Auch wenn ich jetzt nich so ganz verstehe, auf welche der vorigen Antworten sich das bezieht: So argumentieren Politiker oder Juristen. Mathematiker würden es als vernachlässigbaren Fehler abtun. Ingenieure würden der Sache auf den Grund gehen und beide Seiten ernst nehmen.
Die Unzuverlässigkeit der Übertragung war da und es ist bis jetzt nicht kommuniziert worden, was der Auslöser der Abschaltung war. Ergo können wir nur Hanning/der DKB glauben, dass das ein einmaliges Problem war. Andererseits suggerierte man durch die Nennung von YouTube als technischen Partner schon ein hohes Maß an Professionalität, sodass es gar nicht erst zu einer Abschaltung hätte kommen dürfen.
Es war eine Karikatur der Aussage von Rheinland-SR (hier WM 2017 - Frankreich).
Für ihn zählt ja da offensichtlich nur seine Sicht der Dinge.
Und zum Grund der Sache:
Es wurde doch öffentlich kommuniziert, dass der Rechteinhaber den Stream/die Einspeisung unterbrochen hat.
Entsprechend dieser Beschreibung gab es also in diesem Zeitraum schlichtweg nichts zu streamen. (wenn nichts ankommt, kann ich auch nichts verteilen)
Wenn der User dem die Datenquelle gehört, sich dazu entscheidet für bestimmte Empfänger keine Daten ausliefern zu lassen,
dann hat das auch wenig mit der Professionalität von YouTube zu tun. Youtube ist ja an der Stelle lediglich 'Verteilplattform'.