Handball-WM 2023 - Platzierungsspiele

  • Es ist natürlich auffällig, dass Dänemarkt jetzt dreimal hintereinander Weltmeister wurde, aber das letzte EM-Finale war 2014 und der letzte EM-Titel wurde 2012 gewonnen. Vielleicht kann man das mit einem kleinen Spannungsabfall nach einem Titel erklären. Zumindest 2020 war das so als man sogar direkt in Vorrunde ausgeschieden ist. Oder sie haben die WM einfach zu ihrem Turnier gemacht wie die Spanier die EM. ;) Allerdings waren auch die Franzosen seit 2014 nicht mehr in einem EM-Finale.

  • Man könnte natürlich auch Fragen: Gibt es einen Trainer, der über Jahre so viele sehr gute Spieler zur Verfügung hatte? :hi: Wie war es eigentlich noch mit seinem Vorgänger? Der hatte doch auch mit Danmark was gewonnen oder?


    Ist schon bemerkenswert, wie ein Land mit wenigen Einwohnern immer wieder so gute Handballer hervor bringen kann. Wenn ich da an den DHB denke, so um die 21.000 Vereine und runde 3/4 Mio Mitglieder und kaum Spieler auf dem Level, um sich mit der Nati berechtigte Hoffnungen auf Titel machen zu können.

    Das kannst Du nur bedingt in einen Zusammenhang bringen. Wenn Du die Masse hast, sie aber konsequent falsch trainiert wird, dann kommt auch nichts nachhaltiges raus. Das Problem ist, dass die deutschen U-Mannschaften oftmals erfolgreich sind und somit suggeriert wird, dass da etwas Gutes nachkommt. Leider findet in der deutschen Ausbildung das freie Spiel mit Entscheidungsfindung kaum noch statt, somit sind die oftmals hervorragenden Jugendspieler im Aktivenbereich dann limitiert, wenn der Gegner einen geplanten Lauf- / Passweg unterbricht.

    Welche individuelle Klasse die einzelnen Spieler ab den Halbfinals hatten, das ist überragend und sollte dem deutschen Konzepthandball mit "langem kreuzen, leer links/rechts, Kreisel usw." inzwischen mal die Augen geöffnet haben. Auch die Isis und Kroaten sind uns da noch voraus.

    Das Spiel, mit dem uns Juri Knorr begeistert, ist doch nicht dem deutschen Ausbildungssystem geschuldet. Die komplette Spielanlage von ihm ist so unterschiedlich zu allen anderen deutschen Rückraumspielern, so dass es nicht auf das System zurückzuführen ist. Ansonsten müssten zumindest in diesem Landesverband noch mehr mit diesen Fähigkeiten rumlaufen!

    Und bevor jetzt alle mit Andi Schmid als Mentor kommen. Sicherlich hat sich Juri Knorr in dem einen Jahr einiges abgeschaut, aber die generelle Spielauffassung und Kreativität war vorher schon existent.

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • Die Franzosen hatten aber in ihren Dominanzjahren Mannschaften voller gestandener Spieler oder trügt mich da die Erinnerung?

    Die haben doch mit keinen Anfang 20ern auf den Halbpositionen und am Kreis gespielt. Da kann ich eine kleine Phase von Konzentrationsschwäche aber sowas von verschmerzen.

    Gerade die beiden Halben tragen schon fast das ganze Spiel und das in einem Alter, wo man in Deutschland was von Talent, ranführen, Fehler zugestehen und in Zukunft kann das mal was werden etc. redet. Vor diesem Hintergrund habe ich dann auch Bedenken, dass wir uns in D einiges etwas zu schön reden, zumindest was das mit Abstand zur Spitze verkürzen und so angeht.

    Naja, Dänemark hätte ja durchaus wechseln können. Wenn man bedenkt wie Mensah da mal kurz durchgewirbelt ist usw.

    Woran man die jungen Jahre eher merkt finde ich, sind die nicht vorhandenen Abspiele an die Außen, vor allem beim Kaliber auf links.

  • Das kannst Du nur bedingt in einen Zusammenhang bringen. Wenn Du die Masse hast, sie aber konsequent falsch trainiert wird, dann kommt auch nichts nachhaltiges raus. Das Problem ist, dass die deutschen U-Mannschaften oftmals erfolgreich sind und somit suggeriert wird, dass da etwas Gutes nachkommt. Leider findet in der deutschen Ausbildung das freie Spiel mit Entscheidungsfindung kaum noch statt, somit sind die oftmals hervorragenden Jugendspieler im Aktivenbereich dann limitiert, wenn der Gegner einen geplanten Lauf- / Passweg unterbricht.

    Welche individuelle Klasse die einzelnen Spieler ab den Halbfinals hatten, das ist überragend und sollte dem deutschen Konzepthandball mit "langem kreuzen, leer links/rechts, Kreisel usw." inzwischen mal die Augen geöffnet haben. Auch die Isis und Kroaten sind uns da noch voraus.

    Das Spiel, mit dem uns Juri Knorr begeistert, ist doch nicht dem deutschen Ausbildungssystem geschuldet. Die komplette Spielanlage von ihm ist so unterschiedlich zu allen anderen deutschen Rückraumspielern, so dass es nicht auf das System zurückzuführen ist. Ansonsten müssten zumindest in diesem Landesverband noch mehr mit diesen Fähigkeiten rumlaufen!

    Und bevor jetzt alle mit Andi Schmid als Mentor kommen. Sicherlich hat sich Juri Knorr in dem einen Jahr einiges abgeschaut, aber die generelle Spielauffassung und Kreativität war vorher schon existent.

    Das Thema haben wir auch immer mal wieder im Ausbildungs-Pfad aufgegriffen. Kannst du auch in vielen Nachwuchsvereinen diskutieren, die häufigste Meinung ist, wir haben es früher auch so gelernt und die (Kleinen) sollen richtig Handball spielen. Betonung auf RICHTIG


    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!


    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Die Franzosen hatten aber in ihren Dominanzjahren Mannschaften voller gestandener Spieler oder trügt mich da die Erinnerung?

    Die haben doch mit keinen Anfang 20ern auf den Halbpositionen und am Kreis gespielt. Da kann ich eine kleine Phase von Konzentrationsschwäche aber sowas von verschmerzen.

    Gerade die beiden Halben tragen schon fast das ganze Spiel und das in einem Alter, wo man in Deutschland was von Talent, ranführen, Fehler zugestehen und in Zukunft kann das mal was werden etc. redet. Vor diesem Hintergrund habe ich dann auch Bedenken, dass wir uns in D einiges etwas zu schön reden, zumindest was das mit Abstand zur Spitze verkürzen und so angeht.

    Nun gut, es ist immer leichter Talente in funktionierende und eingespielte Mannschaft einzubauen bzw. zu integrieren. Das schafft Frankreich seit Jahrzehnten und auch Dänemark. Während man bei Deutschland erstmal keine eingespielte Mannschaft hat und auch immer wieder Spieler ausgefallen sind.

  • ...

    Gerade die beiden Halben tragen schon fast das ganze Spiel und das in einem Alter, wo man in Deutschland was von Talent, ranführen, Fehler zugestehen und in Zukunft kann das mal was werden etc. redet. Vor diesem Hintergrund habe ich dann auch Bedenken, dass wir uns in D einiges etwas zu schön reden, zumindest was das mit Abstand zur Spitze verkürzen und so angeht.

    Dankedankedanke!

    Ich sehe es genauso.

    Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist man nicht "der Feind" sondern einfach nur jemand mit einer anderen Meinung! Geistig grosse Menschen verstehen und respektieren das. Kleine leider nie!

  • In der SHZ ist heute ein Interview mit dem Präsidenten des Schleswig-holsteinischen HV, Dierk Petersen.

    (Bezahlschranke).

    Für ihn ist das größte Problem in der Nachwuchsarbeit, ersteinmal genug willige Trainerinnen und Trainer zu finden. Und sie dann auch angemessen aus- und weiterbilden zu können.


    Nach meinem Empfinden sind in manchen Altersstufen auch dramatisch viele Teams in den letzten Jahren weggebrochen. Es ist oft schwer, z B in der männlichen B-Jugend überhaupt in erreichbarer Nähe einen Verein zu finden. Von guten Betreuenden mal ganz abgesehen.

  • Also die Franzosen haben einen 19jährigen Karabatic eingebaut, dann seinen Bruder, Mem und Remili, Mahe, Fabregas,...

    Die haben nicht ständig mit den gleichen Leuten abgeräumt.

    Den einzigen, den sie nicht adequat ersetzt bekommen haben, ist Omeyer.

    Deshalb sind sie nicht mehr die Titelhamster.

    Titel gewinnen sie jetzt, wenn der Gegner mal keine Torwartleistung hat oder einer ihrer Torhüter nen guten Tag.

    Bei Dänemark ist es umgekehrt, die haben auf der Torhüterposition gewaltig aufgerüstet.

    Da waren jetzt Torhüter nicht dabei, die die Franzosen gerne gehabt hätten.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Titel gewinnen sie jetzt, wenn der Gegner mal keine Torwartleistung hat oder einer ihrer Torhüter nen guten Tag.

    Bei Dänemark ist es umgekehrt, die haben auf der Torhüterposition gewaltig aufgerüstet.

    Da waren jetzt Torhüter nicht dabei, die die Franzosen gerne gehabt hätten.

    Das dänische "Ersatz-Gespann" Nielsen/Green ist wahrscheinlich stärker einzuschätzen als Gerard/Desbonnet, das sagt alles aus!

    Ich bin nicht dein Feind.

  • Naja, Dänemark hätte ja durchaus wechseln können. Wenn man bedenkt wie Mensah da mal kurz durchgewirbelt ist usw.

    Woran man die jungen Jahre eher merkt finde ich, sind die nicht vorhandenen Abspiele an die Außen, vor allem beim Kaliber auf links.

    Das "können" ist das eine, aber sie haben es ja nicht so oft gemacht. Gidsels Spielzeit und die von Saugstrup z. B. dürfte ziemlich hoch sein, wenn nicht sogar rekordverdächtig hoch.

    Da kam ein Mensah ja nur mal punktuell zum Einsatz und Lauge war erst mal ganz raus, Damgaard sicher auch nur mit wenigen Minuten. Die ganze ü 30-Garde außer Hansen hat den Youngsters meist beim wirbeln zugeguckt.

    Ich habe zwar Dänemark in der Vorrunde nicht viel gesehen, aber immer wenn ich mal geguckt habe stand Gidsel immer auf dem Feld und Pytlick auch meistens und Jörgensen oft. Ihre echt vorhandene Kaderbreite und Breite im Sinne (kannste immer bringen ohne das alles den Bach runtergeht) sieht ja eher so aus, dass die Alten den Staffelstab schon übergeben haben und nur noch mal aushelfen, wenn die Youngstern mal einen Schluck aus der Pulle brauchen.

    Einzig das Aussortieren von Hoxer passt für mich nicht in die Theorie, dass die Jungen schon komplett übernommen haben.

    Okay, Møllgaard darf sich auch noch Abwehrchef nennen, aber auch da steht die Ablösung sicher bereit und auch wieder ohne Angst haben zu müssen, dass es wesentlich schlechter wird.

    Die Dänen können sich was Turniere angeht eigentlich nur mit Wahnsinnsverletzungspech aus dem Tritt bringen. Sonst sieht das fast nach Selbstläufer aus. Also HF ist immer drin.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Das Thema haben wir auch immer mal wieder im Ausbildungs-Pfad aufgegriffen. Kannst du auch in vielen Nachwuchsvereinen diskutieren, die häufigste Meinung ist, wir haben es früher auch so gelernt und die (Kleinen) sollen richtig Handball spielen. Betonung auf RICHTIG

    tja und der einzige der draufgeschissen hat auf den Mist, ist anscheinend Juri :hi:

  • Ja, aber haben Mem, Remili und Fabregas mit Anfang 20 schon so das Spiel der Franzosen getragen wie jetzt Gidsel und Pytlick oder waren das dann doch eher Mahe`, Karabatic oder gar noch Narcisse?

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Möllgard gibt es ja Hald. Was du beschreibst ist für mich aber eher Zaubermaus. Das wurde bereits in seiner Löwenzeit immer kritisiert, wenig Wechsel usw.


    Mensah durfte ja auch nur mal 10 Minuten, als sein jüngerer Kollege wirklich platt war. Gidsel war am Ende ein Schluck Wasser, hätte dringend runter gemusst und Hansen ging nur runter, weil sein Handicap zu deutlichem Leistungseinbruch geführt hatte. Auch Landin hat nach dem Anfang nur wenig zu fassen bekommen und ging erst sehr spät runter.


    Das Dänemark aber jederzeit wechseln konnte ist ja das Ding und wenn du Damgaard, K. Möller, Hald oder Mensah bringen kannst, ist das für die meisten Nationalteams die Startaufstellung von der Qualität.

  • Nun gut, es ist immer leichter Talente in funktionierende und eingespielte Mannschaft einzubauen bzw. zu integrieren. Das schafft Frankreich seit Jahrzehnten und auch Dänemark. Während man bei Deutschland erstmal keine eingespielte Mannschaft hat und auch immer wieder Spieler ausgefallen sind.

    Das Spieler wie Karabatic oder Hansen gefühlt kein Turnier verpasst haben ist sicher auch schon ungewöhnlich, aber auch was das einbauen anbelangt, lassen sich Spieler französischen und dänischen Niveaus auch einbauen ohne das der Trainer sich da groß Kopfschmerzen machen muss. Der Pytliick spielt so als ob er das schon 5 Jahre macht, wie Gidsel auch und das von 0 auf 100, schon als Debütant.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
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  • Möllgard gibt es ja Hald. Was du beschreibst ist für mich aber eher Zaubermaus. Das wurde bereits in seiner Löwenzeit immer kritisiert, wenig Wechsel usw.


    Mensah durfte ja auch nur mal 10 Minuten, als sein jüngerer Kollege wirklich platt war. Gidsel war am Ende ein Schluck Wasser, hätte dringend runter gemusst und Hansen ging nur runter, weil sein Handicap zu deutlichem Leistungseinbruch geführt hatte. Auch Landin hat nach dem Anfang nur wenig zu fassen bekommen und ging erst sehr spät runter.


    Das Dänemark aber jederzeit wechseln konnte ist ja das Ding und wenn du Damgaard, K. Möller, Hald oder Mensah bringen kannst, ist das für die meisten Nationalteams die Startaufstellung von der Qualität.

    Kann natürlich auch sein, aber der Erfolg gibt ihm ja Recht und es ist ja auch viel Luxus dabei immer von der Bank nachlegen zu können und im Finale noch einen Kay aus der Kiste namens Lauge zu ziehen, ist ja fast schon kitschig.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
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  • Das kannst Du nur bedingt in einen Zusammenhang bringen. Wenn Du die Masse hast, sie aber konsequent falsch trainiert wird, dann kommt auch nichts nachhaltiges raus. Das Problem ist, dass die deutschen U-Mannschaften oftmals erfolgreich sind und somit suggeriert wird, dass da etwas Gutes nachkommt. Leider findet in der deutschen Ausbildung das freie Spiel mit Entscheidungsfindung kaum noch statt, somit sind die oftmals hervorragenden Jugendspieler im Aktivenbereich dann limitiert, wenn der Gegner einen geplanten Lauf- / Passweg unterbricht.

    Welche individuelle Klasse die einzelnen Spieler ab den Halbfinals hatten, das ist überragend und sollte dem deutschen Konzepthandball mit "langem kreuzen, leer links/rechts, Kreisel usw." inzwischen mal die Augen geöffnet haben. Auch die Isis und Kroaten sind uns da noch voraus.

    Das Spiel, mit dem uns Juri Knorr begeistert, ist doch nicht dem deutschen Ausbildungssystem geschuldet. Die komplette Spielanlage von ihm ist so unterschiedlich zu allen anderen deutschen Rückraumspielern, so dass es nicht auf das System zurückzuführen ist. Ansonsten müssten zumindest in diesem Landesverband noch mehr mit diesen Fähigkeiten rumlaufen!

    Und bevor jetzt alle mit Andi Schmid als Mentor kommen. Sicherlich hat sich Juri Knorr in dem einen Jahr einiges abgeschaut, aber die generelle Spielauffassung und Kreativität war vorher schon existent.


    Juri Knorr hat mich in seiner Spielweise wirklich sehr stark an Andy Schmid erinnert.

    Jetzt muss er neben dem Kreisläufer noch ein wenig mehr die Neben-/Aussenspieler "bedienen", dann wird sein Spiel für die Gegner noch "unberechenbarer".

    Wenn er sich weiterhin so toll entwickelt, wie seit seinem Start in die HBL bei Minden, wird er ein "ganz Guter", an dem Deutschland noch viel Freude haben wird.

  • Freundschaft!

    Den einzigen, den sie nicht adequat ersetzt bekommen haben, ist Omeyer.

    Deshalb sind sie nicht mehr die Titelhamster.

    Einspruch. Die Titelhamsterrei wurde weniger, als Dinart aufgehört hat und war endgültig vorbei, als Narcisse ging. Das waren immer die beiden Unterschiedsspieler.

  • Freundschaft!

    Einspruch. Die Titelhamsterrei wurde weniger, als Dinart aufgehört hat und war endgültig vorbei, als Narcisse ging. Das waren immer die beiden Unterschiedsspieler.

    Dinart habe ich natürlich vergessen. Defensive kam wieder mal zu kurz. Ganz wesentlicher Faktor, klar.

    Vielleicht weil der auf meiner Unsympathen-Liste ganz weit oben steht, als Spieler aber eine Bank hoch 10.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

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