Zum x-ten Mal: Es ist eine HBL-Veranstaltung!
DHB Pokal 16/17 Männer
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Zum x-ten Mal: Es ist eine HBL-Veranstaltung!
Sorry, ist doch egal, ob DHB oder HBL. Wir sind doch nicht im Kindergarten,wenn die was erreichen wollen müssen sie zusammen arbeiten.
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Bad Schwartau spielt nun auch daheim vs DieRecken
Geht doch...
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Austragende Clubs der 1. Runde stehen fest
Zitat von Andreas Wäschenbach aus der Pressemitteilung:
ZitatNach anfänglicher Kritik erfährt die gemeinsam von DHB und dessen Landesverbänden sowie der HBL erarbeitete Pokalreform sehr viel positives Feedback. Dies zeigt, dass die Reform greift und von den Clubs mitgetragen und gelebt wird.
Hallelujah, gelobet sei der Herr! -
Wie man sieht also keinesfalls nur eine HBL Veranstaltung...schliesst seine Lobhudelei denn auch die Drittligisten ein? hat er da mal nachgefragt was die von dem Schmarren halten?
ohne diesen tollen Modus hätte die SGL ein stimmungsvolles Heimspiel gegen Melsungen...so reist man zu einem Zweitligisten um sich dort von einem Erstligisten abschiessen zu lassen..affig -
Austragende Clubs der 1. Runde stehen fest
Zitat von Andreas Wäschenbach aus der Pressemitteilung:
Hallelujah, gelobet sei der Herr!Das ist wahrlich starker Tobak, dieser Modus ist ein Witz.
Der Herr W. sollte in die Politik gehen.Im Vorfeld gab es mehrere Erstligisten, die ernsthaft überlegt haben, in diesen Wettbewerb nicht mehr anzutreten.
Dieser Modus ist Betrug an den kleinen Vereinen und bringt zusätzliche Belastung für die " größeren" Vereine. -
VfL nach Bayern.
Friesenheim verzichtet auf die Austragung. Nun hat sich Fürstenfeldbruck "bereit erklärt" das Turnier durchzuführen.
Man prügelt sich nicht gerade darum, Ausrichter sein zu dürfen. Das nenne ich mal "positives Feedback".
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Am Beispiel FFB sieht man ja den Webfehler exemplarisch.
Klar - für den Verein und die Mannschaft hat man das Hammerlos VfL Gummersbach mit dem man die Halle (maximal 1000 Zuschauer) recht voll bekommen sollte.
Allerdings liegt der Termin mitten in den bayerischen Sommerferien d.h sowohl Zuschauer als auch Manpower rund um das Event sind eingeschränkt.
Dann sind da ja aber noch zwei andere Spiele (Friesenheim-Longerich und vermutlich Friesenheim-Gummersbach) für die das Interesse doch sehr überschaubar sein wird.
D.h. man muss es schaffen mit dem einen Kracher genügend Geld reinzuholen um die Kosten für das ganze Event abzudecken. -
für Friesenheim war Gummersbach jedenfalls wohl nicht das "Hammerlos"
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für Friesenheim war Gummersbach jedenfalls wohl nicht das "Hammerlos"
Man weiß ja überhaupt nicht, ob man überhaupt ein Spiel gegen Gummersbach erreichen würde.
Friesenheim hat sich übrigens schon einmal mit der Rückgabe eines Heimrechts blamiert, damals 2014/15 gegen Flensburg. Es wundert mich, dass die überhaupt noch im Pokal antreten.
In Fürstenfeldbruck freut man sich jetzt auf das Spiel gegen Gummersbach. Zuvor hatte man sich zwar über den Gegner, nicht aber über den Austragungsort Friesenheim gefreut. -
Natürlich, ich vergaß. die Wahrscheinlichkeit dass die Drittligisten sich in den ersten Spielen durchsetzen ist ja sehr hoch...haben ja auch letztes Mal so viele geschafft
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Ich denke, wenn die beteiligten Vereine aufgeschlossen miteinander kommunizieren, dann kann eine solche Verantstaltung erfolgreich organisiert werden. Nehmen wir nur das Beispiel Fürstenfeldbrück und VfL Gummersbach. Viele Zweit-, Dritt- oder Viertligisten zahlen gutes Geld um in der Saisonvorbereitung einen bekannten Verein als Testspielgegner zu gewinnen, damit im Vorfeld der Saison bei Zuschauern und Sponsoren das Interesse am Verein und die Aufmerksamkeit in der Region geweckt werden. Zusätzlich können die vereinseigenen Jugendmannschaften ihren Idolen aus dem Fernsehen ganz nah sein. Nun hat FFB die Gelegenheit einen der bekanntesten deutschen Handballvereine mit deutschen Nationalspielern und Olympioniken für zwei Tage in der eigenen Halle empfangen zu können. Gleichzeitig wird der VfL Gummersbach - so wie fast alle übrigen Erstligisten - kein großes Interesse dran haben ein Turnier in der eigenen Arena vor einer Hand voll Zuschauern abzuhalten. Also sollte sich ein Kompromiss finden lassen, bei dem alle Seiten gewinnen. Zum Beispiel könnte der VfL Gummersbach es sich erlauben auf die eigenen Anreise- und Unterbringungskosten zu verzichten und/oder im Rahmen des Wochenendes eine Autogrammstunde zu veranstalten. Da gibte es viele Möglichkeiten ... wenn man denn dafür aufgeschlosen dafür ist. Insbesondere wenn man auf den Faktor Olympia setzt und auf eine gesteigerte Aufmerksamkeit für den Handball nach den Spielen in Rio (siehe auch die Spielverlegung des bergischen Derbys am 2. Spieltag in die Kölnarena.)
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Ich wurde heute gefragt, warum der HSC Bad Neustadt so blöd( Originalton) ist und sein Pokalspiel gegen Ballingen in Aue spielt.
Er meinte, nach Neustadt wäre er gegangen , aber Aue nicht.Da geht viel Geld für die kleinen Vereine verloren. In den Amateurvereinen
werden auch zum teil Erstliga Spieler ausgebildet und das kostet. Der frühere Fußball (DFB) Präsident Niersbach meinte, ohne Amateurvereine könnten wir einpacken.Arcosh du meinst, Zum Beispiel könnte der VfL Gummersbach es sich erlauben auf die eigenen Anreise- und Unterbringungskosten zu verzichten. -Kann ich mir nicht vorstellen, Sorry.
Viele Zweit-, Dritt- oder Viertligisten zahlen gutes Geld um in der Saisonvorbereitung einen bekannten Verein als Testspielgegner zu gewinnen, damit im Vorfeld der Saison bei Zuschauern und Sponsoren das Interesse am Verein und die Aufmerksamkeit in der Region geweckt werden. - Dritt-oder Viertligist darf die Veranstaltung nicht ausführen. -
Arcosh du meinst, Zum Beispiel könnte der VfL Gummersbach es sich erlauben auf die eigenen Anreise- und Unterbringungskosten zu verzichten. -Kann ich mir nicht vorstellen, Sorry.
Es geht darum, was die Alternative ist. Wenn alle übrigen Teilnehmer auf die Austragung des Turniers verzichten, dann ist der Erstligist zur Organisation verpflichtet. Das heißt der Erstligist muss die Kosten tragen, eine meist überdimensionierte Halle anmieten und der Zuschauerzuspruch wird an einem Erstligastandort erwartungsgemäß gering sein. Da ist es kostengünstiger dem Drittligisten ein wenig entgegenzukommen (z.B. finanziell), weil sich das für den Erstligisten unterm Strich immer noch lohnt. Lieber den Bus nach Fürstenfeldbrück aus eigener Tasche bezahlen, als die Anreise und Unterkunft für drei Mannschaften, wenn dem kaum Einnahmen gegenüberstehen.
Dritt-oder Viertligist darf die Veranstaltung nicht ausführen.
Das Erstrecht zur Austragung haben zwar die Zweitligisten, aber falls diese verzichten - so wie Friesenheim - dann dürfen auch die Dritt- oder Viertligisten das Turnier ausrichten.
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Es geht darum, was die Alternative ist. Wenn alle übrigen Teilnehmer auf die Austragung des Turniers verzichten, dann ist der Erstligist zur Organisation verpflichtet. Das heißt der Erstligist muss die Kosten tragen, eine meist überdimensionierte Halle anmieten und der Zuschauerzuspruch wird an einem Erstligastandort erwartungsgemäß gering sein.
Das Problem wäre nicht, wenn es wie bei anderen Sportarten ist und die kleinen Vereine hätten auch was davon.
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Ich kann auch nicht verstehen warum man nicht wie im Fussball Amateur (Heim) gegen Profis (Auswärts) austrägt. Dieses Final Four ist totaler Blödsinn. Vor allem das Austragungsrecht für Zweitligisten.
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So ähnlich war es doch über viele Jahre.
Die meisten Spiele hatten Zuschauerzahlen im niedrigen Hunderterbereich.
Wie viele interessante Profklubs haben wir denn, die beim Amateurverein die Augen leuchten lassen?
Die ganzen Zweitligisten müssen ja auch irgendwie mit einem Spiel versorgt werden. -
Man könnte die erste Runde ja nach geografischen Gesichtspunkten einteilen, ähnlich wie die 3. Liga. Dann gebe es für die Amatuervereine und schlechten Zweitligisten mehr interessante Profivereine.
Idee:
64 Vereine
davon 34 Profivereine (18 Buli + 16 2. Liga)
und 34 Amateurvereine (inkl. Zweitligaaufsteiger und Absteiger in 3. Liga) = HeimrechtDann Einteilung in 4 Gruppen (Nord, Süd Ost, West)
Dann könnten doch ganz gute Paarungen rauskommen...
Möglich wäre dann: SGL gegen Friesenheim, oder Neustadt-Coburg oder Mecklenburg - Empor, Dormagen - Essen etc... dann wären selbst Zweitligisten interessant. Und die Reisekosten niedriger. -
Bei diesem neuen Modus kommen nun aber auch nicht mehr Zuschauer als beim alten Modus. Gefühlt sind es noch weniger Zuschauer...
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Trotzdem baue ich als Amateurverein lieber auf die Chance ein gutes Los zu ziehen und Heimrecht zu haben! In unserem Fall als Drittligist zu einem 300 km entfernten Bundesligaaufsteiger zu fahren ist hier Niemandem vermittelbar. Und das verstehe ich absolut. Warum soll ich die Fahrt auf mich nehmen und zuschauen wie meine Mannschaft aus der Halle geschossen wird? Absoluter Quatsch!
Das schlimme ist das dass ganze als gute Idee verkauft wird, sorry das ist Leute vera.......mehr nicht.Im Fussball bekommt auch nicht jeder Amateurverein den FC Bayern, Dortmund oder Schalke zugelost. Klar gibt es da mehr Chancen aber die "dicken Fische" sind auch nicht im Überfluss vorhanden. Manche haben dann eben ein Heimspiel gegen Paderborn, Aue oder wen auch immer.
Auf eine Qualifikation für den DHB-Pokal konnte man früher mal stolz sein, jetzt fragt sich jeder was das bringt..........So leid es mir tut, für die kleineren Vereine Null Komma Null. Wenn sie die Amateurvereine nicht dabei haben wollen sollen sie es sagen ist doch kein Problem. Dann sollen 1. und 2. Liga den Pokal ausspielen. Ich hätte damit kein Problem!! Und damit bin ich sicherlich nicht alleine. Das ist mir lieber als vera.....zu werden.