Darauf muss man nun wohl vertrauen. Letztlich werden sie auch dafür bezahlt.
Denke aber, das die Köpfe rauchen werden und ihnen einige Personalien schlaflose Nächte bereiten.
Darauf muss man nun wohl vertrauen. Letztlich werden sie auch dafür bezahlt.
Denke aber, das die Köpfe rauchen werden und ihnen einige Personalien schlaflose Nächte bereiten.
Freundschaft!
Falsch.
Das muss er eben nicht. Er muss nur zeigen, dass es überwiegend unwahrscheinlich ist. Hast Du das immer noch nicht kapiert?
Wozu dieses Strohmann-Argument? (Von der unpassenden Wortwahl ganz zu schweigen.) Ich habe doch gar nicht in Frage dargestellt, dass "er muss darlegen" gleichbedeutend ist mit "die beurteilende Instanz muss dies als überwiegend wahrscheinlich beurteilen" ist. Aber der entscheidende Unterschied ist, dass Du behauptest das Kriterium sei "kein absichtliches Doping", obwohl das relevante Kriterium "kein Verschulden" ist. Der Unterschied dürfte Dir klar sein.
Sorry, aber diese Aussage ist doch einfach nur falsch und soll die Beweiskraft der Haarprobe diskreditieren.
Nach 4-5 Tagen ist jeder „Konsum“ über die Wurzel im Haar nachweisbar!
Mir ist bekannt, dass es für einzelne Substanzen Studien gibt, die belegen, dass auch einzelner Konsum oder eine passive Exposition nachgewiesen und unterschieden werden können. Ob das auf Methamphetamin zutrifft weiß ich nicht, aber ich glaube Dir das in diesem Fall, da Du Dich intensiver mit der Thematik beschäftigt zu haben scheinst.
Steht wo genau?
Im Nationalen Anti-Doping-Code (NADC) der NADA, Abschnitt 10.5 ("Absehen von einer Sperre, wenn Kein Verschulden vorliegt"), wobei auch 10.6. ("Herabsetzung der Sperre aufgrund Kein signifikantes Verschulden") in diesem Fall betrachtet werden sollte.
Denke aber, das die Köpfe rauchen werden und ihnen einige Personalien schlaflose Nächte bereiten.
Ich kann auch nur Vermutungen äußern, denke aber nicht, dass man beim Club bis gestern Mittag die Mitteilung der NADA abgewartet hat und dann erst aktiv geworden ist. Es muß ja nicht immer alles an die große Glocke gehängt werden. Sondierungen, Vorgespräche oder ähnliches, könnten doch schon seit Wochen oder Monaten stattgefunden haben. Da Benno ja auch schon erklärt hat, dass er immer vorausschauend an der Zusammensetzung des Spielerkaders arbeitet, warum dann nicht auch in diesem speziellen Fall? Ich erwarte da schon eine vernünftige Lösung. Wie die aussehen wird und ob sie bei allen Fans Gefallen findet, ist eine andere Sache.
Im Nationalen Anti-Doping-Code (NADC) der NADA, Abschnitt 10.5 ("Absehen von einer Sperre, wenn Kein Verschulden vorliegt"), wobei auch 10.6. ("Herabsetzung der Sperre aufgrund Kein signifikantes Verschulden") in diesem Fall betrachtet werden sollte.
Danke für die sachliche Argumentation. Meiner Meinung nach, kommst Du allerdings gar nicht bis zu 10.5 bzw. 10.6, da dies ja den Dopingnachweis nach 3.1 voraussetzt und nur dann von einer Sperre absieht bzw. diese reduziert.
Wir hatten diese Diskussion schon mal im April und ich hatte das damals für mich in #38.400 diesen threads sortiert - ob zutreffend oder nicht, weiß ich nicht, jedoch erst mal so insgesamt schlüssig. Kannst Du Dir ja mal anschauen: #38.400
Da passt auch die Wortwahl des HBL-Freispruchs zu bzw. ist mit in Deckung zu bringen.
Ergo: Da kein Dopingnachweis nach 3.1 auch keine Begründungsnotwendigkeit nach 10.5/10.6 (ich glaube so ähnlich wollte Alf es auch sagen, oder?).
Was mich allerdings wirklich mal interessieren würde, wäre das Thema Haaranalyse. Was kann man daraus bezogen auf Methamphetamine ermitteln? regelmäßiger Konsum, einmaliger Konsum in größeren Dosen, latente Kontamination...
Es gibt ein Urteil, darum darf Portner auch wieder spielen. Dies ist (so verstehe ich die Volksstimme von heute) an die CAS zur Überprüfung weitergeleitet worden. Es kann also durchaus sein, daß die CAS sagt, alles in Ordnung und kein neues verfahren eröffnet.
Die Frage ist doch eher: Kann der CAS rückwirkend sperren? Die aktuelle Lage ist doch, dass eine Entscheidung der zuständigen NADA-Vertretung (HBL), Den Sportler freigesprochen und von einer Strafe abgesehen hat. Damit ist der Spieler spielberechtigt und uneingeschränkt einsetzbar. Das schreibt auch der RA des SCM, bestätigt durch die HBL:
Uneingeschränkt kann ja nicht bedeuten "unter Vorbehalt" oder "eventuell doch nicht", sondern eben ohne Einschränkung.
...
Die Zitate habe ich mal nur als Beispiel gewählt. Mich stört schon länger die Wortwahl im Fall Portner, da ich sie für falsch halte. Irgendwer aus der Welt der Medien hat sich was ausgedacht und alle plappern es nach. Es gab keine Anklage vor einem Sportgericht, keine Verhandlung, kein Sportrichter hat ein Urteil gefällt, somit auch keinen Freispruch. Die HBL hat entsprechend ihrer Richtlinien ein Ergebnismanagementverfahren durchgeführt. Das war keine Verhandlung, sondern der positiv getestete Sportler hat die geforderte Stellungnahme abgegeben. Diese wurde vom HBL-Präsidium geprüft oder bewertet, nicht von einem Gericht. Im Ergebnis wurde ein Beschluß gefaßt bzw. eine Entscheidung getroffen. Das man das bekannte Endergebnis so einstuft und bezeichnet wie ganz oben erwähnt, mag den heute üblichen Vereinfachungen entsprechen. Erst wenn der CAS sich der Sache annehmen sollte, könnte es zu einem Urteil kommen. Lothar Frohwein, wie ist Dein Standpunkt? Würde mich mal interessieren ...
Die Nada als untergeordnete Struktur der wada hat einen Codex für unterschiedliche Verbände. Verbände, welche für sich einen sauberen Sport reklamieren wird nach den Statuten ein Ermessensspielraum eingeräumt. Diesen hat der DHB, für mich plausibel, angewendet. Wenn die Nada oder wada diesen Spielraum nicht akzeptiert und eine 0-Toleranz Strategie proklamiert, dann können die Verbände gleich nach Kenntnisnahme das Verfahren an die Nada oder wada abtreten. So wirkt die Nada für mich Oberlehrerhaft.
Die wichtigste Frage derzeit ist doch: ist die derzeitige Spielberechtigung rechtssicher oder kann sie im Nachhinein dazu führen dass z.B. ein absteiger nur deswegen absteigt, weil er gegen den SCM verloren hat und deswegen klagt, weil in den Reihen des SCM ein Spieler war, welcher nach seiner Rechtsauffassung gesperrt sein müsste.
Wenn die Spielberechtigung also in irgendeiner Art und Weise anfechtbar ist, dann hat der SCM ein Problem. Gilt sie uneingeschränkt bis zu einem möglichen Urteil, mit negativen Auswirkungen für den Spieler/Verein, kann der SCM sich bis dahin bequem zurück lehnen. Nur sollte der CAS dann auch mitteilen wie lange sich das Verfahren hinziehen wird.
Es gibt im Art. 103 GG einen Artikel, der sich (verkürzt), mit dem Rückwirkungsverbot befasst. Gilt leider explizit auch nur wieder im Strafrecht. Dieses ganze Sportrecht ist ein rechtsethischer schlechter Witz dagegen.
Das ganze Kaderkonstrukt steht schon etwas auf wackeligen Beinen. Ob das alles so ohne Weiteres an der Mannschaft vorbei geht ,darf bezweifelt werden. Zumal viele Jungs jetzt erstmal ihre Nationalmannschaft im Kopf haben und relativ spät in die Saisonvorbereitung starten. Dieses Problem haben sicher viele Spitzenklubs,aber bei denen ist medial wenigstens Ruhe. Und auch beim Sportfreund Partner muß man erstmal abwarten ,wie er wieder reinfindet und wie er damit umgeht,doch wieder von einen Tag auf den anderen gesperrt zu werden.
Alles in allem keine guten Voraussetzungen für eine Saison um ganz oben mitzuspielen.
Für das Kaderkonstrukt kann der SCM nun aber am allerwenigsten. Verletzungen von Magnusson, Saugstrup und Kristjansson als absolute Führungsspieler hauen nun mal rein. Omi Ingo konnte mit Smits aufgefangen werden, Gisli mit Smarason und Saugi mit Bergendahl. Das ist sowas von 100%ig aufgegangen, das ist schon fast unheimlich.
Dadurch kamen Verwerfungen in die Kaderplanung und jetzt noch Portner on top.
Aber er kann erst mal spielen, so weit so gut. Ob er mit dem Damokles-Schwert des immer noch oder wieder schwebenden Verfahrens in der Lage ist seine Topleistung abzurufen ist zumindest zweifelhaft. Es wäre auch nur zu verständlich.
Der Club muss da jetzt durch, anders geht es doch gar nicht. Wir können nicht auf Verdacht einen neuen TW holen, kriegen wahrscheinlich auch keinen Topmann auf die Schnelle.
Außerdem muss man auch schauen wie lange Damgaard noch ausfällt, ob es eher nötig wird da noch mal tätig zu werden, obwohl auch da der Markt sicher nicht mehr viel hergibt.
Ich für meinen Teil würde einfach nicht davon ausgehen, dass es jetzt mit den Titeln einfach so weitergeht.
Dann muss man eben mal 1 Jahr etwas kleinere Brötchen backen, geht die Welt auch nicht von unter.
Wenn dann doch mehr bei rumkommt umso besser.
Was ich meine ist, dass es wahrscheinlich besser ist die derzeitige Kadersituation nicht unbedingt an den Titeln der letzten 2 Jahre zu messen. Manchmal hat man auch mal Pech und es kommen 1 oder 2 magerere Jahre.
Alles anzeigenFür das Kaderkonstrukt kann der SCM nun aber am allerwenigsten. Verletzungen von Magnusson, Saugstrup und Kristjansson als absolute Führungsspieler hauen nun mal rein. Omi Ingo konnte mit Smits aufgefangen werden, Gisli mit Smarason und Saugi mit Bergendahl. Das ist sowas von 100%ig aufgegangen, das ist schon fast unheimlich.
Dadurch kamen Verwerfungen in die Kaderplanung und jetzt noch Portner on top.
Aber er kann erst mal spielen, so weit so gut. Ob er mit dem Damokles-Schwert des immer noch oder wieder schwebenden Verfahrens in der Lage ist seine Topleistung abzurufen ist zumindest zweifelhaft. Es wäre auch nur zu verständlich.
Der Club muss da jetzt durch, anders geht es doch gar nicht. Wir können nicht auf Verdacht einen neuen TW holen, kriegen wahrscheinlich auch keinen Topmann auf die Schnelle.
Außerdem muss man auch schauen wie lange Damgaard noch ausfällt, ob es eher nötig wird da noch mal tätig zu werden, obwohl auch da der Markt sicher nicht mehr viel hergibt.
Ich für meinen Teil würde einfach nicht davon ausgehen, dass es jetzt mit den Titeln einfach so weitergeht.
Dann muss man eben mal 1 Jahr etwas kleinere Brötchen backen, geht die Welt auch nicht von unter.
Wenn dann doch mehr bei rumkommt umso besser.
Was ich meine ist, dass es wahrscheinlich besser ist die derzeitige Kadersituation nicht unbedingt an den Titeln der letzten 2 Jahre zu messen. Manchmal hat man auch mal Pech und es kommen 1 oder 2 magerere Jahre.
Wird man so sehen müssen.
Korrekt.
So einen Fan wünscht sich jeder Verein
Alle Titel holen = Normalität
Alle Spieler ersetzen die nicht mehr auf Weltklasseniveau performen egal welchen Anteil sie am Erfolg hatten
Sobald ein Spiel verloren geht , den Trainer in Frage stellen und austauschen
Portner hätte den Magen-Darm-Kranken Hernandez an diesem Wochenende ersetzen/ unterstützen und somit die Gesamtleistung im Tor, mehr als durch Aggefors, erhöhen können.
Garantie für den Titel wäre auch das nicht gewesen, die Wahrscheinlichkeit erhöht hätte es allemal.
Es ist halt ein ganz großer Unterschied zwischen "hätte die wahrscheinlichkeit erhöht" und wir wären wahrscheinlich Sieger gewesen
Vorallem setzt das Vorraus das Aalboorg und Barcelona Portner warmgeschossen hätten
Die Nada als untergeordnete Struktur der wada hat einen Codex für unterschiedliche Verbände. Verbände, welche für sich einen sauberen Sport reklamieren wird nach den Statuten ein Ermessensspielraum eingeräumt. Diesen hat der DHB, für mich plausibel, angewendet. Wenn die Nada oder wada diesen Spielraum nicht akzeptiert und eine 0-Toleranz Strategie proklamiert, dann können die Verbände gleich nach Kenntnisnahme das Verfahren an die Nada oder wada abtreten. So wirkt die Nada für mich Oberlehrerhaft.
Fankontakt etc. als Erklärung zu akzeptieren, wäre m.E. kein "Ermessensspielraum", sondern ein starker Präzedenzfall.
Man muss schon sagen, dass Hernandez natürlich in den letzten Monaten der Saison maximal überragend gehalten hat , aber beim CL Final 4 war er wirklich nicht gut und ein Portner hätte man dort dringend gebraucht
Hernandez hatte Magen-Darm.
Bin nun wahrlich kein Experte, aber für mich spricht nix dagegen, Portner einzusetzen.
Es gab ja auch in anderen Sportarten sowas schon. Vorläufig suspendiert, Verband hat von Sperre abgesehen, Nada, Wada ist dagegen vorgegangen und bekam Recht, Cas hat Sperre ausgesprochen. Bei Individualsportarten kann man dann Wettkampfergebnisse annulieren.
Beim Handball kann man Ergebnisse annulieren, wenn nicht spielberechtigte Spieler eingesetzt wurden. Aber Portner ist spielberechtigt.
Argument gedopt zieht auch nicht, da er es ja jetzt aktuell gar nicht ist und selbst wenn man ihm den Status eines Gedopten gibt, wäre er nur einer, es braucht aber 3 gedopte Spieler, ehe Ergebnisse geändert werden.
Ein quasi Berufsverbot, obwohl gar nicht verurteilt, wäre auch unangemessen.
Vernünftig wäre es ja schlicht und ergreifend so, wie es derzeit gelaufen ist, positive Probe, vorläufig suspendiert, HBL sperrt ihn nicht, spielberechtigt. Wenn das CAS zu einem anderen Ergebnis kommt, dann halt ab da gesperrt mit Anrechnung der Zeit der vorläufigen Suspendierung.
Einfach im Sinne der Sache, ohne übertriebene Moral und Emotionalität und ohne Pfründe bewahren wie ein Sörgel
Fankontakt etc. als Erklärung zu akzeptieren, wäre m.E. kein "Ermessensspielraum", sondern ein starker Präzedenzfall.
Egal wie oft Du es falsch wiederholst, die Begründung war:
Portner war Anfang April positiv auf Methamphetamine getestet worden. Nach einem wochenlangen Verfahren hatte sich die HBL dennoch für einen Freispruch entschieden, unter anderem weil "die im Körper des Athleten nachgewiesene Menge der verbotenen Substanz eine so geringe Dosierung hatte, dass eine aktive Einnahme und eine leistungssteigernde Wirkung ausgeschlossen werden kann und dass weder von einer absichtlichen noch einer verschuldeten Einnahme auszugehen ist", so der Ligaverband.
Fankontakt war das Sekundärargument, warum diese o.g. geringen, nicht leistungssteigernden und nicht regelmäßig konsumierten Stoffe bei ihm nachgewiesen werden konnten.
Das haben alle Experten anders erklärt, als dass das ein "Sekundärargument" ist, wie das in den Körper kam.
Sondern das war der entscheidende Punkt. Oder hätte es sein müssen.
Vielleicht war genau das das Problem, dass die HBL das vernachlässigt hat.
@Tobi75
Die in Absatz 3.1 eingeforderte Beweislast für das Vorliegen eines Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen ist durch den positiven Doping-Befund nach Analyse der A- und B-Probe ausreichend gegeben. Absatz 2.1 legt fest "Es ist die persönliche Pflicht der Athleten*innen, dafür zu sorgen, dass keine Verbotenen Substanzen in ihren Körper gelangen." Auf Basis des NADC hat Nikola Portner damit zweifelsfrei gegen die Anti-Doping-Regeln der NADA (und der HBL) verstoßen - selbst wenn ihn kein persönliches Verschulden träfe. Es geht lediglich um die Frage welche Sanktionen für diesen Dopingfall angemessen sind und da kommen u.a. 10.5 und 10.6 ins Spiel. Deshalb ist es auch nicht richtig "Keine Sperre" mit einem "Freispruch" bezüglich des Dopingvergehens gleichzusetzen.
Ich wollte damit nur sagen, dass der SCM hoffentlich bessere Torhüter sucht als den Franzosen in Kiel.
Ob Wolff das Budget gesprengt hätte, weiß ich nicht. Woher weißt du es?
Tut mir leid wenn ich das missverständlich geschrieben habe. Er scheint in Kielce das Budget gesprengt zu haben, zumindest klang das in einigen Beiträgen hier an .
Auch die Ersatz Verpflichtung welche Kielce getätigt hat spricht nicht dafür, dass man auf gleichem Niveau weiter machen kann und möchte.
Das haben alle Experten anders erklärt, als dass das ein "Sekundärargument" ist, wie das in den Körper kam.
Sondern das war der entscheidende Punkt. Oder hätte es sein müssen.
Vielleicht war genau das das Problem, dass die HBL das vernachlässigt hat.
Ich denke eher, dass es das ist was Du verstehen wolltest.
Meinst Du ernsthaft, dass ein einziges HBL-Präsidium-Mitglied sagen würde: Weil der Sportler behauptet hat, er hatte Fankontakt und sich dort kontaminiert, beenden wir das Verfahren.
Meinst Du nicht, dass der Ablauf:
Der Sportler hat belegt und nachgewiesen, dass:
- nur geringe Mengen nachweisbar waren
- diese nicht leistungsfördernd waren
- er in der Haaranalyse regelmäßigen Konsum ausschließen konnte
- in seinem privaten Umfeld keine entsprechenden Stoffe festgestellt wurden
- ... (weitere bisher vielleicht nicht öffentliche Untersuchungen, Nachweise,... )
Die HBL fragt: Ja, aber wie kommt das Zeug denn sonst da rein?
Der Sportler erklärt: vorstellbar sind folgende Szenarien: Hautkontakt z.B. und das erklärt auch die geringe Konzentration.
...vielleicht etwas glaubwürdiger klingt? Ich frag nur mal, bevor jetzt wieder "alle Experten" (und unter dem machst Du es ja nicht) das Gegenteil behaupten.
Was ich meine ist, dass es wahrscheinlich besser ist die derzeitige Kadersituation nicht unbedingt an den Titeln der letzten 2 Jahre zu messen. Manchmal hat man auch mal Pech und es kommen 1 oder 2 magerere Jahre.
Ja, wir nennen es dann einfach Übergangssaison und fertig. Dass das nicht immer so weiter geht und jede Saison Titel rausspringen, ist doch realistischer als zu denken, dass selbst DER absolute Top- Kader, der vielleicht sogar die Ansprüche eines sehr ehrgeizigen Users hier erfüllt, eine Garantie für weitere Titel ist. Denn selbst wenn es die Causa Portner nicht gäbe und wir den ultimativen RL hätten, können Verletzungen, Pech, andere sind auch gut etc. dazu kommen.
So einen Fan wünscht sich jeder Verein
Alle Titel holen = Normalität
Alle Spieler ersetzen die nicht mehr auf Weltklasseniveau performen egal welchen Anteil sie am Erfolg hatten
Sobald ein Spiel verloren geht , den Trainer in Frage stellen und austauschen
Falsch.
Normalität = wird es bei mit nicht geben, außer man ist THW-Fan
Was nützt mir ein Spieler, egal was vorher war, wenn er seine Leistung nicht mehr bringt? Durchschleppen?
Trainer = wir Fans sind nun mal die besten Trainer!
Und ja, so einen Fan wie mich wünscht sich ein Verein!