Gummersbach - Düsseldorf

  • So eine Mannschaft wie Düsseldorf muss man doch nach einer 10-Tore Führung zur Halbzeit mit 20-25 Toren nach hause schicken.


    Trotzdem Glückwunsch zur CL-Quali.


    Auch wenn es nur geklappt hat, weil Kiel dieses Jahr CL-Sieger geworden ist.

  • Zitat

    Original von S.A.M.
    So eine Mannschaft wie Düsseldorf muss man doch nach einer 10-Tore Führung zur Halbzeit mit 20-25 Toren nach hause schicken.


    Trotzdem Glückwunsch zur CL-Quali.


    Auch wenn es nur geklappt hat, weil Kiel dieses Jahr CL-Sieger geworden ist.


    Heute war es mir lieber, dass Houlet zum Karriere-Ende nochmal reichlich Spielzeit bekommen hat, anstatt mit der erstens Sieben durchzuspielen und die HSG mit 20-25 Toren in die zweite Liga zu schicken.


    Ansonsten ein wirklich schönes Spiel heute. Ein ungefährdeter Sieg. Michael Spatz durfte endlich mal von Beginn an spielen und hat bei seinem Abschied mit 8 Toren eine erstklassige Leistung geboten. Ich denke er wird sich in Großwallstadt durchsetzen und hoffe, dass er dann auch nochmal den Sprung in die Nationalmannschaft schafft.
    Ein weiteres Highlight war natürlich auch das Tor von Goran Stojanovic, der den herausgelaufenen Salvonis überrumpelte. (Salvonis versuchte übrigens in der zweiten Halbzeit ein ähnliches Kunststück zu vollbringen und scheiterte dabei kläglich. :baeh: )

  • Zitat

    Original von Arcosh


    Heute war es mir lieber, dass Houlet zum Karriere-Ende nochmal reichlich Spielzeit bekommen hat, anstatt mit der erstens Sieben durchzuspielen und die HSG mit 20-25 Toren in die zweite Liga zu schicken.


    Ansonsten ein wirklich schönes Spiel heute. Ein ungefährdeter Sieg. Michael Spatz durfte endlich mal von Beginn an spielen und hat bei seinem Abschied mit 8 Toren eine erstklassige Leistung geboten. Ich denke er wird sich in Großwallstadt durchsetzen und hoffe, dass er dann auch nochmal den Sprung in die Nationalmannschaft schafft.
    Ein weiteres Highlight war natürlich auch das Tor von Goran Stojanovic, der den herausgelaufenen Salvonis überrumpelte. (Salvonis versuchte übrigens in der zweiten Halbzeit ein ähnliches Kunststück zu vollbringen und scheiterte dabei kläglich. :baeh: )


    Dafür ;)
    Ich hoffe auch, dass er sich bei uns weiterentwickeln wird und bin eigentlich überzeugt, dass er uns weiterbringt, weil er im Gegensatz zu Hofmann - der bisher meist auf RA gespielt hat - schon mal über ein größeres Wurfreportoire beherscht.

  • Wow, von 2:6 in den ersten 10 Minuten, auf 14:7 in ca. der 20. Minute auf 22:12 zur Halbzeit.


    Michael Spatz hat zum Ende seiner Zeit in Gummersbach nochmal gezeigt, was er kann :klatschen: 8 Versuche - 8 Tore!!! Ich wünsche ihm alles Gute in Großwallstadt..


    Goran Stojanovic hatte zur Halbzeit schon eine Quote von 53% - im Hinspiel war Savonis der überragende Keeper...


    Super Aktionen: Goran stand am Spielfeldrand und war am trinken - Düsseldorf lief einen Tempogegenstoß auf unser leeres Tor zu - die Düsseldorfer freuten sich.. Keine 10 Minuten später: Savonis steht abseits des Tores und Goran wirft ins leere Düsseldorfer Tor :lol:


    Schönes Abschlussspiel vom VfL, auch wenn am Ende der Anblick der teilweise weinenden Düsseldorfer ein wenig weh tat :sorry:

  • Zitat

    Original von Stenimaus
    Michael Spatz hat zum Ende seiner Zeit in Gummersbach nochmal gezeigt, was er kann :klatschen: 8 Versuche - 8 Tore!!!


    Ne, er hatte keine 100% Quote -mindestens einen in Hälfte 2 hat er verworfen...

  • So und Düsseldorf ist nun "Der Blöde" - Trauer um eine tolle Stadt weniger auf unserem Reisekalender in Sachen Handball. Ich wünsche Frank und seinem Umfeld alles gute und den direkten Wiederaufstieg !!!

    MsG
    ATOM

  • Ja, ich find's auch richtig schade. Die HSG war immer ein fester Termin, wenn ich in Düsseldorf war. Hoffentlich klappts mit der 2. Liga und dem direkten Wiederaufstieg. Wäre wirklich schön.

  • Im Gegensatz zu der Yoon-Verabschiedung letztes Jahr hatte die Verabschiedung von Houlet heute, bzw.gestern, richtig Stil. Ein sehr feierlicher und vor allem würdiger Rahmen.

  • HSG: Der dritte Abstieg ist besiegelt


    Die HSG Düsseldorf verlor am 34. und letzten Spieltag der Saison 2006/2007 beim VfL Gummersbach mit 29:37 (12:22). Zeitgleich gewannen der TuS N-Lübbecke (35:32 gegen Hildesheim) und die HSG Wetzlar (30:29 gegen Magdeburg) ihre Partien – damit rutschten die Blau-Gelben auf den 17. Platz ab und steht neben Eintracht Hildesheim als zweiter Absteiger fest. Die Düsseldorfer müssen im Jahre 2007 nun zum insgesamt dritten Mal nach 1990 und 1996 in die 2. Handball-Bundesliga absteigen. Der TuS N-Lübbecke rettete sich in die Relegationsrunde aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber der HSG Düsseldorf.


    Das Spiel in der Kölnarena war lange zu Ende – der VfL Gummersbach feierte die Qualifikation zur Champions League und verabschiedete mit Alekandar Stanojevic, Michael Spatz und Francois-Xavier Houlet drei Spieler, die den Verein verlassen werden. Die HSG Düsseldorf hockte auf der Bank, wartete auf die Endergebnisse aus Lübbecke und Wetzlar. Manager Frank Flatten stand im ständigen Kontakt mit Pressesprecher Markus Hausdorf, der erst das Ergebnis aus Lübbecke über den Liveticker weitergeben musste und Minuten später auch den Sieg der HSG Wetzlar, der den Abstieg endgültig und definitiv besiegelte. Die Köpfe der Spieler sanken, einige Tränen flossen. Ebenso bei den Fans aus Düsseldorf – sie ließen ihren Gefühlen freien Lauf.


    Die Gäste aus Düsseldorf begannen beim VfL Gummersbach vor 15.841 Zuschauern konzentriert und aggressiv. Eine 1:0-Führung für die Hausherren drehten die Blau-Gelben um und führten nach sieben Minuten mit 6:2. Doch dann kamen die Blau-Weißen besser ins Spiel, legten ihre Nervosität ab und kamen in der 10. Minute zum 6:6-Ausgleich, im Gegenstoß erzielte die HSG jedoch noch einmal den 7:6-Führungstreffer durch Philipp Pöter.


    Danach erzielte der VfL Gummersbach acht Treffer in Folge und führte in der 18. Minute mit 14:7. Düsseldorf kam durch einen Treffer von Kreisläufer Robert Heinrichs auf vier Tore (11:15) vier Minuten vor der Halbzeitpause heran, doch Gummersbach blieb eiskalt und setzte sich noch einmal weiter ab – so hieß es schon zur Pause 22:12 für die Hausherren.


    Nach der Pause konnten die Blau-Gelben noch einmal verkürzen – Robert Heinrichs erzielte in der 41. Minute das 20:27. Alfred Gislason reagierte sofort, nahm eine Auszeit und Gummersbach zog wieder davon. Bis zur 46. Minute erzielten die Hausherren sechs Treffer in Folge und führte mit 33:20. Selbst VfL-Keeper Goran Stojanovic trug sich in der 43. Minute in die Torschützenliste ein – der Keeper traf mit einem Wurf von seinem Kasten aus ins Düsseldorfer Gehäuse zum 30:20.


    Auch Nils Lehmann nahm eine letzte Auszeit und zog seine Mannschaft noch einmal zusammen. Am Ende verkürzten die Blau-Gelben noch einmal auf 29:37. Doch dies reichte am Ende nicht mehr – Düsseldorf muss den bitteren Gang in die 2. Handball-Bundesliga gehen. Die Gegner heißen dann nicht mehr Kiel, Flensburg oder Gummersbach sondern Korschenbroich, der Bergische Handball-Club oder aber auch EHV Aue.


    Kay Rothenpieler (heute Coach vom ASV Hamm), der von 1992 bis 1995 in Düsseldorf auf Rechtsaußen aktiv war, war am Samstagnachmittag zu Gast bei HBL.TV als Co-Kommentar. „Vor sechs bis acht Wochen hat mit Düsseldorf als Absteiger niemand gerechnet, das ist schon eine Überraschung, dass die Mannschaft nun neben Hildesheim in die 2. Bundesliga absteigt“, so der ehemalige Publikumsliebling. „Ich hänge nach wie vor an Düsseldorf und es ist bitter für mich diesen Abstieg hier zu erleben.“




    Statistik:
    VfL Gummersbach: Nándor Fazekas (bei einem Siebenmeter), Goran Stojanovic (1. bis 46. Minute, 1 Tor, 18 Paraden), Christian Ramota (46. bis 60. Minute, 4 Paraden) – Bennet Wiegert, Francois-Xavier Houlet (1), Daniel Narcisse, Momir Ilic (8/2), Sverri Andreas Jakobsson, Robert Gunnarsson (4), Michael Spatz (8), Alexis Alvanos (5), Gudjon Valur Sigurdsson (10), Jörg Lützelberger, Vedran Zranic, Aleksandar Stanojevic
    HSG Düsseldorf: Almantas Savonis (1. bis 60. Minute, 15 Paraden), Matthias Puhle (n.e.) – Max Ramota (n.e.), Florian von Gruchalla (n.e.), Robert Heinrichs (5), Frank Berblinger (6/3), Fabian Schneider (1), Robert Runge (n.e.), Maik Makowka (1), Jens Sieberger (4), Nikos Kokolodimitrakis, Björn Navarin, Alexandros Vasilakis (1), Andrej Kogut (3), Jörg Schürmann (n.e.), Philipp Pöter (8), Nils Lehmann
    Schiedsrichter: Wolfgang Heinz und Günter Hock, beide aus Waiblingen
    Zeitstrafen: VfL: 12 (18. Narcisse, 23. Lützelberger, 32. Alvanos, 47. Narcisse, 52. Jakobsson, 60. Gunnarsson) – HSG: 4 (22. Berblinger, 51. Lehmann)
    Siebenmeter: VfL: 3/2 (22. Ilic scheitert an Savonis) – HSG: 3/3
    Auszeiten: VfL: 25:41 Minute und 40:29 Minute – HSG: 13:50 Minute und 45:45 Minute
    Spielfilm: 1:0 (2.), 1:1 (3.), 2:3 (5.), 2:3 (5.), 2:5 (6.), 2:6 (7.), 3:6 (7.), 5:6 (8.), 6:6 (11.), 7:7 (11.), 8:7 (12.), 10:7 (14.), 12:7 (16.), 14:7 (18.), 14:8 (18.), 15:9 (21.), 15:10 (24.), 15:11 (26.), 18:12 (28.), 22:12 (Halbzeit) – 23:12 (31.), 24:13 (33.), 26:14 (35.), 27:16 (38.), 27:17 (39.), 27:18 (40.), 27:20 (41.), 28:20 (42.), 30:20 (43.), 32:20 (44.), 33:20 (46.), 33:22 (47.), 34:23 (50.), 34:24 (51.), 35:26 (55.), 36:29 (59.), 37:29 (Endstand)
    Zuschauer: 15.841



    Stimmen:
    Nils Lehmann:
    Der Sieg geht in Ordnung, der VfL war einen Tick besser. Wir hatten uns viel vorgenommen und sind auch gut ins Spiel reingekommen, weil wir den VfL mit unserer offensiven Deckung etwas überraschten. Wir haben dann aber zu viele Gegenstöße kassiert. Wir haben gut gekämpft, aber nicht nur gegen den VfL, sondern auch gegen die Herren in Schwarz. Einige Entscheidungen haben uns vor allem in der Anfangsphase zu schaffen gemacht, aber sie waren nicht spielentscheidend. Nach der Pause waren wir auf fünf Tore heran, aber dann hat der VfL das Spiel doch souverän nach Hause gebracht. Das ist natürlich ein enttäuschender Spieltag für uns und eine bittere Erfahrung. Wir sind hingefallen und wir stehen wieder auf. Seit drei Jahren läuft das Projekt mit jungen deutschen Spielern erfolgreich. Am Ende fehlte uns ein Punkt oder sogar nur ein Tor in den Spielen gegen Flensburg oder Wetzlar. Der Bundesligahandball gehört nach Düsseldorf, wir geben nicht auf.



    Alfred Gislason:
    Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Wir hatten uns vor der Saison vorgenommen, in die Champions League zu kommen. Das ist uns gelungen und insgesamt ein Riesenerfolg, wenn ich an die vielen personellen Probleme und Verletzungen denke, die wir in den letzten Monaten hatten. Wir kamen heute wie so oft langsam ins Spiel. Dann war die Deckung gut, der Torwart super und auch nach vorne haben wir stark gespielt. Die Qualifikation für die Champions League war ganz wichtig. Wir werden auch im nächsten Jahr eine starke Mannschaft haben.




    Der Abstieg der HSG Düsseldorf wurde nicht am letzten Spieltag besiegelt – mit einer Niederlage in Gummersbach musste man einfach rechnen. In den letzten beiden Heimspielen gegen Wetzlar und Lübbecke wurden nur einer von vier Punkten geholt. Letztlich fehlte der HSG nur ein einziges Tor mehr gegen die HSG Wetzlar – der Klassenerhalt wäre perfekt gewesen. In zu vielen Spielen ließ sich die Mannschaft zudem abschlachten – so sei nur an die 17:39 – Niederlage beim Triple-Sieger THW Kiel erinnert.


    In den nächsten Tagen heißt es für das Team um Manager Frank Flatten aufstehen und eine schlagkräftige Truppe für die 2. Handball-Bundesliga auf die Beine zu stellen, die dann die Rückkehr in die Handball-Bundesliga realisiert.


    Am Montag findet eine Pressekonferenz zum Thema „Quo vadis, HSG Düsseldorf ?“ statt.


    Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf

  • Da ist Coach Lehmann mit der Meinung, dass Buli-Handball nach Düsseldorf gehört aber ziemlich allein. Die Einwohner Düsseldorfs sehen dass wohl anders...

  • Schade. Sehr schade! Für mich gehört Bundesliga-Handball nach Düsseldorf. Ob es jetzt eben die 2. BL ist, wird sich zeigen.

  • Aus der Express:


    ..."Mit Tränen in den Augen nahm der 38-Jährige die Glückwünsche entgegen. Nicht nur aus Rührung. „Das Bild, was die Mannschaft mir schenkte, war kaputt. Ein Glassplitter steckt in meiner Hand, das tut höllisch weh“, sagt der künftige Sportdirektor auf dem Weg in die Kabine"


    Gehört das noch in "Bundesligaspieler verletzt" ??? :lol:

  • Zitat

    Original von Experte
    Da ist Coach Lehmann mit der Meinung, dass Buli-Handball nach Düsseldorf gehört aber ziemlich allein. Die Einwohner Düsseldorfs sehen dass wohl anders...


    jo stimmt irgendwie
    aber in Düsseldorf is das immer so, dass nur wenn se gut spielen
    dann kommen.



    aber jetz mal noch ne frage.Muss die HSG in die 2.liga nord oder süd??
    vor paar jahren waren se in der süd obwohl düsseldorf zum nördlicheren teil deutschlands gehört...

  • Auszug aus dem Artikel von handball-world.com:

    Zitat

    Düsseldorf muss den bitteren Gang in die 2. Handball-Bundesliga gehen. Die Gegner heißen dann nicht mehr Kiel, Flensburg oder Gummersbach sondern Korschenbroich, der Bergische Handball-Club oder aber auch EHV Aue.


    Also: Süd...

  • Zitat

    Original von DtownMan
    aber jetz mal noch ne frage.Muss die HSG in die 2.liga nord oder süd??
    vor paar jahren waren se in der süd obwohl düsseldorf zum nördlicheren teil deutschlands gehört...


    Schwierige Frage. Hängt wohl vom Ausgang der Relegationsrunde ab. Da der Aufsteiger aus der RL West, Korschenbroich, eigentlich auch eher dem Süden zuzuordnen wäre, könnte es im Falle eines Nichtaufstieges von Dormagen durchaus möglich sein, dass einer aus dem Quartett Düsseldorf, Dormagen, Bergischer HC und Korschenbroich sein Bündel schnüren muss. Allerdings könnte es auch Delitzsch erwischen. Die haben auch schon mal in der 2. Liga Nord gespielt.


    Ich finde es schade, dass es die HSG Düsseldorf erwischt hat. Aber wer zwei Matchbälle gegen Wetzlar und Nettelstedt vergibt...

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    Einmal editiert, zuletzt von Dortmundsson ()


  • Die anderen Mannschaften - wie Wetzlar oder Nettelstedt - hatten in meinen Augen einen psychologischen Vorteil - sie standen z.T. schon sehr lange auf Abstiegsplätzen - D´dorf stand immer davor und die Jungs haben es wohl nicht wirklich wahrhaben wollen, dass ihnen so etwas droht ! ?(
    Sonst hätten sie in den Partien gegen Wetzlar und zuletzt Lübbecke abschließenden Einsatz gezeigt ! Schade !


    Ich denke aber, man sollte nun nicht den Kopf hängen lassen und den direkten Wiederaufstieg anpeilen ! Flatten wird es schon wieder anpacken ! ;)

  • Weiss einer ob die neue Hymne der Vfls auf CD erscheinen soll oder als Download irgendwo bereitsteht?

  • Originell fand ich bei einer Zeitstrafe für D´dorf das Lied: Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben. :hi:
    Schade, dass es nur zwei Zeitstrafen gegen D`dorf gab. ;(

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"


    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

    Einmal editiert, zuletzt von Rentner ()

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