Michelin ist echt selber schuld wenn die die falschen Reifen für den Grand Prix der USA liefern. Man wusste schließlich vorher was die Reifen auf dem Kurs aushalten müssen. Und wenn man jetzt Ferrari die Schuld zuschieben will, nur wiel sie nicht zugestimmt haben wegen der Schikane, dann kann ich das echt nicht verstehen. Erstens hätte die FIA das Rennen dann nicht gewertet und das wäre unfair gegenüber allen Bridgestone Teams gewesen. Außerdem hatte Ferrari auch schon bei dem ein oder anderen Rennen große Probleme mit den Reifen und haben die was verlangt? Nein, sie haben es hingenommen! Die ganzen Michelin Teams wollten doch nur ihre Macht ausspielen und alles so haben wie es für sie am besten ist. Und wenn ich dann die Kommentare/Interviews von Ron Dennis und Flavio Briatore gehört habe, da konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Hauptsache die anderen sind Schuld nur wir nicht. Ron Dennis hat sich jedenfalls noch unbeliebter bei mir gemacht als er eh schon war.

Formel 1 Hammer !!!
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Original von Wieland
ist ja der absolute supergau für michelin. muss gleich mal checken ob die börsennotiert sind. vielleicht ergibt sich ja ein schnäpchen
Die Aktie soll wohl um 2,5% gefallen sein, habe ich gelesen.
Die Formel 1 wird wirklich immer unansehnlicher. Das gestern war das beste Beispiel. Ich schaue in letzter Zeit sowieso viel lieber die MotoGP. -
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Original von Meikel
Eine Farce....
Diese Sportart macht sich selbst kaputt!Wenn man dieses Im-Kreis-Rumfahren als Sportart bezeichnet, tut man aber den r i c h t i g e n Sportarten
unrecht.
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Original von Hafermann
Ob man Michael mag oder nicht, an dieser Renn-Farce hat er bestimmt keine Schuld, ebenso wenig wie die anderen 5 Fahrer die gefahren sind.
Er hätte sehr wohl seinen Einfluß geltend machen können, nachdem sein Bruder einen schweren Unfall hatte, aber in dieser Saison hat er die Punkte nötiger als alles andere.
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Ich fand das rennen voll scheiße und war sehr glücklich, als mein vater endlich auf Fußball umgeschaltet hatte!
Einerseits sind die Michelinfahrer ja selber Schuld, sie haben die reifen genommen und die Bridgetone Fahrer haben eben ( endlich) mal was richtig gemacht!
Nunja, mich freut es, das Schumi gewonnen hat, aber der muss sich auch voll verarscht gefühlt haben! -
Wer sich wahren Rennsport "hautnah" reinziehen möchte, geht eh zur DTM. Der Preis und die Leistung stimmt da noch.
Im großen Formel 1 Geschäft haben 2 Mann das sagen einmal Mr. Eccelstone und zum anderen Mr. Mosley. Die Teams denken nicht umsonst an die Gründung einer eigenen Rennserie nach. Was ich gut nachvollziehen kann.
Michelin hat die Verantwortung für dieses Desaster ganz alleine zu tragen, Bridgestone und deren Teams können nichts dafür wenn die Franzosen ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Leid taten mir nur die Fahrer der gestarteten Teams aber so ist das Geschäft. -
Sauber hat meines Wissens mal ihr Auto abgezogen bei einem Rennen. Da hat sich keiner drüber aufgeregt, weil es ja nur ein Team war. Nun hat der Reifenhersteller seine Teams wegen Schlamperei zurückgezogen. Die Konsequenz kann man sehen. Früher gab es ja nur einen Reifenhersteller für die Teams. Da wäre das auch anders gehandhabt worden.
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Original von Micha
Er hätte sehr wohl seinen Einfluß geltend machen können, nachdem sein Bruder einen schweren Unfall hatte, aber in dieser Saison hat er die Punkte nötiger als alles andere.
Wenngleich ich alles andere als ein Schumi-Freund bin, finde ich dennoch du tust ihm hier Unrecht.
Immerhin sind diese ganzen Regeländerungen ja nicht zuletzt eingeführt worden um die Ferrarivorherrschaft zu beenden. Und das ist ja auch gelungen. Wenn dies nun in diesem einen Rennen Ferrari zum Vorteil gereicht, ist das halt Ironie des Schicksals.Zumal ich den Vorschlag der FIA auch für (für ein Profiteam) untragbar hielt. Rennen mit Schikane, dafür aber ohne Punktewertung. Heute fahren wir alle mal zum Spaß. Das ist doch unglaublich, in einer anderen Profisportart gar nicht vorstellbar, so ein Irrsinn. Dem kann man doch nicht zustimmen, wenn man seinen Fahrern Gehälter zahlen und sonstige Kosten tragen muss.
Schade natürlich für die Zuschauer. Mal abgesehen davon ist es mir ohnehin ein Rätsel wie man eine Wahnsinnskohle für solch motorisierten Unsinn rausballern kann. Langweilig ist es doch eh, ob mit 20 oder mit 6 Autos ;).
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Original von Steini
Die Aktie soll wohl um 2,5% gefallen sein, habe ich gelesen.
Die Formel 1 wird wirklich immer unansehnlicher. Das gestern war das beste Beispiel. Ich schaue in letzter Zeit sowieso viel lieber die MotoGP.Die Aktie wurde, nachdem sie am Freitagabend 51,40 Euro wert war, zum Börsenstart am Montagmorgen mit 49,90 Euro gehandelt. Inzwischen ist sie aber schon wieder auf 50,90 Euro... Schaun mer mal...
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Es war lächerlich, ich habe es kurz nach dem Start ausgeschaltet. Warum tun die sich das und ihren Fans selbst an...
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Original von http://www.gmx.de
FIA will sieben Teamchefs anhören
Den sieben Michelin-Teams, die am Sonntag beim Großen Preis in Indianapolis wegen Sicherheitsbedenken nach der Einführungrunde das Rennen aufgeben hatten, droht möglicherweise ein Nachspiel beim Automobil-Weltverband.
Am Montag wurden die Teamchefs von Renault, McLaren-Mercedes, BMW-Williams, Toyota, Red Bull, Sauber und BAR-Honda von der FIA zu einer Anhörung vor dem World Motor Sport Council am 29. Juni in Paris geladen worden.
Vorwurf lautet Regelbruch
BMW-Williams-Teamchef Frank Williams erklärte, dass den Rennställen "voreingenommenes Handeln gegenüber der Interessen des Wettbewerbs" vorgeworfen werde.
Paragraph 151 der Sporting Regulations der Formel 1, der auch die Interessen des Motorsports generell mit einschließt, stuft das als Regelbruch ein.
Die Teams waren nach Bedenken wegen der Haltbarkeit ihrer 2Michelin-Reifen nicht zum Rennen gestartet, das danach mit nur sechs Autos stattfand.
Zuvor hatte die FIA die Bitte von Michelin, entgegen der Regeln neue Reifen einsetzen zu dürfen, ebenso abgelehnt wie den kurzfristigen Aufbau eine Schikane, um die Geschwindigkeit der Autos in der Steilkurve zu verringern.
FIA: Teams hätten langsamer fahren können
Ernsthaft wies die FIA am Montag auch noch einmal auf die Möglichkeit hin, dass die Teams an der betroffenen Stelle auch einfach langsamer hätten fahren können.
Neun von zehn Teams hatten der Lösung mit der Schikane zugestimmt, Ferrari enthielt sich, aber FIA-Präsident Max Mosley lehnte das Ansinnen ab.
Ferrari war nach dem Skandal-Rennen von Zeltweg 2002 wegen Missachtung der Siegerzeremonie zu einer Geldstrafe von einer Million Dollar auf Bewährung verurteilt worden.
BAR-Honda fährt nach der Sperre für zwei Rennen wegen der Tank-Affäre von Imola zurzeit auf Bewährung. Spekulationen über mögliche Konsequenzen für dieses Team seien laut eines FIA-Sprechers aber momentan unangemessen.
ZitatOriginal von http://www.gmx.de
Ferrari trifft am US-Skandal keine Schuld
Vor Ort in Indianapolis hatte Ferrari am vergangenen Sonntag einen schweren Stand: Obwohl Michael Schumacher mysteriöserweise viele jubelnde Fans gehört haben will, wurde er während der Siegerehrung in Wahrheit gnadenlos ausgebuht - genau wie sein Teamkollege Rubens Barrichello.
Ein Fan schrie stellvertretend für viele "Fuck Ferrari", ein anderer warf seine rote Kappe in den nächsten Mülleimer. Dabei können die Italiener in Wahrheit am allerwenigsten für den sportpolitischen Skandal beim US-Grand-Prix.
Ausgelöst wurde das Nichtantreten der Michelin-Teams ausschließlich von Michelin selbst - hätte man sich in Clermont-Ferrand besser auf das Wochenende und auf die Steilkurve vorbereitet, hätte es nie Probleme gegeben.
Die FIA hatte es dann in der Hand, in Form einer Schikane das Rennen zu retten, doch ihr Präsident Max Mosley legte telefonisch sein Veto ein. Ferrari hatte mit all dem überhaupt nichts zu tun - und wenn auch sie die Autos vom Rennen zurückgezogen hätten, hätten die Fans gar nichts zu sehen bekommen.
Frank Williams schlägt sich auf Ferraris Seite
Sogar BMW WilliamsF1 Teamchef Frank Williams sieht das so: "Ferrari war in dieser Affäre total unschuldig", erklärte der Brite in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters".
"Für sie gab es ja keinen Grund, nicht am Rennen teilzunehmen." Ferrari-Boss Jean Todt empfindet das naturgemäß ähnlich: "Man entschließt sich dazu, an einem Rennen teilzunehmen, und dann nimmt man daran auch teil. Das haben wir gemacht", erklärte er.
Das Gerücht, wonach Ferrari die Schikane verhindert habe, entkräftete Todt noch vor Ort: "Das stimmt nicht. Wir hatten damit nichts zu tun. Wenn jemand sagt, dass wir nicht zugestimmt haben, dann stimmt das einfach nicht. Man hat uns nie gefragt", sagte er.
Aber: "Ob wir zugestimmt hätten oder nicht, ist eine andere Geschichte, aber ich kann jetzt ehrlich sagen, dass wir es nicht getan hätten. Aber wir wurden wie gesagt gar nicht erst gefragt."
Michael Schumacher befürchtete nach dem Rennen, dass das nicht an die Öffentlichkeit durchdringen und somit ein falsches Bild entstehen könnte: "Es ist in der Vergangenheit schon sehr oft gelungen, uns den schwarzen Peter zuzuschieben. Das wird man auch jetzt versuchen. Mal schauen, inwiefern das gelingt oder nicht. Im Endeffekt sind die Fakten so, dass wir nicht verantwortlich für die Fehler unserer Konkurrenz sind", unterstrich der Deutsche.
"Viele Leute scheinen das nicht zu verstehen"
Teamkollege Barrichello äußerte sich ähnlich: "Wenn man sich anschaut, wie es gelaufen ist, könnten die Fans meinen, dass alles Ferraris Schuld ist, aber das ist nicht wahr. Viele Leute scheinen das nicht zu verstehen. Michelin hat gesagt, dass eine Schikane das Rennen sicher gemacht hätte."
"Ich sehe das nicht so. Eine Schikane für das Rennen zu errichten, ohne jemals damit trainiert zu haben, halte ich sogar eher für gefährlich. Dann müsste man ja erst im Rennen den Bremspunkt finden", teilte er mit.
Aber wenn Ferrari keine Schuld trägt, warum hast du dich dann auf dem Podium nicht gefreut, Rubens? "Es war ein Rennen mit sechs Autos. Ich erinnere mich noch an Zeiten wie damals in Rio, als wir 36 Autos hatten und als Vorqualifikation gefahren werden musste. Ein Rennen mit sechs Autos bereitet niemandem Freude", gab er zu Protokoll. Außerdem meinte er, das Fiasko sei zwar "traurig" für die US-Fans gewesen, aber nicht wirklich tragisch: "Tragisch war Imola 1994."
Fakt ist, dass Ferrari mit einer dezidierten Zustimmung zur Schikane anstatt einer Enthaltung das Rennen möglicherweise hätte retten können, doch das ist schließlich Angelegenheit der Sportbehörde und nicht eines Teams.
Darüber hinaus ist fraglich, was der Formel 1 - zumindest langfristig - mehr schadet: ein Geisterrennen mit sechs Autos oder dass die Regeln nach Lust und Laune zurechtgebogen werden können, wenn einmal jemand einen Fehler macht...
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Original von sport1.de:
Fan reicht Sammelklage ein
München - Nach dem Skandal-Grand Prix von Indianapolis hat ein Motorsport-Fan aus Colorado eine Sammelklage gegen die Formel 1 eingereicht.Larry Bowers will den Automobil-Weltverband (FIA), die Formula One Administration (FOA), den Reifenhersteller Michelin und den Indianapolis Motorspeedway auf Schadenersatz verklagen.
Sein Rechtsanwalt William Bock III. warf den Beteiligten Betrug vor.
Mosley fordert Entschädigung
FIA-Präsident Max Mosley forderte am Dienstag, dass die rund 160.000 Zuschauer finanziell entschädigt werden, nachdem der Grand Prix der USA nach Rückzug aller Michelin-Teams mit lediglich sechs Autos über die Bühne gegangen war.
Zur möglichen Höhe der Summe und der Verfahrensweise äußerte sich der Brite aber nicht. Die Fans hatten am Sonntag im Schnitt etwa 100 Dollar Eintritt gezahlt.
"Ich denke, dass Michelin und die sieben Teams die Zuschauer entschädigen sollten. Mit ihrer Weigerung, am Rennen teilzunehmen, haben sie sich und dem Sport geschadet", wurde Mosley am Dienstag in britischen Medien zitiert.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone griff den französischen Reifenhersteller scharf an: "Michelin war dumm. Sie haben keine angemessenen Reservereifen mitgebracht."Ferraris Kompromiss-Vorschläge abgelehnt
Ferrari-Teamchef Jean Todt sagte, den Michelin-Teams am Sonntag drei Kompromissangebote zur Rettung des Rennens gemacht zu haben. "Alle sind abgelehnt worden", sagte der Franzose der "Gazzetta dello Sport".
Ferrari, das durch Weltmeister Michael Schumacher und Rubens Barrichello später einen Doppelsieg landete, hätte den sieben Michelin-Teams einen Reifenwechsel erlaubt.
Man wäre auch damit einverstanden gewesen, das Tempolimit in der Boxengasse hinauf und die Höchstgeschwindigkeit in der kritischen Steilkurve herunter zu setzen.
Des weiteren trennt sich BMW von Williams in einer Randnotiz
ZitatOriginal von sport1.de:
BMW übernimmt Sauber
Mega-Deal in der Formel 1: BMW übernimmt das Schweizer Team Sauber zum 1. Januar 2006 und wird dann mit einem eigenen Auto in der Königsklasse antreten. Das gaben BMW-Vorstand Burkhard Göschel, BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen und Peter Sauber am Mittwoch in München bekannt.Bereits vor einigen Monaten sprachen BMW und Sauber über eine Kooperation. Allerdings ging es damals noch um die Lieferung von Motoren.
Dieser Deal bedeutet zudem das Ende der Zusammenarbeit zwischen BMW und Williams.
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Original von meteokoebes
[QUOTE]Original von sport1.de:Fan reicht Sammelklage ein
München - Nach dem Skandal-Grand Prix von Indianapolis hat ein Motorsport-Fan aus Colorado eine Sammelklage gegen die Formel 1 eingereicht.Larry Bowers will den Automobil-Weltverband (FIA), die Formula One Administration (FOA), den Reifenhersteller Michelin und den Indianapolis Motorspeedway auf Schadenersatz verklagen.
Sein Rechtsanwalt William Bock III. warf den Beteiligten Betrug vor.
Da will wohl ein kleiner Bürger auf sich aufmerksam machen.Ansonsten finde ich die Forderung von Mosley richtig, dass Michelin die finanziellen Konsequenzen tragen müsse.
Und die Zugeständnisse, die Ferrari den anderen Teams gemacht hat, finde ich sehr beachtlich. Das hätten sie nicht tun müssen. -
Das mit der Sammelklage ist Ammiübermut. In amerika würde das wahrscheinlich locker durchkommen, aber die Formel eins hat nicht nur was mit Amerika zu tun.
Oh doch fehler. Die USA ist die Welt und alles was die USA sagt, hat gemacht zu werden, sonst gibt es ärger, oder einen Vorwurf des Besitzes von Massenvernichtungswaffen.
Schuldigung. Hat hier nicht reingepasst. -
Auch wenn Formel1 ja nicht soo beliebt ist trotzdem mal:
Heute haben fast alle Teams ihren Austritt aus der Formel1 und die Gründung einer eigenen Rennserie ab dem Jahre 2010 angekündigt. Der Streit über die Buget-Grenze und anderen Regeländerung waren für die 8 Teams wohl zu viel. Ob es das wirklich durchgezogen wird, bezweifel ich noch, und denke eher, dass die FIA zurückrudern wird und die strittigen Regeländerung zurücknimmt.
Info -
Binn wahrlich kein F1-Insider, finde aber schon seit längerer Zeit, daß die Herren Ecclestone und Mosley dem ganzen Rennzirkus eher schaden als gut tun.
Ich möchte natürlich nicht schmälern, was in der Vergangenheit geleistet wurde aber in den letzten Jahren wurden die Regeln und Statuten für mich (kein MSA Leser) immer undurchschaubarer.Vielleicht auf Wiedersehen......
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Don Dahlmann liefert in seinem blog schon seit Donnerstag alle ausführlichen Infos zu dem Thema:
Ich denke früher oder später wird man sich einigen müssen. 2 Serien werden nicht funktionieren, das kann verdammt spannend werden. Schade, dass der Sport darunter leidet.
Das müssten die Handballer mal machen, einfach nen eigenen Verband gründen ohne IHF, EHF, DHB, THW und wie die alle heißen...
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Ach, so ungewöhnlich ist das nicht. Das FOTA-Pendant nennt sich Group Club Handball und droht mit der eigenen Europaliga.
Die FIA ist grundsätzlich in keiner schlechten Position. Sie haben Verträge mit den Rennstrecken, Sponsoren, Verträge mit den TV-Sendern und sie haben genügend Rennställe als Ersatz in der Warteschlange.
Ob da nun so viele Zuschauer wegbleiben, wenn anstelle von Ferrari nun Superfund mitfahren, weiß ich noch nicht einmal. Teams sind austauschbar und wenn die neue Formel 1 dann durch die vielen neuen Teams entsprechend spanneneder wird, dann wäre das noch nicht einmal verkehrt.
Die FOTA hingegen muss das ganze Thema erst einmal aufbauen. Klar hat man die Namen großer Teams, aber wer vermisst heute noch an Brabham, Dallara oder wie die alle mal hießen.
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Wenn die Spitzenteams der FOTA es geschickt machen hat die F1 das nachsehen in allen Bereichen.
Ich dücke denen die Daumen und hoffe das die Preistreiberei a la Eccelstone und Mosley dann auch beendet siind, so dass der gemeine Motorsport Fan sich wieder Karten für die neue "Königsklasse" kaufen kann. -
ich weiß nicht meteo,
die FOTA sagte dass deren Sponsoren (also die Team-Sponsoren denke ich) mit dabei sind.
Man muss auch bedenken, dass viele TV Sender ja doch sehr personen fixiert berichten um es mal vorsichtig auszudrücken. Bei RTL weißt zu zum Start alles was der Vettel in den letzten 2 Wochen gemacht oder nicht gemacht hat aber kaum was zum rennen, ob dass so einfach austauschbar ist oder die Sender bereit sind das zu machen?
Zudem sind ja die GP2 und die Formel 3 Teams teilweise gut mit den F1 Teams verzahnt was Technik und vor allem Fahrertausch angeht. Ob man da teams findet die bereit sind sich gegen ihre alten Partner zu stellen?So oder so ist es sehr interessant da Mosley offenbar die FIA so um sich herum gebaut ist wie es die meisten Funktionäre machen. Wenn der nicht freiwillig geht hat man da keine Chance ihn los zuwerden. Und nun stemmt sich tatsächlich mal eine Gruppe dagegen und ein besseres Pflaster als die F1 der ja die anderen Sportverbände sowas von egal sein dürften weil sie ja absolt ihre eigene Welt haben dürfte es kaum geben. Bin gespannt wie es ausgeht. unterhaltsam ist es jetzt schon.