12. Spieltag: Rhein-Neckar Löwen - TBV Lemgo Lippe

  • von beiden teams ansehnlicher handball-

    unser schwachpunkt......abwehr halbrechts.....bei 6-8x gleicher szene, muss da von gardi. mehr kommen als nur staunen...


    egal wie es ausgeht-

    versteyen entwickelt sich-

    laerke auch, aber ausbaufähig-

    zecher aus dem formtief raus-

    und dass wir huteczek verlängern konnten ist einfach nur genial...

  • Die erste Parade in der 30. Minute und schon 2 vor zur Pause

    Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.

  • Die Kröstis spielen es vorne etwas geschmeidiger und die Abwehr ist auch besser. TW + in der 2. Hz mit Späth auch bei RNL. Hinten raus tippe ich schon auf 8+-9 für Kröstingen.

    Habe noch mal erhöht. Läuft schnittig bei Monnem.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

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  • Wird keine schöne Saison, wenn Lemgo fast ausschließlich gegen norddeutsche Teams punktet.

    Niederlage in Mannheim schön und gut, aber doch nicht so deutlich.

  • Vielleicht ist es dem ein oder anderem aufgefallen, der Löwen Trainer kam heute ohne Time out

    über die Runden und das obwohl in der ersten Hälfte doch eine Neuausrichtung von Nöten

    gewesen wäre. Dennoch bemerkenswert. Es dürfen ruhig noch einige dieser entspannten

    zweiten Spielhälften kommen.

  • Die ersten 15-20 Minuten waren schwierig aus Löwen-Sicht. Das war das langsamste, was diese Saison bislang gespielt wurde. Ab dann wurde es aber stätig besser und schneller.

    Mich hat gewundert wie lange Kehrmann das 7 gg 6 gespielt hat, gerade mit dem 40-jährigen Ristovski im Tor.

    So schnell wie die Löwen dann Formation und Personal gewechselt haben, waren die darauf aber sehr gut vorbereitet.

  • Das Abschlussinterview mit Kehrmann und Knorr hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Kehrmann sprach an, dass Schritte nicht einheitlich gepfiffen bzw. nicht gepfiffen werden in der HBL. Knorr spielt auf das Spiel gegen den SCM an und meinte, dass der höheren Spielgeschwindigkeit und dem somit attraktiveren Handball geschuldet wäre.

    In meinen Augen hat Kehrmann da durchaus nen Punkt. Gleichzeitig ist es für Schiedsrichter sehr schwer, das immer zu erkennen. Selbst Schulze/Tönnies sagten bei Schmiso Schritte zu pfeifen sei ein Gefühl. Die Aussage von Kretzsche, dass quasi jede Mannschaft einen schritteverdächtigen Spieler hat, finde ich da eigentlich nicht ausreichend.

  • Das Abschlussinterview mit Kehrmann und Knorr hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Kehrmann sprach an, dass Schritte nicht einheitlich gepfiffen bzw. nicht gepfiffen werden in der HBL. Knorr spielt auf das Spiel gegen den SCM an und meinte, dass der höheren Spielgeschwindigkeit und dem somit attraktiveren Handball geschuldet wäre.

    In meinen Augen hat Kehrmann da durchaus nen Punkt. Gleichzeitig ist es für Schiedsrichter sehr schwer, das immer zu erkennen. Selbst Schulze/Tönnies sagten bei Schmiso Schritte zu pfeifen sei ein Gefühl. Die Aussage von Kretzsche, dass quasi jede Mannschaft einen schritteverdächtigen Spieler hat, finde ich da eigentlich nicht ausreichend.

    Ist aber wiklich so, daß fast jede Mannschaft solche Spieler hat.

    Kehrmann meinte heute Definitiv Knorr. Er hat die Angewohnheit den Ball zu fangen und nach einem Auftakthüpfer noch 3 Schritte zu machen (ist mir heute min. 3x aufgefallen).

    Bei uns ist Gisli ein Verdächtiger, bei Berlin bekommt Holm seine Drehungen am Mann auch selten mit 3 Schritten hin, ....

    Das Schritte nach Gefühl gepfiffen werden habe ich beim SR Lehrgang schon vor 40 Jahren gesagt bekommen.

    Problematisch wird das auf alle Fälle, wenn die SR mal gesagt bekommen, daß sie ihren Schwerpunkt auf die 3 Schritte legen sollen - die Gewohnheiten dann wegzubekommen würde schwer werden.

  • Hätte Herr Kehrmann sich mehr auf das coachen seiner Mannschaft konzentriert, anstatt vehement die Schritte zu monieren und mit dem Schiedsgericht zu debattieren, hätte er die deutliche Niederlage vielleicht etwas erträglicher gestalten können.

    Die " Schritte" hat er nicht nur bei Knorr gefordert, sondern gefühlt bei jedem Angriff. War schon ziemlich affig, denn keinesfalls berechtigt. Vor allen Dingen sollte man nicht mit Steinen werfen....

    Was sich mir nicht erschließt war die Anzeige zum passiven Spiel ziemlich am Ende, nachdem der Ballreinigung durch die Schieris zugestimmt wurde und direkt Zeitspiel gepfiffen.


    Ansonsten ziemlich lange Anlaufphase, bis die Löwen ins Spiel kommen. Der TW-Wechsel meiner Meinung nach etwas zu spät, aber letztendlich egal bei dem Ergebnis.


    Horzen heute der bessere Kohlbacher (der wahrscheinlich seiner Heimatliebe den Vorzug gibt) und auch Gislason mit guter Angriffsleistung. Knorr souverän und Maschine Jaganiac wieder einmal sehr kampfstark.

  • War kein Zeitspiel, Knorr hat nach seinem Gemecker mit den Schiris den Freiwurf im Laufen ausgeführt, was für einen Profi ziemlich dämlich ist, aber Schmid auch schon mal gemacht hat. Hat ja nix gekostet.

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