War das jetzt Ironie??
No.
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Liebe Leute,
es wäre schön, wenn wir bitte locker und sachlich bleiben und hier kein "Konfliktfeuer" ausbricht, wo dann persönliche Angriffe und Beleidigungen fliegen. Das stört das Forumklima, Danke.
Liebe Leute,
es wäre schön, wenn wir bitte locker und sachlich bleiben und hier kein "Konfliktfeuer" ausbricht, wo dann persönliche Angriffe und Beleidigungen fliegen. Das stört das Forumklima, Danke.
Auf welche Beiträge beziehst du das?
Das mit dem DHB sehe ich ähnlich.
Ehe aber durch einen DHB die Jugendarbeit reformiert wird (siehe vielleicht Dänemark) und neue Spieler nachwachsen, wird noch viel Eitelkeit bremsen.
Das mit den Spielern sehe ich aber nicht so. Wir haben schon sehr gute Leute. Aber man braucht einen Trainer, der nicht 6-8 Individuell gute Leute aufstellt, in der Hoffnung, die machen das schon.
Nein, die müssen durch einen Trainer mit Sachverstand und Emotion starkt gemacht werden. Im Kopf stark und als Team mit spielerischem Vermögen (Dagur S.). zZ laufen die ihren Fähigkeiten hinterher.
So meine ich das doch. Nicht, dass wir erst auf neue Spieler warten müssen oder die nachwachsen müssten, sondern sie sind da und wir stecken mitten in einem Umbau.
Der Umbau geht so lange weiter wie Leute wie Steinert und Dahmke noch nominiert werden und diese permanente Verletztenproblematik sorgt leider auch für ständige Fluktuation.
Opfer ihrer eignen Krankengeschichte könnten Heymann oder Semper werden, weil einfach jüngere und stabilere Spieler nachkommen
Auf einigen Positionen gibt es mittlerweile ein Überangebot und darum kommen wir oder besser, sollte der BT, um weitere Tests nicht drum herumkommen.
Außen, rechts und links, RL und RM gibt es einiges an Auswahl und keiner, auch Knorr nicht, hat sich für meine Begriffe bisher unentbehrlich gemacht und darum sollte der BT diesen Wettbewerb auch fördern und betreiben.
Aber das fühlt sich unter Alfred alles sehr zäh, zögerlich und langsam an.
Was ist eigentlich aus Scholtes und Seesing geworden?
Mehr als Knall Buff sehe ich bei Max leider auch nicht. Und oft nicht mal das.
Vielleicht irre ich mich auch, aber ich fürchte, Beneke ist arg überschätzt, seit er die zweite Liga zusammengeballert hat.
Ich hoffe du irrst dich. Die Gefahr der verglühenden Sternschnuppe besteht aber. Beispiel Ahouansou.
Auf welche Beiträge beziehst du das?
auf die gelöschten.
auf die gelöschten.
Seit letzter Woche Dienstag kann ich keine gelöschten Beiträge in diesem Thread sehen
Seit letzter Woche Dienstag kann ich keine gelöschten Beiträge in diesem Thread sehen
Ich auch nicht, aber ich weiß, dass hier gestern ein Beitrag stand, der jetzt nicht mehr zu sehen ist (Reaktion von montoya52 auf capitano19).
Weshalb man nicht sieht, dass ein Beitrag gelöscht wurde, weiß ich aber nicht.
Für die Handball-EM 2026 ist also davon auszugehen, dass die drei Gastgeber, der Titelverteidiger und die acht Gruppensieger die Lostöpfe 1 und 2 bilden werden. (Ich würde Frankreich, Dänemark und Schweden in Lostopf 1, sowie Norwegen in Lostopf 2 vermuten). Auch Deutschland würde als Gruppensieger in der Qualifikation und Viertplatzierter der EM 2024 in Lostopf 1 zu finden sein. Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass die DHB-Auswahl den Gruppensieg noch verspielen sollte, würde allerdings das Abrutschen in Lostopf 3 drohen.
Die Gastgeber Dänemark, Norwegen und Schweden sind bereits gesetzt. Deutschland, Färöer und Island sind ebenfalls gesetzt – vorausgesetzt sie qualifizieren sich.
Deutschland in Gruppe A in Herning, Dänemark in Gruppe B in Herning, Norwegen in Gruppe C in Oslo, Färöer in Gruppe D in Oslo, Schweden in Gruppe E in Malmö und Island in Gruppe F in Kristianstad.
(Quelle)
Die Gastgeber Dänemark, Norwegen und Schweden sind bereits gesetzt. Deutschland, Färöer und Island sind ebenfalls gesetzt – vorausgesetzt sie qualifizieren sich.
Deutschland in Gruppe A in Herning, Dänemark in Gruppe B in Herning, Norwegen in Gruppe C in Oslo, Färöer in Gruppe D in Oslo, Schweden in Gruppe E in Malmö und Island in Gruppe F in Kristianstad.
(Quelle)
Ja, sie sind für einzelne Gruppen (Spielorte) gesetzt, aber das sagt nichts darüber aus, aus welchen Lostöpfen sie in diese Gruppen gesetzt werden.
Bei der Handball-EM 2024 in Deutschland waren beispielsweise Deutschland (Gruppe A), Kroatien (Gruppe B), Island (Gruppe C), Norwegen (Gruppe D), Schweden (Gruppe E) und Dänemark (Gruppe F) für die Spielorte gesetzt, aber dennoch entsprechend ihren Leistungen in der EM-Qualifikation auf die Lostöpfe verteilt worden, um leistungsgerechte, ausgewogenen Gruppen zu erhalten.
Es geht hier im Thread um die Nationalmannschaft
Beiträge wurden aus Mod-Sicht zutreffend gelöscht. Eine kurze Erläuterung meinerseits führte zu weiterem Abschweifen .
Ich habe daher alle diese Beiträge deaktiviert.
Eine Diskussion darüber wer wen zuerst provozierte werden wir Mods hier nicht weiter zulassen.
Ich muss ihm da leider Recht geben
Selbstverständlich darf man 7 : 6 als eine unnötige und schlechte Variante für den Handballsport kritisieren.
...aber leider es gibt diese Regel seit einigen Jahren und darum muss sich jeder Trainer mit seinem Team darauf einstellen können.
Es ist gerade Deutschland, dass sich mit diesem System ziemlich schwer tut, wie man zuletzt gegen Österreich sehen konnte.
Ob es einem gefällt oder eben nicht, Jammern nützt nichts...
Auch "1 - 1 Rammelhandball" finden nicht alle prickelnd, obwohl das zur Zeit bei vielen Teams sehr angesagt ist.
Meiner Meinung nach sollte nicht nur die "7:6 Regel" wieder verändert werden.
Ich finde, daß die 2 min Strafe als solche durch die Torwartauswechselung abgeschwächt wird. Also 3 min daraus machen oder besser nur erlauben, daß 5 Feldspieler in der gegnerischen Hälfte agieren dürfen und dazu müsste bei Unterzahl noch viel schneller auf passives Spiel entschieden werden.
Oder man führt z.b. ein, dass jede Mannschaft pro Spiel maximal 10 den Torhüter rausnehmen darf...
Damit bleibt weiterhin die taktische Möglichkeit, wird aber ein bisschen eingegrenzt
Gibt's aktuell einen großen Hintergrund, warum das Thema 7:6 so verteufelt wird?
Die Regel wurde 2016 eingeführt (vor 9 Jahren!), damals war die Kritik sehr laut. Geändert hat sich nichts. In den letzten Jahren hat man medial kaum über diese Sache gesprochen.
Und nun wird das Fass aufgemacht, weil man gegen "kleinere" Gegner, die diesen Stil spielen, keine anderen Alternative hat?
Das zeigt nur, dass Alfred Gislason der absolut falsche Trainer in der aktuellen Handballwelt ist. Erst recht als Trainer einer Nationalmannschaft.
Und zum Thema 7:6: ich selbst bin auch kein großer Fan davon, aber nach 9 Jahren habe ich mich damit abgefunden.
Damit sind viele Sachen gesagt:
Christian Prokop (44), Coach der TSV Hannover-Burgdorf und zuvor Bundestrainer: „Ich nehme die Regeln so, wie sie sind. Und das 7:6 als punktuelles, taktisches Mittel sehr gern, weil es uns über verschiedene Phasen hilft, auch Spiele am Ende noch zu drehen. Ich bin aber kein Freund davon, es als Dauer-Methode einzusetzen, weil wir auch einen Attraktivitäts-Auftrag haben.“
Darüber hinaus gibt es ja noch viele weitere negative Argumente wie 2 Minuten Strafen sind keine richtige Strafen mehr und und und
Demzufolge fordert Stifler eine Begrenzung auf 10 X Torwartwechsel-Spieler pro Spiel.
Alles anzeigenGibt's aktuell einen großen Hintergrund, warum das Thema 7:6 so verteufelt wird?
Die Regel wurde 2016 eingeführt (vor 9 Jahren!), damals war die Kritik sehr laut. Geändert hat sich nichts. In den letzten Jahren hat man medial kaum über diese Sache gesprochen.
Und nun wird das Fass aufgemacht, weil man gegen "kleinere" Gegner, die diesen Stil spielen, keine anderen Alternative hat?
Das zeigt nur, dass Alfred Gislason der absolut falsche Trainer in der aktuellen Handballwelt ist. Erst recht als Trainer einer Nationalmannschaft.
Und zum Thema 7:6: ich selbst bin auch kein großer Fan davon, aber nach 9 Jahren habe ich mich damit abgefunden.
Vielleicht etwas krass formuliert, aber ich muss sagen, dass ich tatsächlich auch zuerst Gedanken in dieser Richtung hatte.
Es regt sich einer auf, der auch nicht gerade mit frischen Ideen um sich wirft und oft genug einen absoluten Würgehandball aufs Parkett zaubern lässt.
Alles anzeigenDamit sind viele Sachen gesagt:
Christian Prokop (44), Coach der TSV Hannover-Burgdorf und zuvor Bundestrainer: „Ich nehme die Regeln so, wie sie sind. Und das 7:6 als punktuelles, taktisches Mittel sehr gern, weil es uns über verschiedene Phasen hilft, auch Spiele am Ende noch zu drehen. Ich bin aber kein Freund davon, es als Dauer-Methode einzusetzen, weil wir auch einen Attraktivitäts-Auftrag haben.“
Darüber hinaus gibt es ja noch viele weitere negative Argumente wie 2 Minuten Strafen sind keine richtige Strafen mehr und und und
Demzufolge fordert Stifler eine Begrenzung auf 10 X Torwartwechsel pro Spiel.
Uiuiui, jetzt versuche ich mir mal vorzustellen, dass ein Spieler wegen Verletzung für drei Angriffe draußen ist, der Torwart schon x-mal draußen gewesen ist und dazu noch ein eventueller Wechselfehler passiert ist. Action pur für das gelangweilte Kampfgericht und das wäre doch mal ein aufregender Fall für die Video-Review-Zone 😂😂😂.
Uiuiui, jetzt versuche ich mir mal vorzustellen, dass ein Spieler wegen Verletzung für drei Angriffe draußen ist, der Torwart schon x-mal draußen gewesen ist und dazu noch ein eventueller Wechselfehler passiert ist. Action pur für das gelangweilte Kampfgericht und das wäre doch mal ein aufregender Fall für die Video-Review-Zone 😂😂😂.
Das Kampfgericht kann ruhig mal stärker in Anspruch genommen werden.
Es ist doch kein Akt, mal kurz nen Strich zu machen, wenn der Torwart "ausgewechselt " wird...
Wenn ich teilweise sehe, was für ein Aufwand betrieben wird, um die Trainer zu beruhigen ist diese Sache zumutbar