Viertelfinale Handball-WM

  • Juri Knorr auf dem Weg vom Alleinunterhalter, der allenfalls noch seinen Spezi Kohlbacher und Golla am Kreis fand, nun auch zum Vorbereiter für seine Rückraumkollegen.


    "Es hieß immer, dass er für die Rückraumspieler gar nichts macht. Mittlerweile macht er aber unheimlich viel für die Rückraumspieler", stellte Gislason fest.


    Wenn er jetzt noch unsere Aussen einbinden könnte, wäre es perfekt. Wir werden es sicherlich beim nächsten Spiel genau sezieren.

  • Juri Knorr auf dem Weg vom Alleinunterhalter, der allenfalls noch seinen Spezi Kohlbacher und Golla am Kreis fand, nun auch zum Vorbereiter für seine Rückraumkollegen.


    "Es hieß immer, dass er für die Rückraumspieler gar nichts macht. Mittlerweile macht er aber unheimlich viel für die Rückraumspieler", stellte Gislason fest.


    Wenn er jetzt noch unsere Aussen einbinden könnte, wäre es perfekt. Wir werden es sicherlich beim nächsten Spiel genau sezieren.

    Auf RL ist er wertvoller

  • Der gehört da schon rein. Ich habe nie was anderes behauptet.

    Aber ich feiere ihn nicht ab wenn er Grütze spielt. Es sei denn er macht bei 1/8 den 1 als Buzzerbeater zum Sieg. Dann hat er nämlich 1 WICHTIGEN gemacht.

    Zum Glück liefert die IHF genügend Material für den Faktencheck danach.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Also hier will ich mal den DHB loben und den Journalisten kritisieren.

    Wenn der DHB einen kranken Sportler vor Reportern und Fans schützt und abschirmt, dann ist das sein gutes Recht und seine Pflicht.


    Wenn ich krank bin und es mir dann richtig mies geht, dann will ich auch von allen in Ruhe gelassen werden.

    Und nicht am nächsten Tag in der Bild oder den Kieler Nachrichten erscheinen, nur weil ich zufällig auch ganz gut den Ball fangen kann.


    Ich finde es auch richtig, dass der DHB dem Thema dann wenig Aufmerksamkeit widmet. Knorr will nicht zwingend in der ganz großen Öffentlichkeit stehen. Er war außerdem abwesend und krank. Da kann man doch den Spielern, welche anwesend sind, die Bühne widmen. Das wusste auch schon Sigurdsson 2016, dass man nicht über die Kranken oder Verletzten spricht.


    Vielleicht findet der Journalist sein eigenes Verhalten eher als peinlich, dass er da nichts vorher rausgefunden hat, sondern erst jetzt im Nachgang die Puzzleteile zusammen gesetzt bekommt. Wenn der DHB doch sonst immer so dilettantisch sein soll, dann hat er es diesmal geschafft, die vier Journalisten an der Nase herumzuführen. Dann ärgert man sich als Journalist so sehr selbst, dass man gleich in der Überschrift ein Framing verwenden muss, um selbst besser dazustehen. Das finde ich ja schon peinlich .

  • Wenn man nicht im Mittelpunkt stehen will, sollte man nicht Profisportler werden. Das gehört quasi zum Berufsbild dazu. Sponsoren wollen nicht für Leute bezahlen die sich "verstecken".

    Das kann man so sehen. Aber jeder Sponsor kann sich entscheiden, ob er so einen Sportler sponsort oder nicht. Und ich erlebe Juri Knorr in der SAP Arena als sehr zugewandt zu Fans, der alle Autogrammwünsche auch lange nach Spielende erfüllt. Das er nicht alles in der Öffentlichkeit breitgetreten haben will kann ich gut nachvollziehen.

    Bis auf die Wahrnehmung in der SAP Arena beziehe ich das auf alle Profisportler.

  • Wenn man nicht im Mittelpunkt stehen will, sollte man nicht Profisportler werden. Das gehört quasi zum Berufsbild dazu. Sponsoren wollen nicht für Leute bezahlen die sich "verstecken".

    Natürlich muss man sich als Profisportler damit arrangieren, bis zu einem gewissen Punkt eine Person des "öffentlichen Lebens" zu sein. Gefallen muss einem das aber noch lange nicht.

    Ebenso muss man sich nicht jede journalistische Respektlosigkeit, wie die Nachforschungen über den Gesundheitszustand gefallen lassen und hat auch das Recht, sich Befragungen zu entziehen, wenn man nicht abgelenkt, gestört und sonst was werden möchte.

    Was ist denn daran ein Versteckspiel, wenn man eine Unterkunft durch die Tiefgarage betritt? Mache ich auch so wenn ich in der Tiefgarage parke obwohl von mir garantiert kein Journalist irgendetwas möchte.

    Bzgl. Offenheit und dem Kontakt mit Fans sehe ich es wie Handballer2105 . Da nimmt sich Juri Knorr viel Zeit und macht das glaube ich auch recht gerne.

  • Natürlich muss man sich als Profisportler damit arrangieren, bis zu einem gewissen Punkt eine Person des "öffentlichen Lebens" zu sein. Gefallen muss einem das aber noch lange nicht.

    Ebenso muss man sich nicht jede journalistische Respektlosigkeit, wie die Nachforschungen über den Gesundheitszustand gefallen lassen und hat auch das Recht, sich Befragungen zu entziehen, wenn man nicht abgelenkt, gestört und sonst was werden möchte.

    Was ist denn daran ein Versteckspiel, wenn man eine Unterkunft durch die Tiefgarage betritt? Mache ich auch so wenn ich in der Tiefgarage parke obwohl von mir garantiert kein Journalist irgendetwas möchte.

    Bzgl. Offenheit und dem Kontakt mit Fans sehe ich es wie Handballer2105 . Da nimmt sich Juri Knorr viel Zeit und macht das glaube ich auch recht gerne.

    Wenn das so weitergeht, dauert es nicht mehr lange bis bekannt wird, wer sich immer das vergoldete Steak bei Nusret gönnt 😉

  • Wenn das so weitergeht, dauert es nicht mehr lange bis bekannt wird, wer sich immer das vergoldete Steak bei Nusret gönnt 😉

    Und wie es sich bei wem auf die Verdauung auswirkt.

    Das muss ich doch wissen von Personen, für die ich mich interessiere! :irony:

  • Deswegen hatte ich den Link gepostet, zumal er als Journalist bei den Lübecker Nachrichten ja auch nicht all zu weit von Juris Elternhaus entfernt arbeitet.

    🦓🦓🦓🦓🦓🦓 auf dem Feld reichen 🦓 muss ins Tor

  • Echt jetzt. Das finde ich persönlich nicht wirklich objektiv.

    Und ... BTW "noch konnte Uscins mit den Quoten von Gidsel mithalten"

    Uscins mit Gidsel vergleichen?!?!?!

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