HB Ludwigsburg

  • Meine Theorie: Der Gesundheitszustand von Präsident/Mäzen Eberhard Bezner hat sich plötzlich über die letzten Monate massiv verschlechtert. Deshalb steht er jetzt nicht mehr für die neue Saison als "Geldscheißer" zur Verfügung. Diese 2 Millionen Euro die jetzt fehlen, sind genau die Summe die er bisher pro Jahr an Ludwigsburg/Bietigheim gezahlt hat.


    Deshalb hat sich Eberhard Bezner bisher auch nicht öffentlich dazu geäußert. Weil er gar nicht mehr gesundheitlich in der Lage ist ein Statement abzugeben, oder der Öffentlichkeit ein Interview zu geben.

    Geht in die richtige Richtung. Ja

  • "Zur Wahrheit gehört aber auch, dass man eben in Ludwigsburg es nicht geschafft hat einen ergänzenden Sponsorenpool aufzubauen" - man hat es, augenscheinlich, noch nicht einmal versucht!


    Da sehe ich, wie montoya52 , auch die Parallele zum HSV Hamburg. Der Onkel sagt er beendet sein Engagement? Tun wir einfach mal so, als ob wir das nicht gehört hätten, am Ende wird er schon noch mal die Geldschatulle öffnen. War am Ende in Hamburg nicht der Fall, und nun in Bietigheim/Ludwigsburg auch nicht.


    Ach ja, die Lizenzierungskommission der HBL hat mit jener der HBF nichts zu tun. Ich war ein Fan des Sportlers Andreas Thiel. Als Vorsitzender der HBF hat er für mich aber völlig versagt, und das nicht nur mit Blick auf das Lizenzierungsverfahren dort.

    Andreas Thiel ist gleichzeitig Justitiar der HBL (also Männer), Schiedsrichter beim Deutschen Sportschiedsgericht und Vorsitzender des ständigen Schiedsgerichts der Lizenzvereine im Deutschen Tischtennis-Bund und er hat eine Rechtsanwaltskanzlei in Köln (Quelle Wikipedia siehe hier: Andreas Thiel (Handballspieler) – Wikipedia). In der Lizenzierungskommision der HBF ist von deren Seite nur der GF Christoph Wendt vertreten, siehe hier: HBF erteilt Lizenzen für die 1. und 2. Bundesliga zur Saison 2025/26 | Handball Bundesliga Frauen. Ich persönlich habe mal bei der Lösung eines echten Problemfalls mit ihm (in seiner Eigenschaft als HBF-Vorsitzenden) sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Hände kann man kaufen, Herzen muss man gewinnen!

  • interessant ist auch wie die frischen im Management gerade für jedes Interview zur Verfügung stehen.


    Das hilft der Liga nicht weiter

  • Im ZDF bei den Heute-Nachrichten wurde die Deckungslücke mit "nur" 500 000 € beziffert, Quelle unbekannt.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

    Einmal editiert, zuletzt von pko ()

  • Im ZDF bei den Heute-Nachrichten wurde die Deckungslücke mit "nur" 500 000 € beziffert, Quelle

    warten wir doch mal auf die wahren Zahlen. ..aber auch die sind dann erstmal egal....weil keinen Kosten mehr entstehen.

  • Frau Schneiders hat zwar mal zweite Liga gespielt, kennt die Verhältnisse in der HBF aber offenbar kaum besser als ein normaler Fan. In ihrem letzten Kommentar hat sie gefordert, dass jeder Bundesligist einen hauptamtlichen Social Media Influencer braucht, damit der Handballsport endlich vorankommt. Ich glaube, realitätsfremder geht es kaum noch.

  • Mich langweilt es nur noch und ich kann es nur nochmal betonen: es passt zu Deutschland. Alles, was nicht funktioniert soll künstlich zum Funktionieren gebracht werden - mit Fördergeldern, Staatskohle und Umverteilung (ih die pösen Männer haben 100 Millionen).


    Mich stößt es ungemein ab und genau wegen solcher Damen verliere ich die Freude am Sport an sich. Dass sie selbst sich wichtiger nimmt als sie ist, geschenkt. Aber hey, immerhin gegendert. Vielleicht hilft das, um ja bei „den richtigen“ Gelder geschenkt zu bekommen. Einfach noch ein bisschen mehr Haltung dazu und schon strömen die Interessierten plötzlich in Scharen.


    Wie schafft es eigentlich der Volleyball der Frauen ohne so zweifelhafte Influencerinnen vom äussersten Leistungsrand des Systems und ohne das Gejammer und mediale Dauerpräsenz?

  • echt nur Dummgeschwafel.

    Zitat

    Fördergelder und Sponsorings müssen aktiver dorthin gelenkt werden, wo sie gesellschaftlich etwas verändern - nicht nur dort, wo Reichweite schon da ist.

    was verändert denn Damenhandball gesellschaftlich. Große Worte um die Blässe des Gedankens zu übertünchen.

  • Wie schafft es eigentlich der Volleyball der Frauen ohne so zweifelhafte Influencerinnen vom äussersten Leistungsrand des Systems und ohne das Gejammer und mediale Dauerpräsenz?

    Abseits der 3 Top-Teams dürfte das Interesse nicht größer als an der HBF sein.

  • Mich langweilt es nur noch und ich kann es nur nochmal betonen: es passt zu Deutschland. Alles, was nicht funktioniert soll künstlich zum Funktionieren gebracht werden - mit Fördergeldern, Staatskohle und Umverteilung (ih die pösen Männer haben 100 Millionen).


    Mich stößt es ungemein ab und genau wegen solcher Damen verliere ich die Freude am Sport an sich. Dass sie selbst sich wichtiger nimmt als sie ist, geschenkt. Aber hey, immerhin gegendert. Vielleicht hilft das, um ja bei „den richtigen“ Gelder geschenkt zu bekommen. Einfach noch ein bisschen mehr Haltung dazu und schon strömen die Interessierten plötzlich in Scharen.


    Wie schafft es eigentlich der Volleyball der Frauen ohne so zweifelhafte Influencerinnen vom äussersten Leistungsrand des Systems und ohne das Gejammer und mediale Dauerpräsenz?

    Na ja der Frauen Volleyball in Deutschland steht genauso armselig da wie der Handball.

  • Na ja der Frauen Volleyball in Deutschland steht genauso armselig da wie der Handball.

    Ja, aber dort wird nicht gejammert, sondern ganz anders mit der Situation umgegangen: realistisch.


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