Schiedsrichterleistungen in der HBL

  • @balu....Dein Ernst? Die Treffer hat Gisli nicht erhalten, als er auf Knie- oder Hüfthöhe durch die gegnerische Deckung segelte. Aber vermutlich haste das nicht so gesehen.

    Aber selbst diese sind ja nur ein Bruchteil dessen, was unterschiedlich ausgelegt wurde.


    Glaube schon, dass der Sportclub und Benno ein eher schlechteres Standing in der Bundesliga haben, als es andere Vereine betrifft.

  • @balu....Dein Ernst? …

    Glaube schon, dass der Sportclub und Benno ein eher schlechteres Standing in der Bundesliga haben, als es andere Vereine betrifft.

    Dein Ernst?

    aber nur mit Brille

    🦓🦓🦓🦓🦓🦓 auf dem Feld reichen 🦓 muss ins Tor

  • Die Gesichtstreffer bei Gisli sind durch seine Spielweise leider vorprogrammiert. Nicht dass ich es gut heise, aber Gisli muß

    bei seinem Spielstil mit Blessuren leben, da kann der Abwehrspieler

    nicht immer was dafür.

    Was soll der Abwehrspieler auch machen, wenn er mental und rein körperlich deutlich langsamer ist, zumal wenn Gisli tief angerauscht kommt und dabei teilweise auch ein recht hohes Risiko eingeht.

  • Die Brille haben ja so einige auf, wird dadurch aber nicht wahrer.


    Auch nicht, wenn nach jedem Spiel aufgezählt wird, welche Pfiffe angeblich gegen einen waren, die Pfiffe, die einem geschenkt wurden aber geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen werden.


    Und das egal, ob das Spiel verloren oder gewonnen wurde.

    🦓🦓🦓🦓🦓🦓 auf dem Feld reichen 🦓 muss ins Tor

  • Ich fordere, dass sich die Schiedsrichter demnächst, wie auch mittlerweile beim Doppelpass etabliert, am Tag nach dem Spieltag hier im Forum für ihre "Fehlentscheidungen" rechtfertigen dürfen. :irony:


    Die beiden Brüder finde ich in ihrer Kommunikation wirklich ausbaufähig. Dazu gehört auch das "dicke Fell" gegenüber den Bänken. Ich finde, man muss sich natürlich als Schiedsrichter nicht beleidigen lassen. Das gehört definitiv geahndet. Unablässige Unmutsbekundungen gegenüber den getroffenen Entscheidungen, sondern jedoch mit entsprechender Kommunikation und Progression mit Fingerspitzengefühl erfolgen. Das gibt allen Beteiligten auf dem Spielfeld ein besseres Gefühl.

  • Die beiden Brüder finde ich in ihrer Kommunikation wirklich ausbaufähig. Dazu gehört auch das "dicke Fell" gegenüber den Bänken. Ich finde, man muss sich natürlich als Schiedsrichter nicht beleidigen lassen. Das gehört definitiv geahndet. Unablässige Unmutsbekundungen gegenüber den getroffenen Entscheidungen, sondern jedoch mit entsprechender Kommunikation und Progression mit Fingerspitzengefühl erfolgen. Das gibt allen Beteiligten auf dem Spielfeld ein besseres Gefühl.

    Sie sind leider nicht souverän. Ob Flo sie beleidigt hat, wurde nicht aufgeklärt. Bei der gelben Karte haben die Kommentatoren die Situation so gedeutet, dass Flo signalisiert hat, er habe jetzt zum ersten Mal etwas gesagt.

  • Sie sind leider nicht souverän. Ob Flo sie beleidigt hat, wurde nicht aufgeklärt. Bei der gelben Karte haben die Kommentatoren die Situation so gedeutet, dass Flo signalisiert hat, er habe jetzt zum ersten Mal etwas gesagt.

    Naja, nach dem Maßstab hätte Olli Roggisch nie zwei Minuten bekommen dürfen ;)


    Ansonsten finde ich die beiden auch generell eher wenig souverän, hat man auch heute phasenweise gemerkt, obwohl das Spiel alles andere als überhart oder hektisch war.


    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!


    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Sie sind leider nicht souverän. Ob Flo sie beleidigt hat, wurde nicht aufgeklärt. Bei der gelben Karte haben die Kommentatoren die Situation so gedeutet, dass Flo signalisiert hat, er habe jetzt zum ersten Mal etwas gesagt.

    Zwei Dinge:

    • Bei der "gelben" gegen Flo kam die Anweisung meiner Erinnerung nach von der Spielleitung.
    • Wenn es nicht aufgeklärt wurde, was soll man diskutieren. War die Entscheidung richtig oder falsch? Wir wissen einfach nicht, was konkret vorgefallen ist.
  • Olli oder Herr President, vermutlich ist hier niemand ganz frei von Subjektivität, weshalb ich deinen Kommentar nicht verstehe. Darüber hinaus denke ich mir schon zuzutrauen, eine halbwegs passende Beurteilung einer Schiedsrichterleistung abzugeben.


    In diesem Sinne....

    Reib Dich nicht so sehr an meinen Worten und hab einen schönen Abend. :hi:

    Einmal editiert, zuletzt von Craxa ()

  • Wetzlar - BHC pfeifen Köppl/Regner.


    Grenzwertig in meinen Augen. Um das mal sehr nett auszudrücken.


    Das wäre für mich selbstverständlich gewesen, dass der BHC die beiden in dieser Saison nicht mehr kriegt (Buzzer-Gate).

  • Ohne, dass das jetzt ein fachlicher Beitrag ist, aber von der Ausstrahlung nerven mich diese beiden am meisten. Überheblich, arrogant und selbstverliebt.

  • Die grundsätzliche Frage ist doch zum einen, welcher Maßstab an Anforderungen und Erwartungen an die Schiedsrichter angelegt wird, sei es von Spielern, Trainern, Verband, Medien und Zuschauern in Bezug auf Umsetzung der Regeln, Kommunikation, Außenwirkung.


    Demgegenüber sollten sich alle fragen, mit welcher Toleranz unterschiedliche Fehler akzeptiert werden und wo bzw. wie tatsächlich eine Unterstützung stattfinden kann, zB durch den Einsatz von technischen Hilfsmitteln.


    Schiedsrichter sollten definitiv kein Prellbock für die Unzufriedenheit mit der Leistung der eigenen Mannschaft sein und eben so wenig Futter für die in Dauerschleife palavernden "TV-Experten"


    Die Mehrheit betont immer die Schwierigkeit der Aufgabe des Schiedsrichters, um im gleichen Atemzug sofort einzuwenden, selbst diese Aufgabe auf keinen Fall übernehmen zu wollen, weil man sich etwaiger Kritik nicht aussetzen möchte. Ehrlicher Respekt sieht für mich anders aus.


    Andererseits können Schiedsrichter mit Ausstrahlung, Transparenz und gesunder Fehlerkultur selbst für eine bessere Wahrnehmung sorgen. Allerdings sind sie nur ein Puzzleteil, wenngleich ein sehr wichtiges, da es sonst keine Spiele gäbe.

  • Das Problem ist, dass es speziell in dieser Saison immer wieder zu Ansetzungen kommt, wo die Schiedsrichter wegen Vorgeschichten gar keine Chance haben, das Spiel gut über die Bühne zu bringen.


    Das sollte man vermeiden.

  • Das Problem ist, dass es speziell in dieser Saison immer wieder zu Ansetzungen kommt, wo die Schiedsrichter wegen Vorgeschichten gar keine Chance haben, das Spiel gut über die Bühne zu bringen.


    Das sollte man vermeiden.

    Du steigerst dich zu sehr in das Thema hinein .

    Sollen die Verantwortlichen jetzt immer gucken, ob es evtl im Jahre 2015, 2016, 2017 ne Vorgeschichte gab etc !


    Jede Woche gehen die Trainer die Schiris an , teilweise wirklich bei jedem Pfiff, ob berechtigt oder nicht! Wird hier groß über das Verhalten der Trainer gegenüber den Schiedsrichtern gesprochen ? Das sollte viel mehr thematisiert werden, denn das finde ich oft noch schlimmer als ein falscher Pfiff.

    Sollen jetzt Schiedsrichter auch anfangen zu sagen , Vereine XY pfeifen bzw wollen wir nicht mehr etc. ? Wo soll das alles Enden ?



    Schiedsrichter sind Menschen, die auch Fehler machen. Evtl auch in Minute 59.45 , aber dann hat die eine Mannschaft mit Sicherheit nicht wegen dem einen Pfiff verloren . Es waren 59 Minuten vorher Zeit, das Spiel für sich zu entscheiden ...


    In 60 Minuten muss der Schiedsrichter so viele Entscheidungen treffen, so viele ( vor allem knappe und welche, wo der Interpretationsspielraum immens ist ) wie in kaum einer anderen Sportart.

    Dafür machen sie es sehr gut !

    Wir haben in Deutschland sehr gute !!! Schiedsrichter. Aber wir Deutsche können ja nur meckern und dann von Leuten, die vom Schiedsrichterwesen überhaupt keine Ahnung haben und meinen , Sie könnten alles besser .


    Und Nein , ich bin kein Schiedsrichter !

  • Das Problem ist, dass es speziell in dieser Saison immer wieder zu Ansetzungen kommt, wo die Schiedsrichter wegen Vorgeschichten gar keine Chance haben, das Spiel gut über die Bühne zu bringen.


    Das sollte man vermeiden.

    Sorry Rheiner, ich glaube, du bist in deiner Welt ganz weit weg von der Realität. Die SR und die Vereine sind in einem sehr guten, intensiven und ständigen Austausch. Auch wenn es im Spiel bisweilen oft hart zur Sache geht, sind die meisten Beteiligten nach dem Spiel oder am nächsten Tag wieder auf Normaltemperatur und machen nach einem Gespräch einen Haken an die Sache.
    Es sind meistens die Fans und solche, die nie etwas vergessen können, die diese Themen immer wieder hochholen. Wenn ich schon vor einer Ansetzung lese, es hätte eine besser Lösung mit einem anderen Team gegeben, schwillt mir der Kamm. Im Nachgang stellt man dann fast immer fest, dass es nur die üblichen Aufreger mit der Ansetzung gab und die Partie ohne Einfluss der SR zu Ende ging.
    Man kann alles herbeireden, ständig wiederholen und im Vorfeld schlechtreden.

    Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.

  • Schiedsrichter machen über das ganze Spiel gesehen und wenn man die Aktionen sieht, an denen sie beteiligt sind, wahrscheinlich weniger Fehler als die Spieler. Es wird über einen missratenen Pfiff nur lauter diskutiert als über einen Fehlpass oder einen verworfenen 7 m.

  • Schiedsrichter machen über das ganze Spiel gesehen und wenn man die Aktionen sieht, an denen sie beteiligt sind, wahrscheinlich weniger Fehler als die Spieler. Es wird über einen missratenen Pfiff nur lauter diskutiert als über einen Fehlpass oder einen verworfenen 7 m.

    Sieht man auch immer wieder an den Reaktionen der Spieler ! Verwerfen z.b von außen kläglich , aber geben den Schiedsrichtern für den Fehlwurf die Schuld, obwohl oft überhaupt keine Berührung o.ä stattgefunden hat .

  • Wetzlar - BHC pfeifen Köppl/Regner.


    Grenzwertig in meinen Augen. Um das mal sehr nett auszudrücken.


    Das wäre für mich selbstverständlich gewesen, dass der BHC die beiden in dieser Saison nicht mehr kriegt (Buzzer-Gate).

    Ich würde in erster Linie auch bezweifeln, dass man ihnen damit einen Gefallen tut. Man muss wahrlich nicht immer alte Kamellen hervorholen, da bin ich völlig bei meinen Vorrednern, aber das ist kein halbes Jahr her und die Kommunikation der Verantwortlichen zu dieser, sagen wir, Thematik, ließ doch zu wünschen übrig.

    Die Kraft in uns.

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