1. Bundesliga Frauen Saison 2024/25

  • Dieses ewige Blomberg Bashing nervt so gewaltig.


    Beim letzten Spiel kamen, wenn auch aufgrund der Verletzungsproblematik einiger anderer, die Nachwuchsspielerinnen Litvinov und Stürenburg zum Einsatz. Und wenn man B oder A-Jugendliche holt und in der Akademie ausbildet, kann man sich das sehr wohl auf die Fahne schreiben, wenn sie hinterher Bundesliga spielen.

    Das nennt man Scouting. Gerade der Übergang Jugend 1. Mannschaft ist die Hürde, die man schaffen muss. Wenn man schaut, welche Bundesligaspielerinenn die einzelnen Klubs hervorgebracht haben, schneidet Blomberg und zum Beispiel auch der hier ebenfalls madig gemachte BSV gut ab. Auch dank eines Trainers Leun. Die Köpfe von Trainern zu fordern ohne Hintergründe und Strukturen der Vereine zu kennen, finde ich einfach nur anmaßend und plump.

    Weil zwei Jugendspielerinnen den Kader auffüllen und bei +11 gegen Zwickau ein bisschen auf die Platte dürfen, ist das doch jetzt kein Grund so zu tun, als wäre die goldene Generation schon in Lauerstellung.


    Ganz nüchtern muss man einfach die Gegenwart betrachten:

    Ganze zwei Damen im Profikader haben noch Stallgeruch, beide erst mit 17.5 Jahren hingewechselt. Eine ist mit Blomberg verheiratet, die andere wird nicht lang bleiben.


    Mit dem Abgang der erfolgreichen Jugendtrainer scheint auch die Durchlässigkeit zu den Profis nachzulassen.


    Kühne scouten war natürlich auch Weltklasse, sonst wäre sie vielleicht durchs Raster gefallen ;)

  • @Stifler'sMom: Es wird dich überraschen, aber die BSV Verantwortlichen inkl Trainer sind im "Nicht Öffentlichen" Gesprächen seit Jahren sehr offen für Kritik und sich "bestimmter" Entwicklungen bewusst. Es gehört aber zur Seriösität zwischen intern und extern zu unterscheiden. Das Bild in Zeitung mag da vielleicht von der Realität abweichen und wir spielen hier nicht "Handball Manager" am PC.


    ABER: Gehen wir mal die Kritik mit aller Konsequenz durch:

    - Neuer Trainer (Vertragsauflösung/Kündigung?) kostet im ersten Moment erstmal zusätzliches Geld und ob es kurzfristig hilft ist offen.

    - Veränderung im Management verursachen auch erstmal Mehraufwand und hier wäre auch offen, ob es die aktuelle Situation verbessert. Die Anzahl der Personen, die wirklich verantwortung übernehmen und nicht nur "quatschen" ist überschaubar.

    - Veränderung Kader werden immer wieder vorgenommen und auch aus den vergangen Spielzeit gelernt. Das Team wurde immer wieder durch andere "Typen" verändert allerdings müssen die Spielerin verfügbar sein, in den Etat passen und dann auch wollen. Die Verpflichtungen waren selten ein 1:1 Ersatz.


    Unabhängig von deiner Tonwahl und Respektlosigkeit gegenüber den seit Jahrzehnten in Handball Engagierten Personen wollte ich dir doch Antworten. Das es in Buxtehude Veränderungen geben wird, ist doch allen bekannt. Es gibt bereits einen Generationswechsel im Handball Marketing, die neue Halle, dass neue Wohnheim und und und... Es ist also nicht so, dass es hier "nur" Stillstand gibt. Sportlich wurde aber ohne Frage ein Rückschritt gemacht - Da agiert Buxte aber auch nicht im "Luftleeren Raum" und es gibt Gründe. Wenn es andere besser machen freue ich mich für den Frauenhandball aber fange nicht an alles schlecht zu machen....


    Mehr werde ich aber nicht auf deine Aussagen eingehen und freue mich zu sehen, dass der BSV nach 3 Siegen wieder etwas besser darsteht und hoffe noch auf Playoffs.

    6 Mal editiert, zuletzt von Fridulin ()

  • Hallo Fridolin,

    danke für deine ausführliche Antwort.

    Natürlich kann man alles besser formulieren und und und, aber mir geht es einzig und allein um die Mannschaft und vor allem um den Trainer.

    Auf den Trainer bist du leider 0 eingegangen, nur das man sportlich einen Rückschritt gemacht hat.


    Wenn man doch jahrelang jedes Jahr spielerisch immer schlechter wird, muss man sich doch zwangsläufig mal mit dem Trainer auseinander setzen ?


    Leun hat unbestritten seine Verdienste, liegen aber schon jahrelang zurück.

    Seit Jahren geht es spielerisch abwärts und dann muss man doch als Management mal neue Impulse setzen ?!

    Neues Training, neues Spielkonzept, neue Ideen und und und...


    Was drumherum alles gemacht wird ist doch ok, mich interessiert aber was auf der Platte passiert. Und das ist sehr überschaubar...

    Man muss nicht Platz 1-4 erreichen, aber wenn schon teilweise die absoluten Basics nicht vorhanden sind im Spiel, TF ohne Ende, Impulse von der Bank gleich 0 und und und....


    Leun hat seine Verdienste, aber er hätte schon vor 3-4 Jahren ausgetauscht werden MÜSSEN.


    Und das zu sagen ist nicht respektlos sondern meine Sicht der Dinge.

  • Jein, ich habe deutlich gesagt: Trainer und Verantwortliche hören sich Kritik an und verändern ihre Arbeitsweise. Anpassung Training, Veränderung Trainerstab, zusammenarbeit mit Psychologen gab es in den letzten Jahren. Deine Aussagen stimmen daher einfach nicht. In der Saison 2021/22 war Buxtehude in der Taballe auf Platz 3 und praktisch alle Stammspielerin sind danach zu Top Clubs oder ins Ausland gegangen. Es gab praktisch in jeder Saison eine Verbesserung der Leistung zu sehen - zugegeben waren die Leistungen zuletzten erschreckend Schwankend aber insgesamt gab es Entwicklungen. Es gibt aber auch immer Spielerin, wo die entwicklung nicht da ist oder wo die Verpflichtung nicht wie erwartet war. Mir ist bekannt, dass es deshalb diese Saison auch schon "unangenehme Gespräche" gab - ist kein Geheimnis. Ich bin bei dir wenn es um die generelle "Kritik" an der Spielweise geht und bin auch nicht immer einverstanden/glücklich mit bestimmten Entscheidungen aber ich bin Fan/Laie und sehe die Mannschaft nicht täglich. Es ist ein legitimer Gedankengang und kein Trainer ist unkündbar. Bundesliga ist aber ein "knallhartes Punkte" Geschäft mit Zielen und internen Arbeitsweisen. "Etwas zu verändern" muss sich gut überlegt werden und auch ein Konzept haben. Das "aktuelle Konzept Prior/Leun" ist nicht über jede Kritik erhaben aber sich in einem Forum etwas zusammen zuschreiben und vermutungen anstellen hat wenig mit der Realtität zu tun. Gucken wir uns mal Leverkusen an: Da gab es ständig "neue Ansätze mit neuen Trainer" und das war insgesamt nicht positiv. Die Vereine mit langjährigen Trainern sind oft erfolgreicher gewesen.


    Wir sind im Frauenhandball und jeder Euro wird da zig mal umgedreht. Es ist nicht wie beim HSV Fußball der dann halt 5 Trainer, 2 Manager und zig Angestellt mehr auf der Lohnliste hat. Im Zweifel fehlt es direkt in anderen Bereichen und es können anderen Stellen nicht bezahlt werden. Daher ja, es ist alles etwas "langsamer" und man kann anderer Meinung sein. Ob es damit besser wird ist aber rein Spekulation. Ich habe weiterhin großen Respekt für die Arbeit und glaube viele würden es schlechter machen.


    Respektlos ist dein Ton und die Annahme, das du weisst wie es besser zumachen ist ohne dafür irgendwelche Belege zu haben. Ich lese hier hautsächlich polemische Sätze und zusammenhangloses Bashing.

    7 Mal editiert, zuletzt von Fridulin ()

  • Jein, ich habe deutlich gesagt: Trainer und Verantwortliche hören sich Kritik an und verändern ihre Arbeitsweise. Anpassung Training, Veränderung Trainerstab, zusammenarbeit mit Psychologen gab es in den letzten Jahren. Deine Aussagen stimmen daher einfach nicht. 2020/21 war Buxtehude in der Tablle 3 und praktisch alle Stammspielerin sind danach zu Top Clubs oder ins Ausland gegangen. Es gab praktisch in jeder Saison eine Verbesserung der Leistung zu sehen - zugegeben waren die Leistungen zuletzten erschreckend Schwankend aber insgesamt gab es Entwicklungen. Ich bin bei dir wenn es um die generelle "Kritik" an der Spielweise geht. Es ist ein legitimer Gedankengang und kein Trainer ist unkündbar. Bundesliga ist aber ein "knallhartes Punkte" Geschäft mit Zielen und internen Arbeitsweisen. "Etwas zu verändern" muss sich gut überlegt werden und auch ein Konzept haben. Das "aktuelle Konzept Prior/Leun" ist nicht über jede Kritik erhaben aber sich in einem Forum etwas zusammen zuschreiben und vermutungen anstellen hat wenig mit der Realtität zu tun.


    Wir sind im Frauenhandball und jeder Euro wird da zig mal umgedreht. Es ist nicht wie beim HSV Fußball der dann halt 5 Trainer, 2 Manager und zig Angestellt mehr auf der Lohnliste hat. Im Zweifel fehlt es direkt in anderen Bereichen und es können anderen Stellen nicht bezahlt werden. Daher ja, es ist alles etwas "langsamer" und man kann anderer Meinung sein. Ob es damit besser wird ist aber rein Spekulation. Ich habe weiterhin großen Respekt für die Arbeit und glaube viele würden es schlechter machen.

    Also bleibt man u.a. bei Leun , weil man sich einen weiteren Trainer auf der Payroll nicht leisten kann ?!

    Der Trainer ist die wichtigste Person im Verein...


    Du übst Bedenken, ob ein neuer Trainer besser wäre als Leun ?

    Da würde ich dich gerne fragen und es soll nicht respektlos sein

    " kann es spielerisch noch schlimmer werden " ?

  • Die wichtigste Person ist der Manager: Er verantwortet die Trainerposition, die sportliche Ausrichtung und den finanzielle Rahmen. Der Trainer ist ein angestellter, der Ziele erfüllen muss.

    Wenn du also ernsthaft etwas verändern willst muss du da ansetzten und über diese Inhalte reden.

    In dem Bereich wird mehr hinterfragt und verändert als du vielleicht auf dem Zettel hast und daher finde ich es einfach Respektlos hier in einem Forum solche Aussagen zu machen.


    Und ja - Buxte kann sich keine zwei Cheftrainer leisten. Das wäre ein Luxus, den sich auch die wenigsten Bundesligisten leisten können.


    Außerdem: Was kann ein Trainer dafür wenn es an Basics fehlt - bestimmte Sachen kannst du einfach nicht trainieren. Wie gesagt, finde bestimmte Kritik von dir berechtigt aber nicht so gravierend wie du. Dirk wird sicherlich nicht nochmal 12 Jahre weitermachen und dann sehen wir wie es wird.

  • Der Manager ist also kein Angestellter ? Ok


    Wir sehen halt Dinge anders, kein Problem.

  • Nein, der Manager ist kein Angestellter. Er ist gegenüber den Trainerweisungsbefug und muss im Sinne der Teilhaben/Anteilseigner agieren. Der Trainer ist also darauf angewiesen, mit dem Manager zusammenarbeiten damit er seinen Stab, seine Spielerin, seine Arbeitsweisen bekommt. Im Zweifel muss der Manager feststellen, ob Ziele nicht erreicht wurden, was verändert werden muss und entsprechend handeln.

    Bei einigen Vereine verläuft die Arbeitsteilung nicht so klar - wenn ich an den THC denke.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fridulin ()

  • Die wandern meist frühzeitig ab.

    Entweder, weil sie in der Bundesliga keine Chance bekommen und sich nach ca. 2 Jahren umorientieren, oder gehen direkt aus der Jugend ab. Aus der DM-Mannschaft spielt genau 1 in der Bundesliga, die anderen sind abgewandert.

    nachdem Ruwe weg ist, stimmt das mit 1er in Blomberg, der anderen hat ein Kreuzbandriss den Bundesliga-Vertrag kaputt gemacht
    aber mir fällt in Liga 1 mindestens noch eine weitere Spielerin aus der Meistermannschaft ein, und in Liga 2 sind es jetzt mindestens 5
    die drei Spielerinnen die momentan sowohl in der Bundesliga als auch im Europapokal hochgezogen werden, gehörten ebenfalls zum (erweiterten) Kader der Meistermannschaft

    mir ist letztens ein altes Doppel-FInal-4-Jugend-Heft in die Hand gefallen, von den 8 Mannschaften, waren es am Ende 2 Spielerinnen, die irgendwo höherklassig gespielt haben, da sind 7 schon eine ganz gute Quote

    und zum "lange dasein", muss man vielleicht auch mal überlegen, wohin kann man sich denn in der Bundesliga verbessern, heute doch eher THC, Ludwigsburg und Dortmund; da sind die freien Plätze aber auch teilweise sehr übersichtlich. Dann gibt es vielleicht noch etwas gleichwertiges Oldenburg, Bensheim und vielleicht Metzingen, alles andere sind doch gefühlte Rückschritte
    das war anders, als Blomberg jedes Jahr gegen den Abstieg gespielt hat, da war der Rest der Liga attraktiver und jedes Jahr musste die halbe Mannschaft ersetzt werden. Da war dann automatisch mehr Platz für den eigenen Nachwuchs

  • Mein Kommentar bezog sich auf 1 Spielerin, die es in die Bundesligamannschaft in Blomberg geschafft hat.

    Aber danke für das Stützen meiner Aussage dass die Spielerinnen abgewandert sind.

  • nachdem Ruwe weg ist, stimmt das mit 1er in Blomberg, der anderen hat ein Kreuzbandriss den Bundesliga-Vertrag kaputt gemacht
    aber mir fällt in Liga 1 mindestens noch eine weitere Spielerin aus der Meistermannschaft ein, und in Liga 2 sind es jetzt mindestens 5
    die drei Spielerinnen die momentan sowohl in der Bundesliga als auch im Europapokal hochgezogen werden, gehörten ebenfalls zum (erweiterten) Kader der Meistermannschaft

    Montag ist bei Zwickau eher Pressesprecherin als Spielerin. Derzeit die Nr.3 und eher Zweitliganiveau.


    Man betreibt (wie Buxte) ein Internat und produziert 2. und 3.Liga-Spielerinnen.


    Von den 3 jungen war nur Stürenburg im Jugendkader. Litvinov war nicht mal im Verein. Stürenburg steht bei 0/5 in der HBF.


    Gleich zwei der Spielerinnen machten eine Weltreise ...


    Vom Gegner Leipzig ist bisher Röpcke in Liga 1. Von Frankfurt war Lück mal kurz bei Buxte. Nur Leverkusen war erfolgreicher.

  • Und was ist bitte aus Nele Franz geworden ?

    Also ich war noch nie ein Fan von ihr und war immer der Meinung, dass sie besser gemacht wird als sie eigentlich ist.

    Aber da kommt ja so gut wie nichts mehr auf RM außer Anspielstation...

  • Der VfL-Angriff heute leider wieder nicht sehr überzeugend. In den letzten 15 Minuten gelangen im Heimspiel nur drei Treffer. Laut NWZ soll Reinemann beim nächsten Spiel wieder einsatzfähig sein. Darauf kann man nur hoffen. Paulina Golla in den letzten vier Spielen mit insgesamt 2 Treffern aus dem Feld. Das ist einfach zu wenig. Und die Linkaußen-Position ist komplett verweist. Martens kann im Angriff problemlos auch Autogramme schreiben, so gering ist die Wahrscheinlichkeit, dass da auf Außen mal ein verwertbarer Ball für sie ankommt.

  • Mein Kommentar bezog sich auf 1 Spielerin, die es in die Bundesligamannschaft in Blomberg geschafft hat.

    Aber danke für das Stützen meiner Aussage dass die Spielerinnen abgewandert sind.

    natürlich kannst du auch die A-Jugend komplett in die 1. Mannschaft übernehmen...wohin dass in der Bundesliga führt, siehste dann in Leverkusen


    viele haben nach der A-Jugend 4 Jahre Internat hinter sich, stehen vor Studium oder Beufsausbildung, da empfinde ich das Wort "abwandern" auch gegenüber den Mädels despektierlich; es gibt auch ein Leben außer Handball

  • viele haben nach der A-Jugend 4 Jahre Internat hinter sich, stehen vor Studium oder Beufsausbildung, da empfinde ich das Wort "abwandern" auch gegenüber den Mädels despektierlich; es gibt auch ein Leben außer Handball

    Alles richtig. Aber lohnen sich dann der Aufwand und die Kosten für ein Internat, wenn es keine Durchlässigkeit in die erste Mannschaft mehr gibt?

    Dafür macht man es doch, um diesen Wettbewerbsvorteil zu haben. Für Transfererlöse wohl kaum…

  • Alles richtig. Aber lohnen sich dann der Aufwand und die Kosten für ein Internat, wenn es keine Durchlässigkeit in die erste Mannschaft mehr gibt?

    Dafür macht man es doch, um diesen Wettbewerbsvorteil zu haben. Für Transfererlöse wohl kaum…

    lohnt sich die Jugendarbeit nicht immer....? Unter Kostenaspekten dürfte dann keiner mehr in den Nachwuchs investieren

    soweit ich mich erinnere, sehen die HBL Regularien zumindest Aufwandentschädigungen vor,

    man muss aber auch realistisch sagen, dass es halt auch immer mehr Vereine gibt, die eine professionellere Jugendarbeit betreiben, wie noch vor einigen Jahren, DIe Talente verteilen sich somit halt auf immer mehr Standorte. Wenn im Schnitt 1 oder 2 aus einem Jahrgang dann den Sprung in Liga 1 schaffen, ist das vielleicht realistisch.


    aber das ist letztlich eher Thema für den Nachwuchs-Thread

  • Von Frankfurt war Lück mal kurz bei Buxte

    Das stimmt wieder einmal so nicht. Sie ist immer noch in Buxtehude und hat ein Zweitspielrecht für Buchholz-Rosengarten. Ich denke in Buxtehude wird eine erfolgreiche Jugendarbeit geleistet und auch eine gute Arbeit in er I. Mannschaft. Schaut man sich die Nationalmannschaft mal an , haben viele Spielerinnen einige Zeit in Buxtehude gespielt. Das spricht dafür.

    Im Moment können die Mädels aus welchen Gründen auch immer leider nicht das Potenzial abrufen , wozu sie eigentlich in der Lage sind. Es wird im Hintergrund sehr viel gesprochen und die Mädels wissen auch um ihre Fehler aber setzen dass dann nicht richtig um oder nur zum Teil. Es reicht eben nicht für 40 oder 45 Minuten zu spielen sondern ein Spiel geht über 60 Minuten. Aber solche Phasen haben andere Vereine auch , können das aber etwas besser kompensieren. Alle können sie Handball spielen gar keine Frage aber wenn man alle 2 Jahre eine neue Mannschaft zusammen baut , bleibt so etwas nicht aus. Das ist in meinen Augen der Hauptgrund für sehr , sehr schwankende Leistungen , die auch sehr schwach sind oftmals.

    Aber man darf nicht vergessen , dass die Ansprüche der Mädels auch gestiegen sind und Handball für sie nicht immer Vordergrund steht , da es auch ein Leben nach dem Handball für sie gibt. Beruf und Studium , Mutter werden usw. Dafür " opfern " sie nicht mehr alles. Wie schnell es geht mit Verletzungen und Krankheiten hat gerade der BSV in den letzten Jahren erlebt.

  • Benson : Ja das mit Paulina ist mir auch aufgefallen... Sie springt hoch , um dann doch nicht zu werfen..... Das macht man in Buxte leider auch sehr oft , was ich schade finde... Bei einer Größe von über 1,80 springe ich fast 3m hoch und dann muss der Ball mit der Torfrau im Netz zappeln.... Lieber wird nochmal quer und nochmal quer gepasst... und dann ist der Ball weg...

    Mal sehen wie es dann wieder im Derby wird.... am 08.02.25

  • Einer ist schon mal gegangen


    Mit großen Hoffnungen nach Buxte gekommen. Hat in Ketsch ein riesiges Loch hinterlassen.

    Nun neues Loch in Buxte? Weil "die Alten" auf ihren Posten kleben?


    Ich weiß es nicht.....


    Andererseits ist Buxte nicht unbedingt der Nabel der Welt. Auch nicht für junge Nachwuchskräfte, die Strebsamkeit über den Leistungshandball gelernt haben.

    Die zieht es jetzt eher zum Studium in die Anonymität

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