Handball WM 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen

  • Freundschaft!

    Ja, sicher gibt es zuverlässige Infos. Deutschland würde in Oslo spielen. Das Turnier ist komplett zweigeteilt bis einschließlich der Halbfinals (Presidents Cup außen vor, da gegen die Teams aus DEN/NOR) komplett nach Kroatien. Also die Teams um DEN/GER und SWE/ESP/NOR/BRA/POR, werden das Halbfinale in Oslo stellen. FRA/HUN/NED gegen CRO/EGY/SLO in Kroatien.

    Ok, mein Fehler war, dass ich nur am Handy auf die IHF Seite gegangen bin. Da wird die graphische Darstellung des Spielplans nicht angezeigt - oder ich sehe sie nicht. In der Auflistung der Spiele steht für den 30.01 QF3-QF4 und für den 31.01 QF1-QF2. Bei den Viertelfinals selber steht allerdings kein 1., 2. usw. vor. Mit welcher Logik sind die Viertelfinals vom ersten! Tag Nr. 3 und 4. und die vom zweiten! Tag 1 und 2?

    Vielleicht hätte man es sich denken können, ja - aber trotzdem finde ich es unnötig verwirrend beschrieben. Als der Spielplan auf Seite 6/7 schon einmal thematisiert wurde, hatte Funkruf geschrieben, dass sich das ja auch noch ändern könnte. Das konnte ich mir zwar nicht vorstellen (und war ja auch nicht so), hat mich aber noch mehr verwirrt. Jetzt ist es aber ja klar, danke für die Aufklärung - ging auf meine Kappe.


    Dass es inhaltlich keinen Sinn ergibt, dass im Halbfinale die Gruppengegner schon aufeinander treffen (was bisher ja auch nie so war), werden wohl die meisten bestätigen, wenngleich der Grund, also weniger Reisen, bekannt ist.

  • Und demnächst haben wir bei einem Turnier in Portugal, Spanien und der Schweiz genau die gleiche Situation.

    Hätte Portugal und Spanien nicht gereicht?

    Die Schweiz hätte doch wie vor knapp zwanzig Jahren mit Österreich und eventuell Italien ein Turnier ausrichten können.

  • Diese Statistiken sind doch Erbsenzählerei und sagen m.E. überhaupt nichts aus. Der Erfolg oder Misserfolg der Trainer ist abhängig vom jeweiligen Spielerpotential, der Konkurrenz und vielen glücklichen bzw. unglücklichen Zufällen wie z.B. Auslosungen, Tagesform, Verletzungsausfälle usw. Und dann kommt da noch der Sonderfall Pandemie ins Spiel und wirbelt alles durcheinander. Sicher hängt es dann noch ein wenig von den Trainern selbst ab. Aber vergleichbar ist das alles überhaupt nicht.


    Aussagen wie: Der Erfolg von 2007 wäre auch mit allen anderen Trainern möglich gewesen bzw. war nur mit Brand möglich, sind doch hannebüchen.

    Würdest du das gleiche sagen, wenn bei Prokop nicht die 1,47 Punkte stehen würden, sondern z. B. 1,21 wie bei Heuberger?

    Man könnte ja auch sagen, dass die Bilanz von Prokop sogar ausgesprochen Sahne war, weil ja die ganze Mannschaft gegen ihn war.

    Man stelle sich mal vor, die hätten ihn nicht weg haben wollen. Dann hätten wir jeden Titel gewonnen.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Diese Statistiken sind doch Erbsenzählerei und sagen m.E. überhaupt nichts aus. Der Erfolg oder Misserfolg der Trainer ist abhängig vom jeweiligen Spielerpotential, der Konkurrenz und vielen glücklichen bzw. unglücklichen Zufällen wie z.B. Auslosungen, Tagesform, Verletzungsausfälle usw. Und dann kommt da noch der Sonderfall Pandemie ins Spiel und wirbelt alles durcheinander. Sicher hängt es dann noch ein wenig von den Trainern selbst ab. Aber vergleichbar ist das alles überhaupt nicht.


    Aussagen wie: Der Erfolg von 2007 wäre auch mit allen anderen Trainern möglich gewesen bzw. war nur mit Brand möglich, sind doch hannebüchen.

    Mit dem Blick in die Statistiken/Vergangenheit gebe ich dir recht.

    Nicht jedoch, was deine Meinung zu Erfolgsfaktoren der Trainer angeht. Hier war Dagur S. der beste, den wir seit langem hatten, und das mit Spieler"material", das auch ein Heuberger und danach Prokop hatten. Dagur hat eine schlagkräftige Truppe geformt. Heuberger war eine Träne und für Prokop waren Dagurs Fußstapfen einfach zu groß. Und das hatte alles nichts mit Tagesform oder Verletzungen oder Auslosungen zu tun. Das war jeweils die Handschrift des Trainers.

    Ich will nicht gegen Prokop moppern, der macht als Vereinstrainer in Hannover einen tollen Job. Aber das ist eben etwas anderes als ein Bundestrainer, der nur punktuell und nicht kontinuierlich mit Spielern arbeiten kann.

    Und Gislasson ist gerade wieder dabei, gute, junge Spieler mit einem nicht-vorhandenen Spielkonzept zu verschleißen. Die Jungs sind gut, der Trainer ist es nicht. Sie bekommen einfach keine Spielidee mitgegeben.

  • Und demnächst haben wir bei einem Turnier in Portugal, Spanien und der Schweiz genau die gleiche Situation.

    Hätte Portugal und Spanien nicht gereicht?

    Die Schweiz hätte doch wie vor knapp zwanzig Jahren mit Österreich und eventuell Italien ein Turnier ausrichten können.

    Das wird sicherlich mit den Anforderungen zu tun haben, die die EHF an so etwas stellt. Was sollen Hallen können, Logistik drumherum usw.


    Es hat ja schon seinen Grund warum das mittlerweile so oft in Deutschland und Skandinavien stattfindet. Das ist da halt eh da.

  • Das wird sicherlich mit den Anforderungen zu tun haben, die die EHF an so etwas stellt. Was sollen Hallen können, Logistik drumherum usw.


    Es hat ja schon seinen Grund warum das mittlerweile so oft in Deutschland und Skandinavien stattfindet. Das ist da halt eh da.

    Erstens muss man diese Policy dann bei den leeren Tribünen, die man jetzt wieder sieht auch in Frage stellen. Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Portugal und Spanien zusammen bestimmt nicht unter sechs große Hallen gibt, was für so eine Meisterschaft ja schon ausreichen würde. Ich glaube eher, dass man den Handball in viele Länder verbreiten will. Was aber in meinen Augen ein Trugschluss ist, da in einem Teilausrichter keine wirkliche Stimmung aufkommt.

  • Mit dem Blick in die Statistiken/Vergangenheit gebe ich dir recht.

    Nicht jedoch, was deine Meinung zu Erfolgsfaktoren der Trainer angeht. Hier war Dagur S. der beste, den wir seit langem hatten, und das mit Spieler"material", das auch ein Heuberger und danach Prokop hatten. Dagur hat eine schlagkräftige Truppe geformt. Heuberger war eine Träne und für Prokop waren Dagurs Fußstapfen einfach zu groß. Und das hatte alles nichts mit Tagesform oder Verletzungen oder Auslosungen zu tun. Das war jeweils die Handschrift des Trainers.

    Ich will nicht gegen Prokop moppern, der macht als Vereinstrainer in Hannover einen tollen Job. Aber das ist eben etwas anderes als ein Bundestrainer, der nur punktuell und nicht kontinuierlich mit Spielern arbeiten kann.

    Und Gislasson ist gerade wieder dabei, gute, junge Spieler mit einem nicht-vorhandenen Spielkonzept zu verschleißen. Die Jungs sind gut, der Trainer ist es nicht. Sie bekommen einfach keine Spielidee mitgegeben.

    Die Situation Dargur -> Christian hatte auch etwas mit den Machtkämpfen zu tun.

    Hannings Installation mit Dargur hat Schwenker noch gelten lassen. Bei Prokop hat er seine Maulwürfe scharf gemacht.

    Da war es dann ein Spiessrutenlauf für den Köthner.

  • Mit dem Blick in die Statistiken/Vergangenheit gebe ich dir recht.

    Nicht jedoch, was deine Meinung zu Erfolgsfaktoren der Trainer angeht. Hier war Dagur S. der beste, den wir seit langem hatten, und das mit Spieler"material", das auch ein Heuberger und danach Prokop hatten. Dagur hat eine schlagkräftige Truppe geformt. Heuberger war eine Träne und für Prokop waren Dagurs Fußstapfen einfach zu groß. Und das hatte alles nichts mit Tagesform oder Verletzungen oder Auslosungen zu tun. Das war jeweils die Handschrift des Trainers.

    Ich will nicht gegen Prokop moppern, der macht als Vereinstrainer in Hannover einen tollen Job. Aber das ist eben etwas anderes als ein Bundestrainer, der nur punktuell und nicht kontinuierlich mit Spielern arbeiten kann.

    Und Gislasson ist gerade wieder dabei, gute, junge Spieler mit einem nicht-vorhandenen Spielkonzept zu verschleißen. Die Jungs sind gut, der Trainer ist es nicht. Sie bekommen einfach keine Spielidee mitgegeben.

    Prinzipiell gebe ich dir mit Dagur Recht, aber auch der kann nicht zaubern oder nicht jeder Zaubertrick funktioniert auch. Mit Kroatien verbreitet er gerade keine Angst, eher das Gegenteil. Ich fand es schon ziemlich befremdlich wie sang- und klanglos zu Hause gegen Ägypten verloren wurde. Denen ist nicht gerade sonderlich viel eingefallen. Das sah bei den Ägyptern über 60 min viel reifer und abgeklärter aus.

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  • Freundschaft!

    Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Portugal und Spanien zusammen bestimmt nicht unter sechs große Hallen gibt, was für so eine Meisterschaft ja schon ausreichen würde.

    Ich kenne mindestens neun Hallen in Spanien, die zwischen 10.000 und 15.000 Plätze haben. In Spanien ist durch den Basketball diese Infrastruktur definitiv gegeben. Portugal hat mindestens eine weitere.

  • Und Gislasson ist gerade wieder dabei, gute, junge Spieler mit einem nicht-vorhandenen Spielkonzept zu verschleißen. Die Jungs sind gut, der Trainer ist es nicht. Sie bekommen einfach keine Spielidee mitgegeben.

    Das sind Befürchtungen die sich mir auch schon aufgedrängt haben.

    Ich hoffe aber noch auf Besserung bei den kommenden Spielen.

  • Was ist moppern? Das gleiche wie mobben?

    Jep, aber vielleicht als Anspielung auf den Hausmeister der Serie Scrubs gedacht.

    Handball ist hart, sollte aber immer fair sein...

  • Erstens muss man diese Policy dann bei den leeren Tribünen, die man jetzt wieder sieht auch in Frage stellen. Zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Portugal und Spanien zusammen bestimmt nicht unter sechs große Hallen gibt, was für so eine Meisterschaft ja schon ausreichen würde. Ich glaube eher, dass man den Handball in viele Länder verbreiten will. Was aber in meinen Augen ein Trugschluss ist, da in einem Teilausrichter keine wirkliche Stimmung aufkommt.


    Freundschaft!

    Ich kenne mindestens neun Hallen in Spanien, die zwischen 10.000 und 15.000 Plätze haben. In Spanien ist durch den Basketball diese Infrastruktur definitiv gegeben. Portugal hat mindestens eine weitere.

    In Lissabon steht neben den Stadien der Fußballclubs auch jeweils eine Halle. Die sehen jetzt zwar nicht nach 10000 + aus, aber das ist ja bei Zuschauerzahlen von teilweise unter 1000 auch gar nicht nötig. Wenn aber die Stadien mit 50000+ genau daneben stehen, sollte das Infrastrukturthema wohl auch zu bewältigen sein.

    Allerdings schätze ich beide Länder auch eher so ein, dass da außer bei den eigenen Teams nicht viel los sein wird in den Hallen.

    Was das angeht ragt eigentlich nur Schland und teilweise noch Skandinavien heraus.

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  • Prinzipiell gebe ich dir mit Dagur Recht, aber auch der kann nicht zaubern oder nicht jeder Zaubertrick funktioniert auch. Mit Kroatien verbreitet er gerade keine Angst, eher das Gegenteil. Ich fand es schon ziemlich befremdlich wie sang- und klanglos zu Hause gegen Ägypten verloren wurde. Denen ist nicht gerade sonderlich viel eingefallen. Das sah bei den Ägyptern über 60 min viel reifer und abgeklärter aus.

    Volle Zustimmung. Wenn die Kroaten das VF nicht erreichen sollten, wird er nicht mehr allzu lang Trainer der Kroaten sein. Da ist dann doch schnell der Schuldige gefunden, unabhängig davon, ob er es wirklich ist oder doch eher eine Kombi aus Verletzungspech und mangelnde Form einiger Spieler.

  • Freundschaft!


    Bei den Kroaten ist einfach das Problem, dass es ein kleines Land ist, dass aber trotzdem eine Handball-Weltmacht ist. Die sind aber stark darauf angewiesen, dass sie eine wirklich gute Generation haben müssen, um Weltspitze zu sein. Das ist aber deren Anspruch. Letztlich überperformen sie aber immer, sei es in Spitzenzeiten (Olympiasieg, WM-Titel), aber auch in ihren "Downphasen". Sind jetzt in den letzten fünf Turnieren im Schnitt zur Zwölfter gewesen. Das wird dort sicher als enttäuschend empfunden. Ist aber als Downphase auch noch aller Ehren wert für ein Land mit nicht mal vier Millionen Einwohnern.

  • Es wurde bei dieser WM schon mal und auch wieder mal erwähnt. Die Dänen haben bei knapp 6 Mio. Einwohnern mit 60000 Handballern ungefähr 1 Zehntel von Schland. Dafür ist die Ausbeute natürlich überragend.

    Bei den Kroaten kommt evtl. noch erschwerend dazu, dass die im Fußball, Wasserball, Basketball auch noch stark sind und dementsprechend noch weniger Leute zur Verfügung stehen, die Rahmenbedingungen nicht auf skandinavischem Niveau sind und gerade die wirklichen Unterschiedsspieler fehlen oder über ihren Zenit sind wie mein Vorschreiber schon schrub.

    Die Kroaten haben eigentlich auch echt keinen beeindruckenden Kader zur Verfügung. Am Kreis findet irgendwie gar nix statt z. B.

    Aber ich hätte gedacht, dass über den Heimvorteil und etwas Dagur-Magie ein bißchen mehr geht.

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  • st aber als Downphase auch noch aller Ehren wert für ein Land mit nicht mal vier Millionen Einwohnern.

    Ja und sie schaffen es immer wieder aus den 4 Millionen was richtig gutes raus zu holen. Warum schaffen wir das dann nicht bei 80 Millionen?? Ich meine jetzt nicht nur Männerhandball sondern so ziemlich allgemein. Auch wenn es immer wieder viele Sportler und Sportlerinnen gibt , die sehr gute Leistungen bringen und auch die verschiedensten Titel holen.

  • Quantität bedeutet eben nicht Qualität, viel wichtiger sind Strukturen und die richtigen Leute die darin arbeiten. Bestes Beispiel ist doch gerade Erlangen in der HBL, die können noch so viele Spieler verpflichten um sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen aber das Problem liegt eben woanders.


    Deswegen komme ich aus dem gähnen nicht heraus wenn Schober oder Bohmann in Interviews davon schwadronieren das die HBL der mitgliederstärkste Verband der Welt ist aber das bedeutet eben nicht automatisch das die Dichte an Leistungsträgern automatisch größer ist wie bsp in Kroation oder Island.

  • Das ist relativ einfach zu beantworten. (vorne weg, ich bin Lehrer und arbeite an einem Gymnasium in Bayern)


    - Die körperliche Leistungsfähigkeit unserer Kinder ist auf einem sehr sehr geringem Niveau.

    - Die Leistungsbereitschaft ist auf einem sehr sehr geringem Niveau

    - Als Sportlehrer wirst Du vom Schulleiter angehalten keine turnerischen oder auch LL- Elemente mehr einzubringen

    (Verletzungsrisiko - und Überbeanspruchung im Herz-Cardiobereich = Regress Ansprüche der Eltern)

    - ca. 40 % der Schülerschaft hat keinen Bezug zu klassischen Mannschaftssportarten (hat viel mit Migrationshintergrund zu tun - nur Fußball, weil da kann ich Geld verdienen)

    - keinerlei Wettkampstrukturen mehr in den Schulen (flächendeckend) (Schulsport - Jugend trainiert für Olympia - Bundesjugendspiele -etc...) und Politiker die sagen "sie wurden im Sport immer gehänselt"...

    - Die Sportstätten werden aus Budgetgründen quasi nur für eine "Notversorgung" am Leben gehalten.

    - Die Hallen sind immer verschlossen (angeblich wegen Vandalismus), die Bolzplätze sind immer offen!!!

    - Wenn Unterricht ausfällt bzw. verschoben werden muss, dann immer auf Kosten des Sportunterrichts.

    - Fußball zieht komplett sämtliche Bewegungstalente ab 6 Jahre.... was für ein WAAAHNSINN!!!! Und die schweren komplexen Mannschaftssportarten wie Basketball, Volleyball, Wasserball, Handball, Hockey etc... bekommen die Quantität für die jeweilige Qualität nicht hin.


    Unsere Fachschaft SPORT versucht wirklich hier dagegen zu arbeiten, aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen.

  • Du sprichst mir aus der Seele!

    So sieht die Realität aus und da hilft auch kein Schönreden mehr.

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