Im Falle einer Insolvenzverschleppung würde Holger Liekefett sich als Geschäftsführer strafbar und persönlich finanziell haftbar machen. Er muss also so handeln, wenn er an Andreas Rudolphs Zahlungswillen anzweifelt bzw. keine rechtlich sichere Zusage hat. Außerdem bleibe ich dabei, dass hier in erster Linie ein Machtspielchen zwischen Andreas Rudolph und Holger Liekefett abläuft. Ich hoffe Liekefett hat mehr Durchhaltevermögen als Frank Rost.
Gut, ich bin kein Fachmann; aber solange eine Patronatserklärung von Rudolf vorliegt, hat man doch einklagbare Ansprüche gegen Rudolf. Nur wenn diese Forderungen nicht eintreibbar sind, droht doch eine Insolvenz. Korrigiert mich, wenn meine Sichtweise falsch ist.