Wie soll man so eine Kampagne werten? Hofft man die Spieler bei der Ehre zu packen?
Bis zum Spiel bei den RNL war es ein Kopfproblem vor Heimkulisse. Bei den RNL war es eine Arbeitsverweigerung. Da scheint es intern überhaupt nicht mehr zu stimmen.
Eine Kampagne ist vielleicht besser als keine Kampagne, aber ich als Kopfmensch frag mich, wie man "gemeinsam" den Klassenerhalt schaffen soll. Indem der Gegner vor der Wetzlarer Wand in Ehrfurcht erstarrt?
Mittlerweile ist es legitim zu philospieren wie sich die HSG bei einem Abstieg verhält? Vermutlich mich best möglichem Etat direkt wieder hoch. Umkehrstrategie mit eigenem Nachwuchs oder HSG Profis in der Warteschleife (Weber, Schreiber), vermutlich eher nicht.