Super, das wären dann mal wieder 400km für uns
(und ja ich gehe grade mal davon aus, dass Solingen und Magdeburg ins Halbfinale kommen)
Marco
MfG
Marie
Super, das wären dann mal wieder 400km für uns
(und ja ich gehe grade mal davon aus, dass Solingen und Magdeburg ins Halbfinale kommen)
Marco
MfG
Marie
Ihr könnt vielleicht bei den Berlinern mitfahren
wo sind die denn für die weiblichen jugenden?
ZitatOriginal von Ronaldo
Ihr könnt vielleicht bei den Berlinern mitfahren
Ich glaube, da fahren wir dann doch lieber alleine
MfG
Marie
Gmünd schlägt Delitzsch mit 34-28
Wow. Ein 6-Tore-Sieg ist schonmal nicht schlecht.
TSG Ketsch schlägt in der weibliche A-Jugened den 1. FC Nürnberg mit 35:19 (18:7).
In einer einseitigen Partie hatte der BuLi - Nachwuchs des 1. FC Nürnberg gegen das schnelle Kombinationsspiel der TSG Ketsch keine Chance.
Die Trainer des 1 FC Nürnberg waren zum Schluß mehr als sprachlos über die totale Überlegenheit der TSG Ketsch. So sollte neben dem HC Leipzig auch die TSG Ketsch eigentlich schon sicher im 1/4 Finale des DHB stehen.
Wie ist das andere Halbfinale bei der männlichen A-Jugend ausgegangen? Hat jemand schon ein Ergebnis?
ZitatAlles anzeigen01.05.2007
Süddeutsches Halbfinale: HCE verschafft sich glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel
Viel hatte sich die männliche A-Jugend des HC Erlangen für das Halbfinalhinspiel der Süddeutschen Meisterschaften bei der SG Kronau-Östringen vorgenommen, aber dass der HCE mit einer so guten Ausgangsposition wieder nach Erlangen zurückkommt, hatten nicht einmal die kühnsten Optimisten zu träumen gewagt. Nach dem überzeugenden 27:22 (12:10) Auswärtssieg sind die Weichen für das Rückspiel am kommenden Sonntag um 15h in der Hiersemannhalle auf Finaleinzug gestellt.
Es war ein sonniger Handballnachmittag, an dem aus Erlanger Sicht fast alles klappte: Der HCE war taktisch hervorragend auf den Meister aus Baden-Württemberg eingestellt und legte mit einer kompakten Abwehrleistung den Grundstein für den Sieg. „Die geschlossene Mannschaftsleistung war heute der Schlüssel zum Erfolg“, analysierte HCE-Trainer Ulli Wichmann die Leistung seiner Schützlinge, „dazu haben wir im Angriff unsere Chancen eiskalt genutzt.“ Besonders hervorheben wollte Wichmann keinen seiner Schützlinge, doch alleine ein Blick auf die Statistik zeigt deutlich, wer einer der Protagonisten dieses Spiels war: Torhüter Philipp Walzik hielt nicht weniger als acht (!) Siebenmeter. „Wenn man die acht gehaltenen Siebenmeter als Tore für Kronau auf das Ergebnis draufzählt, wissen wir als Mannschaft, bei wem wir uns in erster Linie bedanken müssen“, flachste nach Spielende Hannes Münch, der zusammen mit seinem Bruder Georg im Angriff die Fäden zog und wie alle HC-Angreifer an diesem Nachmittag eine hohe Trefferquote aufzuweisen hatte. Beeindruckt war der Gastgeber aber anscheinend nicht nur von der geschlossen Mannschaftsleistung der Erlanger, sondern auch von den zahlreichen mitgereisten Fans, die die Östringer Stadthalle zum Heimspiel machten und einen gehörigen Anteil daran hatten, dass eine Erlanger Jugendmannschaft dort erstmals eine SHV-Spiel gewinnen konnte.
Trotz des unerwartet hohen Erfolges drückt nicht nur Trainer Ulli Wichmann, sondern auch Torhüter Philipp Walzig vor dem Rückspiel am kommenden Sonntag auf die Euphoriebremse. „Klar könnte die Ausgangsposition kaum besser sein, aber wir müssen am Sonntag erst unsere Hausaufgaben erledigen. Kronau ging als Favorit in die Partie und hat uns nach den Erfolgen der Vergangenheit wohl etwas unterschätzt. Noch einmal passiert ihnen das nicht. Das Rückspiel wird sicherlich eine ganz andere Partie.“ Sollte Walzig aber einen ähnlich glänzenden Tag erwischen, dürfte der HCE im Zusammenspiel mit den zahlreichen Fans, die die Hiersemannhalle wie vor einem Jahr gegen Neuhausen und Delitzsch zum Hexenkessel machen wollen, am Sonntag den Finaleinzug feiern können. „Wenn man auswärts mit fünf Toren gewinnt, definiert sich das Ziel von selbst, da muss man gar nicht mehr groß daherreden“, gibt Kreisläufer Christoph Wein die Marschrichtung klar vor. „Entschieden ist aber noch gar nichts, wir werden uns konzentriert auf die Aufgabe am Sonntag vorbereiten.“ Passiert ist freilich im Handball schon vieles – und daran gemessen können sich auch fünf Tore schnell in Luft auflösen.
HC Erlangen: Walzik, Kraft (n.e.), Binder (n.e.); G. Münch (6), H. Münch (7/2), J. Knerr (5), Peters (1), Peer, Fischer, Murphy, Schäffer, Knerr A., Wein (6), Leibinger (2)
Zeitstrafen: Kronau 4 – HCE 6 (H. Münch zweimal, G. Münch einmal)
Siebenmeter: Kronau 10/2 – HCE 2/2
Torfolge: 2:2, 3:5, 7:5, 7:9, 10:12 – 12:15, 16:18, 18:23, 20:25, 22:27
02.05.2007 Sebastian Kraft
Pressestelle HC Erlangen - Jugend
Quelle:Homepage HC Erlangen
ZitatAlles anzeigenBeängstigend stark (Spielbericht Gmünder Tagespost)
02.05.2007
Vor zwei Jahren wurden sie vom SV Concordia Delitzsch zweimal aus der Halle geschossen. Gestern besiegten sie den Favoriten in fast schon beängstigender Art und Weise mit 34:28.
VON SWEN THISSEN
Finale statt Meisterparty: Als die Aktiven-Handballer des TSB Gmünd von Sonntag auf Montag bis in den Morgen den Verbandsliga-Titel feierten, verabschiedeten sich die am Erfolg nicht unwesentlich beteiligten A-Jugendlichen vorzeitig – Jugend-Coach Wolfgang Häfner erwartete die Jungs am Montagmorgen zum Training. Als die Aktiven-Handballer am Montag erst durch Gmünd und dann in Richtung Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen zogen, blieben die A-Jugendlichen zuhause – am Dienstag stand das Halbfinal-Hinspiel um die Süddeutsche Meisterschaft an.
Das Verzichten hat sich gelohnt: Mit einem fulminanten Heimsieg haben die TSBler gestern das Tor zum Finale ganz weit aufgestoßen. Der zuletzt gescholtene Janis Bauer war der alles überragende Mann auf dem Platz, er erzielte im ersten Durchgang (18:15) sage und schreibe zehn Tore und füllte damit die Lücke von Jugendnationalspieler Kai Häfner, der von der ersten Minute an manngedeckt wurde. Doch nicht nur Bauer überzeugte. Der zuletzt ebenfalls kritisierte Christian Waibel spielte am Kreis und in der Abwehr stark, Tobias Kößer machte als vorgezogener Spieler in der 5:1-Abwehr eine gute Figur – es war von allen Spielern ein rundum gelungener Auftritt.
Kößer war es übrigens auch, nach dessen Aktion die 300 Zuschauer in der Gmünder Großsporthalle begannen, ihren Unmut lautstark zu äußern. Nicht über Kößer, sondern über die beiden Unparteiischen Dinger/Kirsch aus Baden. Sie klauten Kößer nicht nur mit einem abenteuerlichen Pfiff (Schrittfehler) das 18:12, sondern entschieden im Zweifel meist gegen die Gmünder. Hätten die Schiedsrichter einen ebenso guten Tag erwischt wie die Gmünder Handballer, das Duell wäre bereits entschieden. Die Gmünder hielten sich mit Anschuldigungen nach der Partie zurück. „Da muss ich erst das Video anschauen“, sagte Wolfgang Häfner nach der Partie.
Noch mehr als das Verhalten nach der Partie zeichnete die Gmünder allerdings das Verhalten auf dem Feld aus. Sie ließen sich auch von den Schiedsrichtern nicht aufhalten, zogen ihr Spiel auf und stehen nun mit einem Bein im Finale.
Der Sechs-Tore-Vorsprung hat noch einen Vorteil: Er ist nicht so deutlich, dass die Gefahr des Abhebens bestehen könnte. „Gewonnen ist noch nichts“, sagte deshalb auch Kai Häfner, fügte aber hinzu: „Wir waren stark. Vielleicht hätte der Sieg höher ausfallen können. Auf der anderen Seite: Wenn uns einer vor dem Spiel dieses Ergebnis angeboten hätte, hätten wir sofort angenommen.“ Sein Rückraumkollege Bauer sah es ähnlich: „Mit diesem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet. Wenn wir diese Leistung wiederholen, sieht es gut aus.“ Christian Tobias lobte „den Teamgeist auf dem Feld, wir haben bis zum Umfallen gekämpft“. Und auch der sonst so kritische Trainer Häfner fand kaum etwas, was es zu verbessern gilt. Schon in der ersten Auszeit der Gäste sagte er seinen Jungs: „Wir haben bisher alles richtig gemacht.“ Nun muss der Coach das Rückspiel planen, denn Anpfiff am Sonntag in Delitzsch ist schon um 11 Uhr. Es liegt nun am Verein, den Jungs eine Übernachtung zu ermöglichen, um nicht schon morgens um 5 Uhr losfahren und unausgeruht in Delitzsch ankommen zu müssen. Denn die A-Jugendlichen haben eine Riesenchance aufs Finale. Sie wollen die Revanche – im Endspiel würde der Gegner wohl wieder SG Kronau heißen. Und spätestens wenn man gegen die SG den Süddeutschen Meistertitel holen würde, wäre die Niederlage im Finale um die Baden-Württembergische Meisterschaft vergessen.
TSB Gmünd: Fabian, Marin – Czypull (5/2), Häfner (4/1), Bauer (12), Nothdurft (3), Kößer (2), Waibel (5), Tobias (3).
Strafminuten: 4:6.
Rot: Maximilian Weiß (D., 3 x 2, 52.)
Zuschauer: 300
Quelle: Homepage TSB Schwäbisch Gmünd
Hab das Spiel in Östringen gesehen und war einigermaßen enttäuscht über das Leistungsvermögen beider Teams. Besonders im Hinblick auf Athletik und Schnelligkeit hatten beide an diesem Tag wenig zu bieten.
Beim Sieger Erlangen überragte sicherlich der Torhüter mit 8 von 9 gehaltenen 7 m. Beide Münch-Brüder spielten vorne wie hinten solide, aber sonst kam ja da gar nichts. Spiel über Außen nicht vorhanden.
Bei Kronau kam gegen die ziemlich defensiv eingestellten Erlanger aus dem Rückraum viel zu wenig. Der Linkshänder hat, glaube ich, 1 RR-Tor gemacht und auch sonst war kein druckvoller Spielaufbau zu erkennen. Auch hier Spiel über außen nicht vorhanden.
In dieser Verfassung würden es beide Mannschaften in Viertelfinale sehr, sehr schwer haben.
Kommt mir irgendwie bekannt vor, was du da beschreibst....
ZitatOriginal von Kacid
Hervorzuheben sind in der Mannschaft bestimmt Georg Münch, Nationalspieler und eine feste Größe in der Deckung in der RL, und Torhüter Walzik, der auch in der RL zu Einsätzen kommt. Ich halte das insgesamt für ausgeglichen, wobei die SG bestimmt in der Breite und auf den Außen stärker ist, Erlangens Stärke sehe ich im Rückraum, wo für mich gegen Neuhausen noch der kleine Frank Scholl der Beste war.
gehört zwar nicht ganz hierher, aber einen eigenen thread brauchts ja auch nicht.
Bestenermittlung Neue Bundesländer und Berlin
1. weibliche Jugend C am 01. Mai 2007 in Frankfurt/Oder
Teilnehmer:
Berliner TSC
Frankfurter HC
SV Union Halle-Neustadt
SC Markranstädt (Vizemeister Sachsen)
SV Grün-Weiß Schwerin
THC Erfurt-Bad Langensalza
Berliner TSC : Frankfurter HC 08 : 09
SV Union Halle-Neustadt : SC Markranstädt 16 : 13
THC Erfurt-Bad Langensalza : SV Grün-Weiß Schwerin 18 : 21
SV Union Halle-Neustadt : Frankfurter HC 16 : 13
SC Markranstädt : SV Grün-Weiß Schwerin 21 : 21
SV Union Halle-Neustadt : Berliner TSC 10 : 17
Frankfurter HC : SV Grün-Weiß Schwerin 25 : 11
SC Markranstädt : THC Erfurt-Bad Langensalza 10 : 12
SV Grün-Weiß Schwerin : Berliner TSC 14 : 18
Frankfurter HC : THC Erfurt-Bad Langensalza 17 : 11
SV Grün-Weiß Schwerin : SV Union Halle-Neustadt 11 : 25
THC Erfurt-Bad Langensalza : Berliner TSC 14 : 16
Frankfurter HC : SC Markranstädt 15 : 15
THC Erfurt-Bad Langensalza : SV Union Halle-Neustadt 07 : 21
Berliner TSC : SC Markranstädt 12 : 08
Endstand
Punkte Tore Differenz
1. SV Union Halle-Neustadt 8 : 2 88 : 61 +27
2. Berliner TSC 8 : 2 71 : 55 +16
3. Frankfurter HC 7 : 3 79 : 61
4. SV Grün-Weiß Schwerin 3 : 7 78 :107
5. SC Markranstädt 2 : 8 67 : 76
6. THC Erfurt-Bad Langensalza 0 : 10 62 : 85
2. männliche Jugend C am 01. Mai 2007 in Potsdam
Teilnehmer:
SV Post Telekom Schwerin
1. VfL Potsdam
SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust
SC Leipzig
SC Magdeburg
SV Post Telekom Schwerin : 1. VfL Potsdam 16 : 17
SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust : SC Leipzig 24 : 26
SC Magdeburg : SV Post Telekom Schwerin 31 : 17
1. VfL Potsdam : SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust 33 : 19
SC Leipzig : SC Magdeburg 18 : 23
SV Post Telekom Schwerin : SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust 25 : 30
1. VfL Potsdam : SC Leipzig 23 : 16
SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust : SC Magdeburg 20 : 34
SC Leipzig : SV Post Telekom Schwerin 26 : 15
SC Magdeburg : 1. VfL Potsdam 23 : 15
Endstand
Punkte Tore Differenz
1. SC Magdeburg 8 : 0 111 : 70
2. 1. VfL Potsdam 6 : 2 88 : 74
3. SC Leipzig 4 : 2 86 : 85
4. SG VfB Hermsdorf/TV Waidmannslust 2 : 6 93 : 118
5. SV Post Telekom Schwerin 0 : 8 63 : 104
Bestenermittlung, ein schöner Name für das Bemühen auch den C-Jugenden über die Landes- und Regionalmeisterschaften hinaus eine weitere Möglichkeit des gehobenen Leistungsvergleiches anzubieten. Leider hat der DHB ja den Vergleich auf Deutscher Ebene für C-Jugenden schon vor Jahren abgeschafft. Und so suchen sich die leistungsorientierten Vereine eben andere Möglichkeiten ihre C-Jugenden leistungsmässig auszutesten. Der Grund für die Abschaffung der deutschen Meisterschaften bei der C-Jugend erschliesst sich mir nach wie vor nicht.
Vielleicht ist die C-Jugend noch nicht interessant genug und attraktiv?
In Eisenach ist es beispielsweise so, dass jede Alterklasse jünger, weniger Zuschauer kommen.
LG Alex
Endspiele der Mädchen in Blomberg !
"........ Am 23. und 24. Juni wird in den Sporthallen an der Ulmenallee aber nicht nur bei den ältesten Jugendlichen der Gewinner ermittelt, sondern auch bei der weiblichen B-Jugend. ....................
Die 160 Jugendliche der acht Mannschaften werden in der Jugendherberge und im Familienerholungsheim der AWO untergebracht. "Beides liegt ganz in der Nähe der Sporthallen, in denen vermutlich parallel gespielt werden wird", berichtete Wallbaum.........."
Quelle: Lippische Landeszeitung
ZitatOriginal von tausendfeuer
Endspiele der Mädchen in Blomberg !
"........ Am 23. und 24. Juni wird in den Sporthallen an der Ulmenallee aber nicht nur bei den ältesten Jugendlichen der Gewinner ermittelt, sondern auch bei der weiblichen B-Jugend.
Für die einen ist es ein Final Four, für die anderen das größte Handballassessment Center der Welt.
Edit: Der NHV richtet auch für die C-Jugend eine Norddeutsche Meisterschaft aus. Der Titel wird zwischen Bremen und Sachsen-Anhalt ausgespielt. Niedersachsen darf / will nicht teilnehmen.
Kleine Frage zum Final Four der mA in Solingen:
Muss/Kann man sich Karten kaufen? Oder kann ich da einfach hinfahren auf gut Glück? Wie groß ist denn die Halle?
ZitatOriginal von Zickenbändiger
Für die einen ist es ein Final Four, für die anderen das größte Handballassessment Center der Welt.
....größte der Welt ?????? nu übertreib mal nicht...
ZitatMuss/Kann man sich Karten kaufen? Oder kann ich da einfach hinfahren auf gut Glück? Wie groß ist denn die Halle?
Die Halle fast 2400 Zuschauer, aber zu den Endspielen kamen in Solingen teilweise schon 1800 Zuschauer. Man sollte sich vorher Karten besorgen, oder sich an mich wenden!
Nochmal: diese Final-Four-Idee find ich sehr befremdlich.
Und dann noch die Ausrichtung zum Favoriten nach Solingen vergeben