JBLH 2020/21 Quali? und Saison


  • Der SHV genehmigt keine Trainingsspiele also auch keine Qualispiele.
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    In den Bericht steht das bei einem durchdachten hygyene Konzept Testspiele möglich seien und da man bis zur Meldung noch Zeit hat könnte man sich sicherlich auch für 2 Spiele ein hygyene Konzept einfallen lassen es gibt ja bereits bei beiden Vereinen eines und ein( bzw2 =hin und ruckspiel) entscheudungsspiel ohne zuschauer wäre denk ich sicherlich möglich darfür haben sich auch schon weit aus mehr leute ausgesprochen

  • Die Quali ist ein Gemisch aus Ranking und Spielen. Ich finde sie sehr fair. Jeder der will darf, ob jeder kann der will ist ein anderes Thema. Alle Vereine, die zur Jugendbundesliga gemeldet haben, nehmen an der Quali Teil. Dies führt dazu,dass bspw. Ein TV Verl, der im Kreisranking des HKs Gütersloh auf Platz vier steht auch teilnehmen darf..... na ja.... .


    Wie funktioniert die Quali?


    Drei Vereine sind gesetzt und Spielen vorab in einer Gruppe gegeneinander. Die Ergebnisse werden mitgenommen. Die Vereine sind das HLZ Ahlen, die JSG Hesselteich-loxten und Lit 1912.


    Weitere sechs Vereine spielen ebenfalls gegeneinander. Die drei besten kommen weiter, Platz 4 bis sechs scheidet aus. Die drei nehmen ihre Ergebnisse mit und Spielen dann noch gegen die drei Teams aus der "gesetzten 3er Gruppe".


    Die Vereine der 6er Gruppe:


    ASV Hamm Westfalen
    Letmather TV
    SGSH Dragons
    TSG Altenhagen-heepen
    TV Verl
    SG Menden Sauerland Wölfe.


    Favoriten dürften die Teams aus der 3er Gruppe sein. Geheimfavoriten Lethmathe und Menden da kampfstark.


    Lemgo und Minden sind bereits qualifiziert.


    Der erste ist durch, der zweite spielt gegen eine der o.g. Truppen aus dem Rheinland um den letzten Platz.

  • "Rheinland" ist wohl unwahrscheinlich, gehört zum RPS-Gebiet, soll wahrscheinlich Niederrhein sein mit BHC, Königsdorf, Düsseldorf, Gräfenrath.
    Sorry, war aus dem Gedächtnis, zu faul zum Nachschauen

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

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  • Gute Übersicht, aber die Einschätzung der Mannschaften sehe ich ein wenig anders: Loxten verliert viele starke 01er und hat keinen überragenden 02er Jahrgang. Ahlen profitiert von der B-Jugend des letzten Jahres. Letmathe hingegen hat schon seit Jahren den eingespielten 02er Jahrgang, der zwar über die Jahre Spieler an andere Vereine verloren hat, aber immer noch sehr stark ist. Somit nach NSM für mich Letmathe Topfavorit, dann Ahlen.

  • Sorry, Rheinland, Nordrhein, Niederrhein.... Da kann man leichtbdurcheinanderkommmen


    Die drei sind vom Verband gesetzt... Aufgrund der Erfolge der Vergangenheit. Ich sehe es auch so, dass Loxten dort viel zu suchen, aber wenig zu bieten hat. Die zwei dominierenden Spieler sind jetzt Senioren. Der Rest der zwar eingespielten Combo, wird sich mit Buli Ambitionen schwer tun, viele auch mit Ol Ambitionen. Kann mir nicht vorstellen, dass die in der Abschluss Tabelle noch auf Platz drei sind. Ich habe noch gelesen, dass Hamm zwei Spieler bekommen hat, die in Ahlen durchgefallen oder zweite Wahl waren, - dies wird dann auch nicht reichen. Bei Ahlen sehe ich auch die 03er stärker als die 02er. Lethmather TV..... Hmmmh, ein super Spieler und der Rest eingespielt, viele Abgänge seit der C..... Ich weiss nicht Heiner. Gleiches gilt für Lit... Bei denen sind aus den 02ern und 03ern auch viele weg. Weiss jemand, ob irgendwelche der teilnehmenden Vereine noch sehr gute Jugendspieler zu sich locken könnte?

  • Verls Kader ist auf jeden Fall besser als deren Einordnung im Handballkreis, weil die noch manche Spieler zu sich holen konnten. Generell dürfte das aber lange nicht für die JBLH reichen. Menden hatte im letzten Jahr auch keine herausragende A- und B-Jugend. Von den Dragons weiß ich nichts von Neuzugängen, aber wenn es größtenteils der Kader der letzten Saison ist, dürfte das auch nicht unbedingt reichen. Altenhagen verliert kaum Spieler, die haben in der letzten A-Jugend OL Saison schon fast nur mit 02ern gespielt. Also bei dem 3er Turnier NSM, Ahlen, Loxten und bei dem 6er Letmathe, Altenhagen, Menden wäre mein Tipp und dann Platz 1&2 zwischen Letmathe und NSM.

  • Hmmh, meine Erfahrung ist dass das Kreis Ranking Recht gut ist. Berücksichtigt natürlich keine Neuzugänge. Ahlen oder Lit auf Platz 1 in der 3er Gruppe...... In der 6er kommen Letmathe, Menden und Altenhagen weiter. Dann in der neuen Gruppe gilt es fuer alle nicht zu stolpern. Der zweite wird sich gegen Düsseldorf, Bhc und Co. Schwer tun.

  • In den Bericht steht das bei einem durchdachten hygyene Konzept Testspiele möglich seien und da man bis zur Meldung noch Zeit hat könnte man sich sicherlich auch für 2 Spiele ein hygyene Konzept einfallen lassen es gibt ja bereits bei beiden Vereinen eines und ein( bzw2 =hin und ruckspiel) entscheudungsspiel ohne zuschauer wäre denk ich sicherlich möglich darfür haben sich auch schon weit aus mehr leute ausgesprochen

    In Württemberg wird gespielt!



    Das wundert mich, dass in Südbaden andere Regeln gelten sollen als in Ba-Wü!? Es dürfen sehr wohl Spiele stattfinden. Da hat wohl der südbadische Handballverband nicht richtig recherchiert!



    Mal wieder ein gutes Zeichen für unsere Funktionäre...


    Sorry, aber wieder einmal ein Armutszeugnis. Wenn ich eine Aussage treffe, dabei die aktuellen Regeln zitiere, sollte ich diese auch gelesen haben.
    Hier die Fassung, die ab dem 1.7. in Ba-Wü gilt. Der obige Bericht war vom 13.7...


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    Und diese Leute entscheiden über die Spielzeit 2020/2021... als ob, die nicht schon schwierig genug wird, habe ich mittlerweile kein Vertrauen mehr in die Verbände - nochmals sorry!

  • In Württemberg wird gespielt!



    Das wundert mich, dass in Südbaden andere Regeln gelten sollen als in Ba-Wü!? Es dürfen sehr wohl Spiele stattfinden. Da hat wohl der südbadische Handballverband nicht richtig recherchiert!

    Sicher das aktuell in Württemberg gespielt werden darf, laut folgenden Informationen auf der HVW Seite, gehe ich davon aus das aktuell genauso noch keine Spiele stattfinden dürfen.


    Aktualisierte Handlungsempfehlung mit Stand 1. Juli 2020




    Wir weisen explizit darauf hin, dass aufgrund der aktuell gültigen Beschlusslage des Präsidiums im Handballverband Württemberg bis zu den Sommerferien keine Spiele jedweder Art stattfinden dürfen. Es bleibt abzuwarten, ob das HVW-Präsidium an seiner Klausurtagung am 17./18.07.2020 eine Änderung dieses Beschlusses herbeiführt.



    Und wenn ich den Bericht der HV-Südbaden richtig verstehe, geht es nicht um das erlaubt sein, sondern um das nicht vorliegende Hygienekonzept des Veranstalters. Sie warten wohl auf konkrete Vorgaben des DHB s.

    Einmal editiert, zuletzt von Ronaldo ()

  • Das wundert mich, dass in Südbaden andere Regeln gelten sollen als in Ba-Wü!? Es dürfen sehr wohl Spiele stattfinden. Da hat wohl der südbadische Handballverband nicht richtig recherchiert!


    momentan dürfen auch in Württemberg meines wissens noch keine Spiele / Trainingsspiele stattfinden. Hierzu tagt der Ausschuss wohl am Wochenende

  • In den Bericht steht das bei einem durchdachten hygyene Konzept Testspiele möglich seien und da man bis zur Meldung noch Zeit hat könnte man sich sicherlich auch für 2 Spiele ein hygyene Konzept einfallen lassen es gibt ja bereits bei beiden Vereinen eines und ein( bzw2 =hin und ruckspiel) entscheudungsspiel ohne zuschauer wäre denk ich sicherlich möglich darfür haben sich auch schon weit aus mehr leute ausgesprochen


    1. Zwar haben die Vereine ein Hygienekonzept, der SHV wartet aber auf ein Konzept eines Sportverbandes (richtig lesen)


    2. Weshalb nur 2 Spiele? Gemeldet haben neben Schutterwald und Helmlingen noch Ottenheim/Altenheim, Freiburg-Zähringen und Radolfzell. Sollen die anderen vorab in die Röhre schauen?
    3. Es bleibt Ansichtssache ob man die Entscheidung nun akzeptieren soll oder nicht. Gut 99% von Handball-Deutschland hat -vielleicht auch zähnknirschend und durchaus enttäuscht- Entscheidungen zu Meisterschaften und Qualifikationen etc. sportlich mitgetragen. Ich streiche von mir aus meine frühere Aussage mit dem "fehlenden Respekt gegenüber Helmlingen" und nenne es aus meiner Sicht eben dann unsportlich, egoistisch und kleinkariert. Meine erhaltenen Rückmeldungen aus anderen Vereinen waren übrigens ähnlich: "Die Entscheidung sei alternativlos", "Typisch Schutterwald-schlechte Verlierer" "Die kommen sich immer als was Besseres vor" etc.
    4. Gestern tagte das Sportgericht über die SHV-Entscheidung. Ein Ergebnis weiß ich nicht. Aber 13 Tage vor Ferienbeginn gibt es aus meiner Sicht keine andere Lösung. Was wäre wenn ein Spiel angesetzt werden würde und 50% der Schutterwälder Spieler sind im Urlaub?? Was wenn umgekehrt??....
    Allgemein bin ich sicher, dass sich Handball Baden-Württemberg gut abspricht. Das Problem liegt meines Erachtens tiefer. Niemand will als "Spreader" in die Geschichte eingehen und deshalb sind die Verantwortlichen vorsichtig mit den Umsetzungen. Für ein Turnier wie in Westfalen (wenn es ein Turnier ist?) würde ich persönlich nie gerade stehen. Wenn sich eine Verteilung von Covid-19 aus dem Turnier heraus ergibt, wird dies in 6 verschieden Städte getragen und verteilt. Hoffentlich ergibt sich einer weitere Beruhigung der Pandemie, so dass die JBLH 2020 überhaupt starten kann.

  • Da die Gruppen schon scheinbar feststehen, weiß man dann auch wo die jeweiligen runden stattfinden?

  • Mich würde ja interessieren wie es in Hessen weitergeht. Da hört in und liest man so gar nichts. In dem Bereich hängt ja auch RLP und Saarland.

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    Grüße aus der Barbarossastadt

  • Zitat von »Handballer2901«

    2. Weshalb nur 2 Spiele? Gemeldet haben neben Schutterwald und Helmlingen noch Ottenheim/Altenheim, Freiburg-Zähringen und Radolfzell. Sollen die anderen vorab in die Röhre schauen?
    3. Es bleibt Ansichtssache ob man die Entscheidung nun akzeptieren soll oder nicht. Gut 99% von Handball-Deutschland hat -vielleicht auch zähnknirschend und durchaus enttäuscht- Entscheidungen zu Meisterschaften und Qualifikationen etc. sportlich mitgetragen. Ich streiche von mir aus meine frühere Aussage mit dem "fehlenden Respekt gegenüber Helmlingen" und nenne es aus meiner Sicht eben dann unsportlich, egoistisch und kleinkariert. Meine erhaltenen Rückmeldungen aus anderen Vereinen waren übrigens ähnlich: "Die Entscheidung sei alternativlos", "Typisch Schutterwald-schlechte Verlierer" "Die kommen sich immer als was Besseres vor" etc.
    4. Gestern tagte das Sportgericht über die SHV-Entscheidung. Ein Ergebnis weiß ich nicht. Aber 13 Tage vor Ferienbeginn gibt es aus meiner Sicht keine andere Lösung. Was wäre wenn ein Spiel angesetzt werden würde und 50% der Schutterwälder Spieler sind im Urlaub?? Was wenn umgekehrt??....
    Allgemein bin ich sicher, dass sich Handball Baden-Württemberg gut abspricht. Das Problem liegt meines Erachtens tiefer. Niemand will als "Spreader" in die Geschichte eingehen und deshalb sind die Verantwortlichen vorsichtig mit den Umsetzungen. Für ein Turnier wie in Westfalen (wenn es ein Turnier ist?) würde ich persönlich nie gerade stehen. Wenn sich eine Verteilung von Covid-19 aus dem Turnier heraus ergibt, wird dies in 6 verschieden Städte getragen und verteilt. Hoffentlich ergibt sich einer weitere Beruhigung der Pandemie, so dass die JBLH 2020 überhaupt starten kann.

    Hallo,
    soweit ich informiert bin, waren es nur Helmlingen und Schutterwald aus Südbaden, die für die Bundesliga gemeldet haben. So stand es auch hier im Forum. Somit ging ich von 2 Spielen aus. Die anderen Mannschaften haben eventuell für die neue BWOL gemeldet.
    Zu den Terminen bzgl. den Spielen hier 2 Anmerkungen. Wenn man Jugendbundesliga spielen will muss man sich sehr intensiv vorbereiten. In den letzten Wochen wurde zwischen Anfang September und Anfang Oktober der Saisonstart diskutiert. Somit muss man 2 Pläne vorhalten, damit man gut vorbereitet ist. Zu diesen Plänen gehört auch, dass man sich den Urlaub entsprechend plant. Es geht hier immerhin um die Bundesliga und keine Kreisliga.
    Deshalb wäre es durchaus möglich solche Spiele durch zu führen!
    Der DHB hat übrigens die Meldefrist auf den 13.September verlängert, somit stellt sich für mich die Frage sowieso nicht mehr, dass solche Spiele noch möglich wären!
    Zu den Anmerkungen bzgl. dass man Entscheidungen akzeptieren sollte, bin ich voll deiner Meinung. Beim Saisonabbruch gab es keinerlei andere Möglichkeiten. Somit stellte sich für mich, obwohl meine Mannschaft leidtragender war (3.Platz :mad: ), zu keinem Zeitpunkt!
    Nun hat man jedoch weitere Möglichkeiten und man ist nicht gezwungen eine "nicht sportliche" Lösung zu wählen. Es geht lediglich darum! Wir allen lieben den Sport und möchten sportliche Auf-und Absteiger und nichts anderes ist eine Qualifikation!
    Auch die Anmerkung zu den "Spreader", muss man entsprechend einordnen. Dies war korrekt als die Lage bzw. Ansteckungsgefahr noch deutlich größer war. Aktuell darf man laut Ba-Wü Verordnung Wettkämpfe bestreiten. Somit ist diese Entscheidung bereits getroffen und der Verband muss dies eigentlich gar nicht mehr tun. Dass nun noch ein Hygiene-Konzept vorgeschoben wird, ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn man mit Körperkontakt spielen darf, sind weitere Regelungen für mich teilweise mehr als fragwürdig! Siehe Fußball, bei dem der Auswechselspieler mit Mundschutz auf der Tribüne sitzen muss, mit gefühlten 3m Abstand...
    Und wenn man bis zum 13.September noch kein Hygiene-Konzept hat und dort noch nicht spielen darf, braucht man auch nicht über einen Rundenstart Anfang Oktober nachdenken...


  • Weil hier einige meinen, dass ein Hygienekonzept für Spiele so easy umzusetzen wäre, einige Anmerkungen.
    In den entsprechenden Verordnungen in BaWü ist die Möglichkeit für Spiele/Trainingsspiele zwar gegeben, alles aber schwammig/minimal formuliert. In erster Linie sind die Hallenbetreiber für das Hygienekonzept verantwortlich, können dies aber auch an Dritte, sprich den Verein, übertragen, müssen es aber trotzdem absegnen. Bis zu den Ferien wird es kein Konzept geben. In den Ferien sind die Hallen meist geschlossen und nur in Ausnahmefällen geöffnet. Bis zum 12. September gehen die Ferien.
    Jetzt müssten also 3 Parteien sich auf ein Konzept für Qualispiele einigen:
    - Hallenbetreiber
    - Heimverein
    - Handballverband
    Hallenbetreiber sind aber nicht nur für Handballvereine zuständig, sondern auch für alle anderen Vereine der Gemeinde. Erlaube ich Handball, speziell in den Ferien (Halle eigentlich zu), kommen auch andere Sportarten und fordern ihr Recht, die Halle zu nutzen. Dann haben wir viele Hallenevents mit möglichen Ansteckungsrisiken. Ich als Betreiber wäre da vorsichtig. Von der Vergabe von Hallenzeiten an die verschiedenen Sportarten mal ganz abgesehen
    Wie regle ich die Einlasskontrolle für evtl. Zuschauer.
    Bei Bewirtung kommt noch die Gaststättenverordnung ins Spiel.
    Wie stelle ich die Einhaltung der Vorgaben für die Abstände im Zuschauerbereich/in den Toiletten/bei der Bewirtung sicher. Gibt es da Verstöße, wird dann die Veranstaltung abgebrochen und wer entscheidet das??


    Der Verband muss auch alles absegnen, er muss ja auch Schieris stellen, die sich einem Risiko der Ansteckung aussetzen. Nicht umsonst gibt es von keinem Verband, auch nicht vom DHB, eine ausgearbeitete Vorlage für ein Hygienekonzept mit Spielen im nicht Profibereich. Evtl. müsste sogar die Satzung des Verbandes geändert/ angepasst werden, um Spiele ohne Zuschauer erst zu ermöglichen.


    Der Verein, der durch das Ranking eigentlich schon qualifiziert ist, hat jetzt auch nicht ein riesiges Interesse an Qualispielen und kann damit argumentieren, dass ein Konzept nicht so aus dem Ärmel geschüttelt werden kann, bzw. er die Halle vom Betreiber nicht bekommt. Urlaubszeit und mögliche fehlende Spieler auf Grund der kurzfristigen Ansetzung, (müssen Jugendspieler oder deren Eltern Stornokosten für gebuchten Urlaub einfach akzeptieren??) mal nicht berücksichtigt.


    Ist also nicht alles so einfach.



  • Wenn ich das so lese dann ist es wohl das Beste man lässt alle Hallen bis Ende nächsten Jahres zu. Das ist das einfachste Konzept

  • Hallo,
    der DHB hat eine Rahmenkonzeption für ein Hygienekonzept erstellt. Dies ist unter folgendem Link zu finden:


    https://www.dhb.de//?proxy=red…etrieb_Hygienekonzept.pdf



    Dies ist zwar "nur" eine Rahmenkonzeption, da der DHB nicht genau weiß, wie die Regelungen in den einzelnen Bundesländern ist. Allerdings ist dies sehr gut ausgereift und wahrscheinlich in allen Bundesländern mehr als ausreichend!


    Dies ist zwar mit organisatorischem Aufwand verbunden, ich denke jedoch, dass dies jedem Verein klar ist, dass es nicht ohne weitere organisatorische Maßnehmen gehen wird. Somit ist zumindest ein Konzept vorhanden, die nun die Landesverbände nutzen können um die Spiele zu ermöglichen.


    Es bleibt natürlich immer noch die Sache mit den Hallen. Allerdings gab es auch hier schon Gespräche mit dem Land BW, welche sehr fruchtbar waren und alle eine Öffnung in den Sommerferien positiv sehen.

  • Den ganzen umständlichen Hygienequatsch kann man sich sparen. Aber wenn ich lese, "Sofern der Ausschluss von Risikopatienten (präferierte Lösung) nicht möglich ist, ist eine besondere Aufmerk-samkeit . . . " stellen sich mir die Haare hoch.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

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