EURO 2022 Frauen: Slowenien, Montenegro und Nordmazedonien

  • Slowenien hat bei den letzten fünf Europameisterschaften keine Hauptrunde gesehen, wurden 3x Letzte (16. Platz).

    Traue ihnen eine ähnliche Überraschung zu wie vor zwei Jahren Kroatien.

  • Spanien 9 - 12 Montenegro zur Pause. Beide Mannschaften mit Höhen und Tiefen. Der Unterschied sind die Torhüterinnen. Die Montenegrinerin zwischen den Pfosten ist in einer blendenden Form. Die spanische Torhüterin scheint sich schwer verletzt zu haben.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Montenegro gewinnt 30:23 gegen Spanien. Die Spanierinnen scheinen noch nicht so furchterregend zu sein. Spielerin des Spiels Rajcic Marina, die montenegrinische Torfrau.





    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Brons bemüht , aber Fehler über Fehler ( wieso wurde sie eig eingebürgert ? )

    Weil es in Deutschland keine Handballspielerinnen gibt.:)

    Sie hat sich selber angeboten und wurde eingebürgert. Nicht schlecht.


    https://www.handball-world.new…d.r/news-1-2-1-45068.html


    Hoffe sehr, dass bei der kommenden WM Annika Lott und Viola Leuchter mit dabei im Kader sind.....

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Bin ich verweichlicht, oder lassen die Schiris den Polinnen sehr viel durchgehen?🧐

    23:17 Uhr, ich sollte längst schlafen.

    Gehirn: „Ladies and Gentlemen!“

    Ich: „GEHIRN, BITTE. NEIN!“

    Gehirn: „This is Mambo Number 5!“

  • Ausgeglichenes Spiel. Würde sagen, dass die Schiedsrichterinnen auf beiden Seiten gleich entscheiden. Die deutschen Mädels tun sich schwer gegen die sehr gute polnische Deckung.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Ich lehne mich aus dem Fenster, das wird ein lockerer Sieg am Ende. Aber der Angriff lebt zu sehr von Einzelaktionen von Bölk und Grijseels.

  • Überträgt noch wer außer Standbilddeutschland.tv? In der zweiten Hälfte hatte ich

    bislang dreißig Sekunden Livebilder... aufgeteilt auf drei Sequenzen..

    Nick Woltemade (23), Star der deutschen Mannschaft bei der U21 WM. :lol: Können sich nur Fußballer ausdenken.

  • Wie Löwenherz schon vorhergesagt hat: Der deutsche Positionsangriff ist einfach zu ausrechenbar. Bölk und Grijseels wurden oft gedoppelt. Die rechte Rückraumseite ist zu schwach. Maidhof heute fast schon ein Totalausfall. Weigel nach den beiden schwachen Vorbereitungsspielen wohl auch keine Option. Am Ende zählt aber der Sieg.

  • Glückwunsch zum Sieg. Es war auf des Messers Schneide. Am Ende war der gehaltene 7 Meter von Roch entscheidend. Grjsells und Bölk waren die Säulen der Mannschaft. Die Zweite Reihe ist heute teilweise gar nicht zum Zuge gekommen(4 Spielerinnen). So wird es schwierig für Deutschland. Aber nichts ist unmöglich.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • es wird nicht schwierig ..leider werden es die beiden Punkte sein die man bekommt- im anderen Gruppenspiel eine ganz andere Qualität auch wenn der Sieg von von Montenegro doch recht deutlich war..,man wird weder die Gastgeberinnen noch Spanien schlagen können-das deutsche Spiel besteht eben leider nur aus Bölk und Grjsells -das kann man schnell als Gegner nun lesen...

  • Spanien hat mich nicht wirklich überzeugt-ihre Torfrauen schon gar nicht. Mal abwarten. Allerdings hat der spanische Trainer ziemlich alle Spielerinnen mehr oder weniger eingesetzt.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Sie lassen viel durchgehen

    Und hängen extrem schnell an der Pfeife

    Vier Stück abgepfiffen wurden uns

    Aber da liegt es nicht nur drann

    Hoffen wir mal auf eine bessere Halbzeit zwei

    Sagen wir´s mal so: Mit ihrer Art zu Pfeifen sind sie der Spielweise unserer Mannschaft nicht gerade entgegen gekommen. Das ist aber keine Entschuldigung für die recht mäßige Leistung. Einige Vergehen (z.B. Trikotziehen) sollten wieder progressiv bestraft werden. In dieser Hinsicht waren wir bei internationalen Meisterschaften schon mal weiter.


    Leider habe ich auch nicht viel Hoffnung auf weitere Punkte in den Gruppenspielen. Dazu müsste schon eine deutliche Steigerung her.

  • Im deutschen Nationalteam nichts Neues. Im Ergebnis der Entwicklung vom Handball zum Rennball bleibt in D die Ausbildung und Förderung von durchschlagskräftigen und treffsicheren Rückraumspielerinnen seit Jahr und Tag auf der Strecke. Die Potentiale der Generation von Shenia Minevskaja und Co. wurden ins Abseits gedrängt, wir schaffen das mit guter Abwehr und schnellen Tempogegenstößen. Notfalls hilft dann, wenn man doch in's ungeliebte Positionsspiel gehen muss, die eine oder andere Ausnahmespielerin, die werden's dann mit Einzelaktionen schon richten.

    Welch' fatale Fehleinschätzung!

    Schon gegen die allenfalls mittelklassigen Polinnen ging das fast in's Auge und alle kommenden Gegnerinnen haben gesehen, dass es reicht, das Spiel von Grijseels und Bölk zu blockieren und schon ist es mit der deutschen Herrlichkeit im Angriff vorbei. Wie man so in's Halbfinale zu kommen glaubt, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Oder auch nur maßlose Selbstüberschätzung. Offensichtlich haben die Verantwortlichen im deutschen Frauenhandball die letzten 10 Jahre nicht verstanden ...

    Solange hier in der Führungsetage des DHB kein grundlegender Philosophie- und Strategiewechsel erfolgt und insbesondere auch im Nachwuchs- und Breitensport an alte Traditionen angeknüpft wird, wird das Mutterland des Handballsports zumindest im Frauenhandball mangels einer ausreichenden Zahl an interessierten und talentierten jungen Spielerinnen immer weiter in die Bedeutungslosigkeit versinken. Ich habe auf dieses Problem schon vor geraumer Zeit und in aller Ausführlichkeit hingewiesen. Da helfen weder große Prämien für utopische Ziele noch ein sich immer schneller drehendes Trainerkarussel. Weder hervorragende und schon gar nicht mäßig talentierte Nationaltrainer haben aktuell eine Chance, mit dieser dünnen Spielerinnendecke irgendetwas zu reißen. Das liegt ausdrücklich nicht an den Spielerinnen, ihr Einsatz ist unter diesen widrigen Bedingungen beispielhaft. Wie gesagt, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken ...