HaPe Krämer an dieser Stelle eine gute Besserung, da ja DAS auch der Grund seines Rücktritts war. Ob er wahr ist oder nur vorgeschoben, sei mal dahin gestellt! Schlimmer wäre es für Hamburg, wenn es Rudolph so machen würde :D

    Viele Grüße
    :hi:

  • Loran und Snuffmaster haben Recht. Trotzdem ist das sehr bedauerlich das der "Chef" aufhört und Platz für einen neuen "Chef" macht... Krämer kam im entscheidenden Moment zum VfL und hat viel für den Verein getan. Man kann ihm nur für seine Arbeit als "Chef" danken!!!

    Das Runde muss in das Eckige...

    Einmal editiert, zuletzt von Banater ()

  • Wie Oberberg-Aktuell erfuhr, gibt es konkrete Überlegungen, wonach Jochen Kienbaum neuer Aufsichtsratschef werden soll. Der 60-jährige Chef der international tätigen Unternehmensberatung war vor einigen Jahren maßgeblich an der Rettung des damals hoch verschuldeten Traditionsvereins beteiligt.


    Auch sollen neue, namhafte Persönlichkeiten aus der Wirtschaft in den Aufsichtsrat geholt werden. Mit Krämer fehlt dem VfL künftig eine wichtige Persönlichkeit an der Spitze, der sich nicht nur für den teilweisen Umzug in die Kölnarena stark gemacht, sondern sich auch als Türöffner für den Neubau einer Halle auf dem ehemaligen Steinmüllergelände angeboten hatte. Seinem Einfluss war es schließlich zu verdanken, dass sich die Wirtschaft plötzlich für den VfL interessierte und so neue Geldquellen eröffnet wurden, die Spielerverpflichtungen erst möglich machten.


    Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein bedauerte den Rückzug Krämers. "Das kam überraschend und ist eine Zäsur. Hans-Peter Krämer hat überragende Verdienste für den VfL." Hinsichtlich der geplanten Mulktifunktionshalle "müssen wir uns jetzt sicherlich neu orientieren". Jedoch werde man sich als Stadt von diesen Plänen nicht verabschieden. "Im Gegenteil, ich werde persönlich alles versuchen, dieses Projekt mit einem neu formierten Aufsichtsrat voranzutreiben", so Helmenstein. Zunächst sei es wichtig, dass der VfL mit einer veränderten Führungsmannschaft sportlich und wirtschaftlich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetze.



    quelle: oberberg-aktuell

  • Einmal so und einmal so!? ?(



    „Gesundheit geht jetzt vor“


    VON JOACHIM SCHMIDT UND DIETER LANGE, 03.01.07, 20:15h


    KÖLN / GUMMERSBACH. Für erhebliche Aufregung hat gestern beim VfL Gummersbach die Rücktrittserklärung von Hans-Peter Krämer gesorgt, der den Vorsitz des vierköpfigen Aufsichtsrates des einst erfolgreichsten Handballvereins der Welt niederlegte. „Aus vornehmlich gesundheitlichen Gründen habe ich mein Amt am 27. Dezember niedergelegt. Ich bleibe vorläufig normales Aufsichtsratsmitglied, um die überwiegend von mir akquirierten Premiumsponsoren und Geldgeber zu betreuen und zu beraten“, ließ der starke Mann des Clubs gestern schriftlich verbreiten.


    Erst knapp sechs Stunden später meldete auch der Verein den Rücktritt seiner Galionsfigur. Außerdem wurde mitgeteilt, dass die übrigen drei Aufsichtsratsmitglieder (Ex-Nationalspieler und Unternehmer Gerd Rosendahl, Unternehmensberater Jochen Kienbaum, VereinsvorsitzenderGerhard Breidenbach) für die nächsten Tage eine Sitzung planen, um über die Nachfolge des Vorsitzes zu entscheiden.


    Wie zu erfahren war, erlitt Hans-Peter Krämer am zweiten Weihnachtstag einen Kreislaufzusammenbruch. Derzeit hält sich der 65-Jährige für die nächsten zwei Wochen in einer Kurklinik nahe Oberstdorf auf. Im Gespräch mit der Rundschau sagte er: „Das war die richtige Zäsur. Meine Gesundheit geht jetzt vor. Es war in den letzten Monaten einfach zu viel, was ich mir aufgebürdet habe.“


    Neben seinen vielfältigen Aufgaben im sportlichen und finanziellen Bereich des VfL Gummersbach engagiert sich Krämer vor allem auch als Vizepräsident Finanzen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sowie im Stiftungsrat der Max-Ernst-Stiftung in Brühl. „In wieweit ich nach meiner Erholungszeit meinen Aufgaben beim DOSB wieder nachkommen kann, weiß ich derzeit nicht“, deutete Krämer die Schwere seiner gesundheitlichen Probleme an.


    Gleichzeitig ließ er durchblicken, wie stark aber sein Herz am VfL hängt. „Ich habe angeboten, mich weiter für den Verein einzubringen. Wenn das gewünscht wird, stehe ich zur Verfügung.“


    Darauf hofft VfL-Geschäftsführer Stefan Hecker, der von dem Rücktritt überrascht war. Auch Ex-Mannschaftskapitän und designierter Sportdirektor François-Xavier Houlet zeigte sich geschockt: „Ich wusste von den gesundheitlichen Problemen, aber dass es so massiv war, wusste ich nicht.“


    Als der VfL Gummersbach vor fünf Jahren vor dem Ruin stand, war es Hans-Peter Krämer, der finanzstarke Sponsoren anwarb und ein wirtschaftliches Erfolgskonzept aufstellte. Damit kehrte auch der sportliche Erfolg zurück. Derzeit steht der Verein in der Spitzengruppe der Bundesliga und im Viertelfinale der Champions League. Dass sich der Finanzexperte mit seiner Vorgehensweise nicht nur Freunde machte, gibt er zu: „In jedem Unternehmen gibt es unterschiedliche Meinungen. Außerdem bin ich nie ein guter Diplomat gewesen. Wenn ich jemanden für einen Provinzpolitiker gehalten habe, habe ich es ihm gesagt.“


    Gegenwind im Aufsichtsrat bekam Hans-Peter Krämer in jüngster Zeit vor allem wegen der auf seine Initiative hin in der Kölnarena ausgerichteten Vereins-Europameisterschaft. Sie soll zu einem finanziellen Minus von mehr als 100 000 Euro geführt haben.


    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1162484292977



    Rücktritt nach Machtkampf


    VON ERIK EGGERS, 03.01.07, 19:49h


    Nach Kritik und Konflikten im Aufsichtsrat macht der Handball-Visionär „vornehmlich gesundheitliche Gründe“ geltend.


    Köln - Gerade noch hatte der VfL den letzten Siebenmeter verworfen, aber Hans-Peter Krämer war trotzdem außer sich vor Freude. Während über 10 000 verstummte Zuschauer die Kieler Ostseehalle verließen, hüpfte der VfL-Aufsichtsratschef völlig entrückt aufs Spielfeld, umarmte die Spieler und Trainer, er herzte überhaupt jeden, der ihm in die Quere kam. An diesem Abend des 6. September 2006, als der VfL im Duell der Rekordmeister mit 39:37 triumphiert hatte, das erste Mal seit über zwölf Jahren in Kiel, dazu mit modernem und hochattraktivem Hochgeschwindigkeitshandball, wirkte Hans-Peter Krämer glücklich. Keine vier Monate später ist dieser Mann konsterniert, gesundheitlich angeschlagen. Es ist von Herz-Rhythmus-Störungen und Kreislaufproblemen die Rede - und er hat gestern, offenbar nach Auseinandersetzungen in den Führungsgremien, seinen Rücktritt als Aufsichtsratschef bekannt gegeben. „Ich habe lange Zeit wirklich alles für diesen Verein gegeben“, sagte Krämer, bevor er einen zweiwöchigen Erholungsurlaub antrat. Als „Schock“ bezeichnet Alfred Gislason, der isländische Trainer, die Demission des Vereinspatrons, „das ist ein Schock für mich und die ganze Mannschaft“.


    Die dürren Zeilen der Pressemitteilung lassen viel Raum für Spekulationen. „Aus vornehmlich gesundheitlichen Gründen habe ich mein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der VfL Handball Gummersbach GmbH am 27. 12. 2006 niedergelegt“, ließ Krämer wissen, aber auch, dass er „vorläufig normales Aufsichtsratsmitglied“ bleibe, „um die überwiegend von mir akquirierten Premiumsponsoren und Geldgeber zu betreuen und zu beraten.“ Über Krämers Nachfolge wird der Aufsichtsrat „in den nächsten Tagen“ befinden, hieß es in einer noch knapper gehaltenen Mitteilung des Klubs.


    Die Leistungen, die Krämer seit über fünf Jahren erbracht hat, gehen über den VfL Gummersbach hinaus. Vor einem Jahr nannte Uwe Schwenker, der Manager des Branchenführers THW Kiel, Krämer in dieser Zeitung einen „Glücksfall für den VfL“ und schrieb ihm sogar historische Verdienste zu. Denn als die Blau-Weißen im November 2001 erstmals in der Kölnarena auftraten und über 18 000 Zuschauer dem Handballspiel gegen Kiel beiwohnten, da wusste Schwenker: „Das ist der Schritt in eine neue Dimension, in eine neue Zukunft.“ Und die Vision dazu hatte Krämer entwickelt.


    Diese ganze Renaissance des Rekordmeisters, der 1991 seine letzte deutsche Meisterschaft gefeiert und, wegen einer finanziell existenzbedrohenden Lage, im Sommer 2001 nur durch einen Gnadenakt des DHB-Präsidiums die Lizenz erhalten hatte, wirkte wie an einem Reißbrett vorgezeichnet. Durch die Events in der Kölnarena angelockt, akquirierte Krämer mit den glänzenden Kontakten, die er als Vorstandschef der Kölner Kreissparkasse hatte, viele potente Sponsoren, unter anderem mit TUI den einzigen DAX-Wert in der Handball-Bundesliga. Und er modernisierte die Strukturen, gliederte die Profi-Abteilung aus dem Gesamtverein aus. Auf dieser Grundlage erfüllte die Mannschaft stets die sportlichen Vorgaben, zuletzt gelang mit Platz drei erstmals der Sprung in die Champions League. Hier steht man sensationell im Viertelfinale, und in der Meisterschaft liegen die Oberberger auf Platz fünf, Tabellenführer Kiel ist nur zwei Punkte entfernt. „Er hat den Verein von null auf hundert gebracht“, sagt VfL-Manager Stefan Hecker. Umso spektakulärer dieser Rücktritt.


    Die wahren Gründe dafür liegen in schon länger schwelenden Konflikten zwischen Krämer und Aufsichtsratsmitglied Jochen Kienbaum - jener Mann, der Krämer im Jahr 2001 zu einem Engagement überredet hatte. Kienbaum kritisierte Krämer zuletzt wegen seines Führungsstils („Es wird zu wenig geredet“), und auch VfL-Manager Hecker war sich nach Lage der Dinge über den Kurs des Klubs nicht mehr mit Krämer einig und distanzierte sich von ihm. „Zu den Gründen des Rücktritts kann ich mich nicht äußern, das ist seine Sache“, sagte Hecker gestern zurückhaltend. Aber dass er und Kienbaum schon Alternativen im Ärmel haben für den Fall, dass Krämer ganz aussteigen sollte, scheint sicher: „Falls Krämer geht, müssen wir das Ganze halt anders aufziehen“, so Hecker. Wie der Klub unter den neuen Vorzeichen weiterarbeitet, steht im Moment noch in den Sternen.


    Klar ist nur: Es bricht eine neue Ära an beim VfL Gummersbach.


    (Quelle:http://www.ksta.de)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"


    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

    2 Mal editiert, zuletzt von Rentner ()

  • Zitat

    Original von Rentner


    Gegenwind im Aufsichtsrat bekam Hans-Peter Krämer in jüngster Zeit vor allem wegen der auf seine Initiative hin in der Kölnarena ausgerichteten Vereins-Europameisterschaft. Sie soll zu einem finanziellen Minus von mehr als 100 000 Euro geführt haben.


    http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1162484292977




    hört, hört - das klingt ja sehr interessant

    woo woo woo - you know it, bro

    Einmal editiert, zuletzt von ALI ()

  • Zitat

    Original von ALI


    hört, hört - das klingt ja sehr interessant


    Das es ein Minusgeschäft wird, war ja von vornherein klar! Also interessant find ich aber, dass von einem Zeitungsverlag 2 unterschiedliche Hauptgründe angeführt werden...(Rundschau und KSTA gehören dem gleichen Verlag an und tauschen sich sehr rege aus)
    Plausibel ist beides aber...

    Viele Grüße
    :hi:

  • Daran kann man aber auch erkennen, wie spekulativ beide Artikel sind. Ich habe auch wirklich keinen Bock darauf, mich jetzt an diesen ganzen Spekulationen zu beteiligen. Mich interessiert nur der VfL und für mich ist sonnenklar, dass Hans - Peter Krämer großes geleistet hat, aber wenn Jochen Kienbaum nicht wäre, dann hätte Krämer nichts mehr gehabt, was er groß rausbringen kann.


    Wenn Kienbaum sich jetzt um ein Konzept bemüht und es ganz klare Konturen und Aufgabenverteilungen im Verein gibt, dann mache ich mir um den VfL überhaupt keine Sorgen. Ich denke es wird sogar noch besser.

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