Habe noch nie gehört von einem Herrn Hürzeler und bei dem Fazit in der FAZ ist das wohl auch besser so!
Fußball UEFA EURO 2024
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Habe noch nie gehört von einem Herrn Hürzeler und bei dem Fazit in der FAZ ist das wohl auch besser so!
Einer der führenden Trainer. Hält sich zumindest dafür. Wahrscheinlich ist ihm die Premier League schon zu Kopfe gestiegen, bevor er ein Spiel gecoacht hat.

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Auf diesem Niveau zu diskutieren ist sowieso sinnlos. Deutschland hatte in allen Spielen ein Chancenplus. Sogar gegen Spanien war man m.E. nach 60 Min. die bessere Mannschaft. Keine Ahnung wer von einem überragenden Turnier gesprochen hat oder auf was sich Hürzeler bezieht. Das kann es per se nicht sein wenn man als Deutschland bei der Heim-EM im Viertelfinale rausgeht. Ich sprach daher auch von einem sehr ordentlichen Turnier. Man muss immer schauen wo Deutschland noch vor 8-10 Monaten stand. Gemessen daran ist ein knappes Ausscheiden gegen Spanien mit dem 1:2 in der 119 Min. keine Schande.
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Auf diesem Niveau zu diskutieren ist sowieso sinnlos. Deutschland hatte in allen Spielen ein Chancenplus. Sogar gegen Spanien war man m.E. nach 60 Min. die bessere Mannschaft. Keine Ahnung wer von einem überragenden Turnier gesprochen hat oder auf was sich Hürzeler bezieht. Das kann es per se nicht sein wenn man als Deutschland bei der Heim-EM im Viertelfinale rausgeht. Ich sprach daher auch von einem sehr ordentlichen Turnier. Man muss immer schauen wo Deutschland noch vor 8-10 Monaten stand. Gemessen daran ist ein knappes Ausscheiden gegen Spanien mit dem 1:2 in der 119 Min. keine Schande.
Genau. Wir haben seit vielen Jahren fast nur Grütze gespielt. Bei zwei Weltmeisterschaften in Folge in der Vorrunde ausgeschieden, was es davor nie gegeben hat. Bei der letzten haben wir uns von Nebenthemen ablenken lassen. Das war bei der Heim-EM ein großer Fortschritt. Kann ein neuer Anfang sein, muss aber nicht.
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Bitte nicht füttern.
Natürlich hat er nur diesen Satz von Hürzeler aus der BILD gepostet. Die positiven Dinge die Hürzeler angesprochen hat, wurden natürlich nicht geteilt.
UNd man kann von Hürzeler auch fast jeden Satz unterschreiben. Viertelfinale ist halt nicht überragend, man kan ordentlich oder gut sagen, aber nicht überragend.
Nach so einer langen Saison mit unfassbar vielen Spielen haben solche Nationen halt Probleme.
Die Spieler sind, wie auch beim Handball, an der Belastungsgrenze angekommen.
Parallelen sind doch zu erkennen....
auch hier meiner Meinung nach wieder nur ein Versuch um aufmerksamkeit zu bekommen, natürlich haben nur die englischen und französischen Spieler so viele Spiele gehabt.
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Alles anzeigen
- Gurkengegner Schottland geschlagen
- Mit Schiedsrichter-Hilfe gegen Ungarn 1:0 erzielt
- Gegen Top-Gegner Schweiz glückliches Unentschieden
- Gegen Dänemark VAR-Hilfe. V.a. beim Gegentor kann das keiner als klar anerkennen
- Gegen Spanien verloren
Man redet sich viel schön. Hürzeler hat nicht ganz Unrecht. Beim Betrug fragt auch keiner mehr, ob Füllkrug im Abseits stand.
Man kann auch alles schlecht reden.
Für mich war das Turnier auch nicht überragend, sonst wäre man Europameister geworden.
Du ziehst hier zu jedem Spiel die Situationen raus, bei denen Deutschland im Glück war oder vom VAR profitiert hat.
Was ist denn mit den nicht gegebenen Toren wegen offensiv Fouls? Die hätte man beide geben können, mit oder ohne VAR. Dann wäre man gerade gegen Dänemark, nach sehr starken 20 Minuten in einer ganz anderen Situation gewesen. Aber da siehst du nur das extrem knappe Abseits der Dänen (es war aber nun einmal abseits, da gibt es auch kein Interpretationsspielraum) und den Handelfmeter, den man wirklich nicht geben muss (das sage ich mal als Laie).
Zu Spanien schreibst du verloren, wo ist da der Zusatz fehlende VAR Hilfe oder sonst etwas das zeigt, dass ein Sieg für Deutschland alles andere als unverdient gewesen wäre?
Deine Sicht ist schon sehr einseitig und weit weg von Objektiv.
Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass du die Mannschaft nicht als Deutsche Mannschaft siehst weil die Mentalität fehlt, das Auswärtstrikot pink ist, Andrich dann auch noch die Haare pink gefärbt hat und den Rest spare ich mir jetzt.
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Freuen wir uns einfach das es sichtbar in die richtige Richtung geht. Für 2026 kann wieder was gehen, auch wenn Nagelsmann natürlich bis dahin wichtige Spieler wie Kroos, vermutlich Gündogan und Füllkrug ersetzen muss, steht da doch ansonsten doch ein solider und hungriger Kern mit einer guten Spielanlage.
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Freundschaft!
Bei Hand blickt doch eh niemand mehr durch. Ich habe das komplett aufgegeben.
In der guten alten Zeit wäre das bei Dänemark gleiche Höhe und kein Hand gewesen, Deutschland wäre im Achtelfinale rausgeflogen und es hätte keine Diskussion um ein Handspiel gegen Spanien geben müssen, das übrigens auch in der guten alten Zeit, da angeschossen, keins gewesen wäre. Den Regeln nach war es auch keins. Regeln und Gesetze sind mal klar, mal weniger klar. Da, wo sie nicht klar sind, kommt es zur Auslegung. Im Zweifelsfalle liegt die Auslegung in der Ermessensausübung eines Richters. Im Fussball ist das halt der Schiedsrichter; der heißt ja nicht umsonst Richter. Wenn der eine auslegungsbedürftige Regel in seinem Ermessen auslegt, ist die Entscheidung formal richtig. Ich halte eher die nicht nicht gegebenen Karten im Falle Kroos für fehlerhaft, denn in diesem Falle sind die Regeln klar.
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In der guten alten Zeit wäre das bei Dänemark gleiche Höhe und kein Hand gewesen, Deutschland wäre im Achtelfinale rausgeflogen und es hätte keine Diskussion um ein Handspiel gegen Spanien geben müssen, das übrigens auch in der guten alten Zeit, da angeschossen, keins gewesen wäre. Den Regeln nach war es auch keins. Regeln und Gesetze sind mal klar, mal weniger klar. Da, wo sie nicht klar sind, kommt es zur Auslegung. Im Zweifelsfalle liegt die Auslegung in der Ermessensausübung eines Richters. Im Fussball ist das halt der Schiedsrichter; der heißt ja nicht umsonst Richter. Wenn der eine auslegungsbedürftige Regel in seinem Ermessen auslegt, ist die Entscheidung formal richtig. Ich halte eher die nicht nicht gegebenen Karten im Falle Kroos für fehlerhaft, denn in diesem Falle sind die Regeln klar.
In der "guten alten Zeit" wäre Deutschland in der 4. Minute in Führung gegangen, wir haben aber 2024.
Außerdem fliegt man meines Wissens nach einem Gegentor nicht direkt raus sondern hat durchaus noch die Möglichkeit selbst Tore zu schießen.
Ob das Handspiel des Spaniers laut Regel eins war oder nicht, da sind sich nicht einmal die Experten (Schiedsrichter) einig, da die Regel Interpretationsspielraum (Vergrößerung der Körperfläche, Arm anliegend, usw.) lässt., schreibst du ja selbst.
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Wir leben heute aber in einer anderen Zeit. Was vor 50 ... 60 Jahren mal im Fußball galt, ist Geschichte. Das Spiel, das Tempo, die Regeln, wie auch bei vielen anderen Sportarten, haben sich verändert. Warum nicht im Spitzensport elektronische Hilfsmittel nutzen, um menschliche Fehler in ihrer Auswirkung zu reduzieren? Für ältere Generationen, ist es vielleicht auch eine Frage der Gewöhnung. Wer damit aufgewachsen ist, nichts anderes kennt, stört sich daran wahrscheinlich nicht so sehr.
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Also ich bin ganz klar für den Schiedsrichter !! Der heute ist nämlich Deutsch und darf sogar pfeifen. Hoffentlich lässt er sich von den Schauspielern nicht auf der Nase rumtanzen. Und bei allem Fußball Verständnis... Die Jungs machen nur ihren Job mehr nicht , so wie viele andere Arbeitnehmer auch. Das sollte man nicht vergessen.
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Wir leben heute aber in einer anderen Zeit. Was vor 50 ... 60 Jahren mal im Fußball galt, ist Geschichte. Das Spiel, das Tempo, die Regeln, wie auch bei vielen anderen Sportarten, haben sich verändert. Warum nicht im Spitzensport elektronische Hilfsmittel nutzen, um menschliche Fehler in ihrer Auswirkung zu reduzieren? Für ältere Generationen, ist es vielleicht auch eine Frage der Gewöhnung. Wer damit aufgewachsen ist, nichts anderes kennt, stört sich daran wahrscheinlich nicht so sehr.
Zudem kann ich mich an meine Kindheit erinnern, wo Leute schon über die Generation Klinsi und danach Balack den Kopf schüttelten von wegen mit Netzer, Beckenbauer und so sei das ja noch richtiger Fußball gewesen.
Mich stört halt dieses Unterbrechungsgefühl, aber das gilt sicher nicht für jüngere, die ja auch viel stärker NFL oder NBA konsumieren als wir früher und daran gewöhnt sind.
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Wir leben heute aber in einer anderen Zeit. Was vor 50 ... 60 Jahren mal im Fußball galt, ist Geschichte. Das Spiel, das Tempo, die Regeln, wie auch bei vielen anderen Sportarten, haben sich verändert. Warum nicht im Spitzensport elektronische Hilfsmittel nutzen, um menschliche Fehler in ihrer Auswirkung zu reduzieren? Für ältere Generationen, ist es vielleicht auch eine Frage der Gewöhnung. Wer damit aufgewachsen ist, nichts anderes kennt, stört sich daran wahrscheinlich nicht so sehr.
Da geht es irgendwann ins Philosophische, aber für mich ist es ein Irrglaube, zu meinen, die Welt würde gerechter, wenn man alle Entscheidungen dem menschlichen Einfluss und Urteil entzieht und auf technische Hilfsmittel überträgt. Sport und Spiel sind hervorragende Gelegenheiten, Toleranz, Akzeptanz, Frustrationstoleranz und Versöhnung einzuüben. Wenn wir uns dieser Gelegenheiten immer mehr berauben, brauchen wir uns über manche gesellschaftlichen Tendenzen nicht zu wundern.
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Sport und Spiel sind hervorragende Gelegenheiten, Toleranz, Akzeptanz, Frustrationstoleranz und Versöhnung einzuüben. Wenn wir uns dieser Gelegenheiten immer mehr berauben, brauchen wir uns über manche gesellschaftlichen Tendenzen nicht zu wundern.
Da gebe ich dir vom Baugefühl (emotional) sehr gerne Recht und finde das wirklich eine tolle Aussage!
Das trifft aber mehr auf den Amateur als auf den Profisport zu.
Mein Kopf sagt leider, dass Fußball (andere Sportarten auch) ein Millionen, mittlerweile eher Milliardengeschäft ist und es da leider um etwas geht, dass den Funktionären viel wichtiger ist als das von dir genannte, nämlich ums liebe Geld. Und da möchte man das letzte Wort wohl auch nicht dem Schiedsrichter überlassen.
Und wenn man ehrlich ist, möchte man auch nicht wegen einem Ball, der nicht hinter der Linie war ein WM-Finale verlieren.
Der VAR ist denke ich auch nicht das Problem, eher die Anwendung. Das ginge besser, z.B. durch Challenges etc.
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ich meinte ganz besonders auch die Zuschauer und nicht nur die Sportler
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Da gebe ich dir vom Baugefühl (emotional) sehr gerne Recht und finde das wirklich eine tolle Aussage!
Das trifft aber mehr auf den Amateur als auf den Profisport zu.
Mein Kopf sagt leider, dass Fußball (andere Sportarten auch) ein Millionen, mittlerweile eher Milliardengeschäft ist und es da leider um etwas geht, dass den Funktionären viel wichtiger ist als das von dir genannte, nämlich ums liebe Geld. Und da möchte man das letzte Wort wohl auch nicht dem Schiedsrichter überlassen.
Und wenn man ehrlich ist, möchte man auch nicht wegen einem Ball, der nicht hinter der Linie war ein WM-Finale verlieren.
Das unterschreibe ich gern, ebenso wie den Bezugspost. Zum letzten Satz: Es hat Uns Uwe & Co. aber auch kein bisschen Popularität gekostet. Den VAR-Satz habe ich mal gelöscht, weil ich den nicht so unkommentiert unterschreiben möchte. Die ewige Frage der Gerechtigkeit wird immer wieder an Grenzen stoßen, VAR hin oder her, Challenge etc. pp.
Aktuell mal ganz schnell, Tor nach Ecke, die eigentlich keine war, würde zählen. Tor nach vermeintlichem Offensivfoul nicht.
Es bleibt ein gordischer Knoten, ob mit oder ohne Technik, aber die vielen Toraberkennungen nehmen auch viel Emotionen.
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In der "guten alten Zeit" wäre Deutschland in der 4. Minute in Führung gegangen, wir haben aber 2024.
Außerdem fliegt man meines Wissens nach einem Gegentor nicht direkt raus sondern hat durchaus noch die Möglichkeit selbst Tore zu schießen.
Ob das Handspiel des Spaniers laut Regel eins war oder nicht, da sind sich nicht einmal die Experten (Schiedsrichter) einig, da die Regel Interpretationsspielraum (Vergrößerung der Körperfläche, Arm anliegend, usw.) lässt., schreibst du ja selbst.
Dass bei auslegbaren Regelungen unterschiedliche Auffassungen bestehen können, liegt in der Natur der Sache, besser, mit solchen Fragen habe ich jeden Tag zu tun. Es gibt aber immer eine Instanz, der die Entscheidung zugeordnet ist, in diesem Falle den Schiedsrichter. Frau Steinhaus z.B., eine anerkannte Schiedsrichterin, teilt seine Auffassung. Wenn man den Fall unterschiedlich auslegen kann, kann man dem Schiedsrichter aber nicht vorwerfen, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben; eben das wird in der deutschen Medienlandschaft aber mit mittlerweise zum Teil abstrusen Verdächtigungen getan. Ich habe die Sache übrigens, auch unter Beachtung der Regelungen für ein Handspiel, genauso gesehen wie der Schiedsrichter. Was die gute alte Zeit anbelangt, hat die Verkomplizierung mit VAR und Technik eben gerade, das zeigen diese Beispiele, nicht dazu geführt, dass es unstrittiger wird. Ich halte Fussball heute übrigens nicht nur für schlechter und langweiliger als früher, sondern zum Teil für stinklangweilig, im Gegensatz zum Handball.
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Die Jungs machen nur ihren Job mehr nicht , so wie viele andere Arbeitnehmer auch. Das sollte man nicht vergessen.
Dann sag mir bitte, was mit einem normalen Arbeitnehmer passieren würde, der Schmiergeld annimmt.
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Dann sag mir bitte, was mit einem normalen Arbeitnehmer passieren würde, der Schmiergeld annimmt.
Auch der kann später durchaus wieder einen Job finden bzw. sogar in der Firma bleiben, sofern er gut ist.
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Rheiner : Dann hast Du es nicht ganz verstanden... Sie spielen nur Fußball, die schönste Nebensache der Welt und bekommen dafür eine 6stellige Prämie. Andere gehen jeden Tag für 8 Stunden oder noch mehr Stunden zur Arbeit und bekommen nicht mal eine Prämie. So war das gemeint.
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