Beim Grippevergleich muss ich mittlerweile brechen, sorry.
x Fach widerlegt.
Dito. Impfstoff und kein wochenlanger Shutdown. Präventionsparadoxon, gerade weil‘s funktioniert hat, wirkt es übertrieben.
Allgemeiner Corona-Thread - der 2. Versuch
- Ronaldo
- Geschlossen
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Ramelow wird nur mitspielen, wenn der Thüringer Landtag die heute beschlossenen Maßnahmen absegnet.
Sehr gut, Herr Ramelow! -
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Die heute beschlossenen Maßnahmen kann ich in der Art und Weise überhaupt nicht nachvollziehen. Besonders für Restaurants und Hotels ist das ein Schlag in die Fresse! Da wird viel Geld in Hygienemaßnahmen gesteckt, der Außenbereich ausgebaut und alles funktioniert, schließlich lassen sich nur sehr wenige Infektionen auf Restaurantbesuche zurückzuführen. Und dann wird das für einen Monat im ganzen Land dicht gemacht. Die spinnen doch. Das gleiche gilt für die (von mir erlebten) Konzepte in den Handballhallen. Auch Outdoorsportarten im Amateurbereich (wie Fußball) kann man doch weiterlaufen lassen. Und warum dürfen Friseure offen bleiben, Kosmetikstudios aber beispielsweise nicht. So verspielt sich die Regierung den Rückhalt in der Bevölkerung.
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Extra für dich sollte ich meinen Nutznernamen eigentlich in „Blauer Berglöwe“ ändern, geht aber leider nicht.
Ich hab mich daran gestört, ja, in dem Fall bin ich aber bei dir. Dass die betroffenen Personen weg- bzw. die Familienangehörigen ausgesperrt werden darf in der Form nicht noch einmal vorkommen.
Im großen und ganzen kann man bei uns natürlich nicht von "wegsperren" sprechen, wenn der Maßstab der bisherige Lockdown made in Germany ist, aber in einer Absolutheit davon zu sprechen, dass bei uns niemals jemand weggesperrt wurde ist eben auch nicht richtig. -
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Dito. Impfstoff und kein wochenlanger Shutdown. Präventionsparadoxon, gerade weil‘s funktioniert hat, wirkt es übertrieben.Ich wollte es nicht vergleichen. Generell interessiert es mich was wo widerlegt ist.
Generell stellt sich auch die Frage wo die hohen Zahlen herkommen.
- Rückzuführen auf nicht dranhalten an die Auflagen
- höhere TestzahlenLeider hört man dazu nicht viel.
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Die heute beschlossenen Maßnahmen kann ich in der Art und Weise überhaupt nicht nachvollziehen. Besonders für Restaurants und Hotels ist das ein Schlag in die Fresse! Da wird viel Geld in Hygienemaßnahmen gesteckt, der Außenbereich ausgebaut und alles funktioniert, schließlich lassen sich nur sehr wenige Infektionen auf Restaurantbesuche zurückzuführen. Und dann wird das für einen Monat im ganzen Land dicht gemacht. Die spinnen doch. Das gleiche gilt für die (von mir erlebten) Konzepte in den Handballhallen. Auch Outdoorsportarten im Amateurbereich (wie Fußball) kann man doch weiterlaufen lassen. Und warum dürfen Friseure offen bleiben, Kosmetikstudios aber beispielsweise nicht. So verspielt sich die Regierung den Rückhalt in der Bevölkerung.
Die Maßnahmen sind ein großer Rundumschlag. Okay, man will generell die Kontakte minimieren, aber warum zieht man nicht mehr die Erkenntnisse zu den tatsächlichen Infektionsschwerpukten zu Rate? So bleibt wieder der Eindruck, dass es klare Verlierer gibt und die Lasten nicht gerecht verteilt wurden.
Dauerwelle ja, aber Gurken-Quark-Maske nein, ist dann wieder so ein Bonmont der scheinbaren Willkürlichkeit. -
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Die heute beschlossenen Maßnahmen kann ich in der Art und Weise überhaupt nicht nachvollziehen. Besonders für Restaurants und Hotels ist das ein Schlag in die Fresse! Da wird viel Geld in Hygienemaßnahmen gesteckt, der Außenbereich ausgebaut und alles funktioniert, schließlich lassen sich nur sehr wenige Infektionen auf Restaurantbesuche zurückzuführen.
Hierbei ist die Argumentation wohl, dass man im Moment GAR NICHT mehr nachvollziehen kann, woher die Infektionen kommen. Mir tun die Gastronomen leid, gar keine Frage, aber anscheinend hat man hier keine andere Möglichkeit gefunden. In der Gastro ist es nun einmal nicht möglich, dass die Leute tatsächlich die Maske aufhalten und somit das Risiko generell als größer als im Einzelhandel eingestuft wird. Nicht nachvollziehen kann ich in dem Zusammenhang, dass Kantinen aufbleiben dürfen - ich seh absolut keinen Unterschied ob ich mich in der Pizzeria in der Innenstadt zur Mittagspause aufhalte oder in der betriebseigenen Kantine. Durch die Verlagerung auf "Außer Haus" wird es für mich die nächsten Wochen in der Mittagspause maximal Brötchen geben. Zum einen hatten schon im Vorfeld diverse Gastrobetriebe bei uns in der Stadt angekündigt, dass sie nur "außer Haus" diesmal nicht umsetzen werden und zusätzlich wüsste ich nicht einmal, wo ich die Pommes Currywurst oder anderen Fast Food-Kram denn essen sollte. Direkt am Arbeitsplatz ist es nicht möglich, in der Innenstadt gilt Maskenpflicht und für den betriebseigenen Aufenthaltsraum (eine echte Kantine haben wir schon seit Jahren nicht mehr) gibt es den dringlichen Wunsch, diesen auch nur mit Maske zu nutzen.Und warum dürfen Friseure offen bleiben, Kosmetikstudios aber beispielsweise nicht.
DAS kann ich auch so überhaupt nicht nachvollziehen. Gestern gehörte Begründungen waren, dass der Frisör hinter dem Kunden steht (halte ich für zweifelhaft, denn wenn die Stirnfransen geschnitten werden, steht der garantiert VOR mir). Alternativ wurde genannt, dass Ältere Leute die Haare nur beim Frisör waschen lassen, weil sie es alleine nicht mehr hinbekommen - mag sogar stimmen, aber ist das wirklich die große Masse? Ich glaube ja, dass der Aufschrei der Bevölkerung im Frühjahr bei der Schließung der Frisöre so laut war, dass man sich hier einfach nicht mehr dran getraut hat. Zumal ziemlich klar sein dürfte, dass Haarschneiden zu einem der größten Bereiche gehört, die man eben auch "privat" an der Steuer vorbei und somit auch direkt unter Umgehung der Hygienekonzepte durchführen kann. Bei Kosmetik, Massage und Tattoo sieht das vermutlich ganz anders aus, weil einfach ein viel größeres Equipment vorhanden sein muss.Glück auf smoerf
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smoerf
bin ich in ganz grossen teilen bei dir-
aktuell 75% nicht mehr nachvollziehbar woher die infektionen kommen-
laut ergebnissen des letzten lockdowns und ausland etc., dauert es 2-3 wochen, bis nach einem lockdown der scheidepunkt kommt,
wo die infektionen wieder zurückgehen, auch durch berchtesgarten grad bestätigt-
und ergebnis : wenn nicht lockdown, dann keine chance, die steigerungen einzudämmen, weil der weg nach oben in den zahlen
nicht aufgehalten werden kann.
gastronomie zwar scheisse- aber einer der brennpunkte wo eben viel personen zusammentreffen- und gleichzeitig etliche hotspots
dort ihren anfang hatten - dafür zumindest ausser haus verkauf.es lässt sich immer über einzelne unkte streiten- aber wo zieht man die grenze ?
für mich überraschend, dass bis auf einen alle mp dem zugestimmt haben ohne grossen presseandrang danach-
dass kretzmar ausscherrt : gut, seine sache- für mich einfach zu populistisch- dass was er von sich gibt mit beschlüssen überprüfen
bundesrat-tag-evt. gerichte - das ist gelebte demokratie, dafür brauch er sich nicht vor die presse stellen..verdoppelung i.a. in 8-10 tagen , jeder beteiligte bisher : die jetzige verdoppelung schaffen wir vlt. noch- ab der 3. verdoppelung
(wir sind in der 2. jetzt) steht der gesamt staat still....
es hilft uns nichts, aber : in anderen staaten mussten wesentlich härte maßnahmen ergriffen werden- meist ohne finanziellen
ausgleichimpfstoff heute morgen : ab evtl. dez.2020 notzulassung möglich von einem konsortium mit deutscher beteiligung, ein 2. pharmaunternehmen
gleichfalls auf dem selben stand - alle anderen nicht vor nächstem jahres weiss eh keiner, ob und was alles richtig/ falsch ist....manchmal hilft nur warten vor meckern...
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Hierbei ist die Argumentation wohl, dass man im Moment GAR NICHT mehr nachvollziehen kann, woher die Infektionen kommen.
Das ist der entscheidenden Punkt. Ich frage mich, ob ich oft ob ich der Einzige bin, der bei der Beurteilung der Entscheidungen durch die Politik versucht sich in den deren Lage zu versetzen. Es ist doch am Ende ganz simpel, unabhängig von Sterblichkeit und etc.: Es ist reine Mathematik.
Selbst in Deutschland mit unserer wohl mit am besten ausgestatteten Lage an Intensivbetten hängt doch über dem Gesundheitswesen das Damokleschwert der Triage. Es sieht so aus, also ob das in Ländern wie Brasilien kein Thema mehr ist. Aber hier sehe ich das schon als das ultimative Horrorszenario für jeden Politiker mit Entscheidungsgewalt. Welcher Landrat kann denn mit der Situation leben, dass im worst case entschieden werden muss, dass der 92-jährige bettlägrige Opa jetzt eben zu Gunsten der 70 jährigen Asthmatikerin verzichten muss? -
Das ist der entscheidenden Punkt. Ich frage mich, ob ich oft ob ich der Einzige bin, der bei der Beurteilung der Entscheidungen durch die Politik versucht sich in den deren Lage zu versetzen. Es ist doch am Ende ganz simpel, unabhängig von Sterblichkeit und etc.: Es ist reine Mathematik.
Selbst in Deutschland mit unserer wohl mit am besten ausgestatteten Lage an Intensivbetten hängt doch über dem Gesundheitswesen das Damokleschwert der Triage. Es sieht so aus, also ob das in Ländern wie Brasilien kein Thema mehr ist. Aber hier sehe ich das schon als das ultimative Horrorszenario für jeden Politiker mit Entscheidungsgewalt. Welcher Landrat kann denn mit der Situation leben, dass im worst case entschieden werden muss, dass der 92-jährige bettlägrige Opa jetzt eben zu Gunsten der 70 jährigen Asthmatikerin verzichten muss?Aber wieso macht man dann Maßnahmen nicht an tatsächlichen Krankenhaus- oder Intensivaufenthalten fest? Stand gestern hatte, meines Wissens nach, kein Krankenhaus in Deutschland ein Kapazitätsproblem. Meine auch gelesen zu haben, dass die Gesamtzahl der Infizierten zwar wesentlich höher ist als im Frühjahr, aber aktuell wesentlich mehr jüngere Personen betroffen sind und die Rate der schweren Verläufe daher niedriger ist.
Wieso macht die Politik im Moment alles an den Inzidenzzahlen fest? Wieso massive Einschränkungen, wenn von 100 Infizierten "nur" einer schwer erkrankt (nur als Beispiel)? Wieso kann man nicht Region für Region schauen, wie ist die Versorgungslage in den Krankenhäusern und so entsprechende Maßnahmen festlegen? In meinen Augen wäre die Akzeptanz in der Bevölkerung dann größer.
Ich vermute, dass mit den Beschlüssen von gestern die Akzeptanz der Maßnahmen gewaltig sinken wird und die Unzufriedenheit weiter steigt. Gerade weil es so willkürlich erscheint (Restaurants und Massage nein, Frieseur ja etc). -
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Im Detail alles nicht mehr nachvollziehbar, Gastronomie, Friseur usw. wurde ja schon angesprochen. Ich darf nicht mehr ins Fitnessstudio um mich fit und gesund zu halten, wo ich je nach Uhrzeit vielleicht 5-10 Menschen auf was weiß ich wieviel hunderten Quadratmetern begegne, gleichzeitig sehe ich aber jeden morgen ca. 50 Menschen in einem Bus oder 200 in einem S-Bahn Waggon stehen, alle Fenster zu und beschlagen bis obenhin. Bei Volkswagen, in Krankenhäusern, anderen Großbetrieben dürfen Tausende gleichzeitg Mittag essen, aber ich darf Abends nicht gediegen ins Restaurant mit Abstand, Plexiglasscheiben und allem was dazu gehört? Meine Frau ist Hochrisikopatientin, ich habe also gehörige Angst vor einer Infektion in der Familie, aber unsere drei Kinder müssen/dürfen auch weiter in Kita und Schule gehen? Wir schränken uns seit Ende Februar massiv ein, aber wenn ich mir die Leute um mich herum so angucke, gilt das leider nicht für jeden, nichtmal für die Hälfte. Und diese Leute wird das jetzt im neuen Lockdown und auch hinterher alles auch nicht weiter kümmern... Das ist das Problem... Aber eine Maske einfach immer aufzusetzen, wenn man das Haus verlässt, ist natürlich unfassbar schlimm und nicht zu akzeptieren. Vollkommen verständlich.
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Das sich niemand in Restaurants ansteckt, weiss man doch gar nicht. (mehr).
Da liegt ja der Hase im Pfeffer.
Die aktuellen Massnahmen werden ja genau damit begründet, dass man bei 3/4 der Infektionen NICHT mehr nachvollziehen kann, wo sie stattgefunden haben.
Insofern kann man auch die jetzt betroffenen Betriebe nicht ausschliessen. -
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Generell stellt sich auch die Frage wo die hohen Zahlen herkommen.
- Rückzuführen auf nicht dranhalten an die Auflagen
- höhere TestzahlenLeider hört man dazu nicht viel.
Genau deshalb die Massnahmen. Weil man es nicht mehr weiss.
Das mit den höheren Testzahlen ist auch bereits mehrfach widerlegt. Der Anteil der positiven Tests steigt auch seit Wochen, unabhängig von den durchgeführten Tests. -
Das sagt Merkel.
woher weiß Merkel das?Das hier ist auch gut
https://www.merkur.de/bayern/c…pcr-test-zr-90082728.html -
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Genau diese auch hier geäußerten Meinungen des Unverständnisses der Maßnahmen, weil unverhältnismäßig, besonders dann, wenn sie mein eigenes Leben tangieren, hat zu dieser Situation der sich immer weiter ausbreitenden Infektionen geführt. 75% nicht nachvollziehbar, 6% der Tests positiv, und dann wird gemeint, dies sei alles völlig überzogen. Der Egoismus treibt volle Blüte. Wie soll denn der weitere Alltag aussehen? Wo bleiben die Vorschläge?
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Aber wieso macht man dann Maßnahmen nicht an tatsächlichen Krankenhaus- oder Intensivaufenthalten fest? Stand gestern hatte, meines Wissens nach, kein Krankenhaus in Deutschland ein Kapazitätsproblem.
Das stimmst so nicht. Ich kenn zB mindestens jeweils ein Krankenhaus in Moers und Düsseldorf, wo es anders ist.
Zumal der Verband der Intensivmediziner auch schon wiederholt deutlich gewarnt hat.
Ausserdem geht ein Aspekt völlig unter :
Viel dramatischer als ein möglichliches Kapazitätsproblem ist ein Mangel an Personal !
Es nützt kein Beatmungsgerät etwas, wenn niemand da ist, der Menschen daran anschliessen kann. Mann stelle sich vor, dieses Personal infiziert sich auch noch.
In Belgien zB muss daher schon positiv getestetes Personal ohne Symptome dennoch arbeiten. -
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Das sagt Merkel.
woher weiß Merkel das?Das hier ist auch gut
https://www.merkur.de/bayern/c…pcr-test-zr-90082728.htmlWoher weisst Du das Gegenteil ?
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Genau diese auch hier geäußerten Meinungen des Unverständnisses der Maßnahmen, weil unverhältnismäßig, besonders dann, wenn sie mein eigenes Leben tangieren, hat zu dieser Situation der sich immer weiter ausbreitenden Infektionen geführt. 75% nicht nachvollziehbar, 6% der Tests positiv, und dann wird gemeint, dies sei alles völlig überzogen. Der Egoismus treibt volle Blüte. Wie soll denn der weitere Alltag aussehen? Wo bleiben die Vorschläge?
So sieht es nämlich aus.
Und auffallend ist ja auch, dass von Personen, die grundsätzlich alle Massnahmen nur schlimm und unverhältnismässig sind, nie, wirklich nie brauchbare Gegenvorschläge kommen, was man tun sollte. Sowohl hier als auch in der Politik. -
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Insofern kann man auch die jetzt betroffenen Betriebe nicht ausschliessen.
Somit kann man meine Firma auch nicht ausschließen (Maschinenbau). Ich hoffe auf Schließung und Erstattung von 75% des Umsatzes (ein irrsinnige Ansage). Das ist doch alles Wahnsinn! -
Somit kann man meine Firma auch nicht ausschließen (Maschinenbau). Ich hoffe auf Schließung und Erstattung von 75% des Umsatzes (ein irrsinnige Ansage). Das ist doch alles Wahnsinn!Dein Gegenvorschlag ?
BTW hat meine Firma im ersten "LockDown" knapp 400 Millionen verloren. -
