HBF ab Saison 23/24 nur noch gegen Bezahlung

  • @ Maikel

    das war ein wirklich guter Beitrag von Dir.

    Aufgeben ist nie eine Option.

    Aber die Strukturen ändern ist eine Mammutaufgabe, die löst man nicht hier.

    Generell wie so viele auf die Straße gehen über dies und jenes wird leider unsere Gesellschaft nicht verändern.

  • Die Chance wurde bei der vergangenen EM "mal wieder " verpasst . Wie man auch hier im Forum merken konnte , haben sich auch viele User & Männer die Spiele angeschaut, die sonst eig nur Männerhandball bzw im männlichen Bereich unterwegs sind . Sie waren größtenteils erschrocken über die gezeigten Leistungen & über das allgemein gezeigte Niveau ( alles hier nachzulesen ) .

    Glaubst du wirklich , dass diese Leute sich wirklich nochmal für den Damenhandball interessieren lassen ....


    Deswegen hatte ich auch gestern schon gesagt , dass das Zugpferd die Nationalmannschaft ist . Da die Nationalmannschaft aber seit über 1 Jahrzehnt nichts erreicht und teilweise desaströse Leistungen gezeigt hat , ist der deutsche Damenhandball jetzt dort wo er ist. Und er wird auch noch die nächsten 10 Jahre dort sein , es wird eher noch schlimmer werden


    Deswegen finde ich es ja auch so dramatisch, dass Gaugisch sich hinstellt und alles schönredet . Er mag sicherlich fachlich ein ordentlicher Trainer sein , aber wenn ich wie gestern sehe, dass die Mannschaft unterirdisch spielt ( Halbzeit 1 ) er aber klatschend an der Seitenlinie steht naja . Bei der EM war sein Verhalten ähnlich .


    Aber mittlerweile darf man die Spielerinnen ja nur noch in Watte packen . Wem gefällts.....

  • Weils es hier relativ gut reinpasst: Die Fussball-WM ist vorbei und deshalb steht nun fest, welches Sportevent 2022 die meisten TV Zuschauer hatte. Ganz oben steht mit knapp 18 Millionen das Fussball-EM-Finale der Frauen. In den Top 10 befinden sich noch zwei weitere Spiele der Fussballfrauen.


    Andere Statistik: Ligazuschauer Saison 22/23 - HBF: 34.700 (55 Spiele) - DFL Frauen: 252.219 (60 Spiele)


    Ist ja nur eine Momentaufnahme, aber ich schreibe das auch, weil vor nicht so sehr langer Zeit (vll. 10 - 15 Jahre her) haben die HBF-Verantwortlichen lächelnd zum Frauenfussball herabgeblickt, nur weil der HCL regelmäßig vor über 3000 Zuschauern gespielt hat und zu den Spitzenspielen der Fussballfrauen meist keine vierstelligen Zuschauerzahlen erreicht wurden.

  • Andere Statistik: Ligazuschauer Saison 22/23 - HBF: 34.700 (55 Spiele) - DFL Frauen: 252.219 (60 Spiele)

    Der Vergleich hinkt aber etwas. Wenn man es richtig miteinander vergleichen möchte, dann müsste die prozentuale Auslastung der Spielstätten als relevante Größe angegeben werden. Denn Bekannterweise gehen in ein Stadion im Normalfall mehr Zuschauer hinein, wie in die meisten Hallen, in denen die HBF-Mannschaften spielen.

    Wenn in einer Halle für max. 1000 Zuschauer immer zwischen 600 und 700 zu den Spielen kommen, ist es doch besser, wie in einem Stadion mit einer Größe von max. 4000 Zuschauer und es nur 1200 bei den Spielen sind.

    Vereine wie der SC Freiburg oder MSV Duisburg spielen in großen Stadien (24000/31500) und haben auch nur einen Schnitt von ca. 3000 bzw. 1000 Zuschauern.


    Daher denke ich, wenn bei den aktuellen Hallengrößen in der HBF eine Auslastung zwischen 70 und 80% erreicht wird, ist das schon gut.

  • Aber mittlerweile darf man die Spielerinnen ja nur noch in Watte packen . Wem gefällts.....

    Jede und jeder Arbeitnehmer soll anständig behandelt werden. So wie es

    in unserer Kultur durchaus üblich und geregelt ist.


    Wieso hier im Sport andere Regeln gelten sollen, entzieht sich mir.


    Fehlverhalten oder Fehlleistung kann man durchaus mit Worten ansprechen, die dem anderen seine Ehre und seine Persönlichkeit nicht absprechen.

  • Der Vergleich hinkt aber etwas. Wenn man es richtig miteinander vergleichen möchte, dann müsste die prozentuale Auslastung der Spielstätten als relevante Größe angegeben werden. Denn Bekannterweise gehen in ein Stadion im Normalfall mehr Zuschauer hinein, wie in die meisten Hallen, in denen die HBF-Mannschaften spielen.

    Man kann auf die Auslastung schauen, wo das Verhältnis dann besser ist. Aber man kann es auch genereller sehen: Wo keine großen Sponsoren sind, zählen die Zuschauereinnahmen durch Tickets umso mehr. Die Frauenfussballbundesliga generiert da gerade im Schnitt fast 7x soviele Einnahmen wie die HBF, d.h. es zirkuliert dort generell deutlich mehr Geld.


    Und grundsätzlich spiegeln die Zahlen natürlich auch das Interesse in der Gesellschaft wieder. Wenn 7x soviele Zuschauer in die Stadien gehen, ist vermutlich auch das Interesse an den Streaming- und TV-Angeboten um einen ähnlichen Faktor größer.

  • Mit dem letzten Satz hast du natürlich vollkommen Recht .


    Trotzdem kann man einen Bürojob etc nicht mit einem Trainerjob vergleichen.

  • Blödsinn!

    Natürlich kann man keinen Bürojob (Angestellte/r, Schreibkraft etc.) mit einem Trainerjob vergleichen.


    Aber schon bei unteren Führungsstufen gehts los. Erst recht z.B. Abteilungsleiter, Bereichsleiter..... das ist vergleichbar mit einem Trainer.

    Eigenschaften schlechte Führungskraft

    1. Arrogantes Auftreten,
    2. ungerechte Entscheidungen,
    3. cholerische Wutausbrüche,
    4. herabwürdigende Kritik,
    5. demütigendes Verhalten,
    6. schwaches Zeitmanagement,
    7. unfähig zu delegieren,
    8. fehlendes Einfühlungsvermögen,
    9. strategische Überforderung,
    10. mangelnde Entscheidungsfreude.


    Und jetzt frag Dich selber, wieso Du keine Führungskraft bist.

  • Sorry, aber ich schalte immer nach dem zweiten Absatz ab, wenn undifferenziert auf die "bösen Verbände" eingeprügelt wird.

    Das Bestreben, in der aktuellen Komfortzone zu verharren und diese mit Zähnen und Klauen zu verteidigen ist zwar nachvollziehbar, hilft uns allen aber mittel- und langfristig nicht weiter, im Gegenteil. Und du schreibst es ja selber, dass du bei undifferenzierter Kritik an den Verbänden "immer" abschaltest. Du handelst also nach einem Prinzip, dass du im gleichen Atemzug anderen vorwirfst bzw. unterstellst. Zumal ich meine Formulierungen zur Kritik an den Verbänden nun wirklich nicht als undifferenziert einordne. Um mehr hineinzupacken müsste man Romane schreiben, denn hier geht es nicht um die eine oder andere bedauerliche fehlerhafte Einzelentscheidung sondern um die grundsätzliche Strategie in der Arbeit der Verbände. Den Spitzensport immer mehr vom Breitensport abzukoppeln ist so ein gravierender Fehler, denn die Nachwuchsgewinnung, -ausbildung und -entwicklung bleibt augenscheinlich auf der Strecke!


    Aber die HBF ist der Zusammenschluss der Vereine der 1. und 2. Liga - die haben das beschlossen.

    Diese Konstellation ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Die Tatsache, dass Liga 1 und 2 zusammen mit dem Verband die alleinige Entscheidungshoheit für alle Themen auf sich vereinen bedeutet gleichermaßen, dass alles, was danach kommt (Liga 3, Regionalligen, Breitensport, Nachwuchs), mit den eigenen spezifischen Interessen, Sorgen und Nöten allein gelassen wird und keine wahrnehmbare Stimme in die maßgeblichen Entscheidungsprozesse einbringen kann. Und genau für diese Klientel stehe ich mit der Mehrzahl meiner Kommentare in diesem Forum und versuche seit Jahr und Tag, die Protagonisten des Status Quo, also die Handballelite in Deutschland davon zu überzeugen, dass es ihrem ureigensten Interesse liegt, dem Nachwuchs- und Breitensport wieder die notwendige Aufmerksamkeit zu widmen, bevor dieser Bereich endgültig und unwiederbringlich zusammenbricht.


    Diverse inhaltliche Kritik an den Verbänden kann ich durchaus nachvollziehen und teile ich auch. Aber dann muss man sich aus der Basis stärker in den Verbänden einbringen. Oft ist es auf Vereinsebene so, dass es halt bequemer ist sich zurücklehnen und auf den Verband zu schimpfen.

    Hat eigentlich jemand die Zahlen parat, wieviel Handballmannschaften insgesamt (alle Ligen, alle Altersklassen!) in Deutschland organisiert am Spielbetrieb teilnehmen bzw. teilgenommen haben? Diese Zahlen, aufgeschlüsselt z.B. auf die Jahre 1980, 2000 und 2020 würden sicher manchem Tagträumer die Augen öffnen, wie dramatisch der Abstieg unseres geliebten Handballsports voranschreitet. Und diese Entwicklung kann (wenn überhaupt noch wenn) nur auf Verbandsebene aufgehalten werden, die Vereine sind da die völlig falsche Adresse …


    An der Stelle bin ich dann auch wieder ganz schnell bei den Fehlentwicklungen der letzten Jahre insbesondere auch beim Regelwerk und dessen Interpretation durch die Schiedsrichter. Was in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren stattfindet ist oft genug skandalös, eine Aufarbeitung findet aber nicht oder nur hinter verschlossenen Türen statt. Das Problem liegt hier nicht nur bei den Schiedsrichtern, sondern eher in den Interpretationsspielräumen, die man ihnen auch und gerade international vorgibt. „Kreis ist Kreis“ und „Schritte sind Schritte“ gilt schon lange nicht mehr und die Differenzierung zwischen „Stürmerfoul“ und „regelwidriger Verhinderung einer klaren Torchance“ mit 7m und Zweiminutenstrafe wird mittlerweile in einem Spektrum vorgenommen, das für beide Extreme einmal um den ganzen Handball reicht. Manchmal fällt es schwer, in diesem Zusammenhang nicht an Vorsatz zu glauben…



    Warum ich dieses Thema hier nun „auch noch“ erwähne? Weil die betreffenden Sachverhalte sehr stark mit der Wahrnehmung und daraus resultierenden Abschreckungseffekten beim Publikum zusammenhängen und die Mechanismen zur korrekten Umsetzung eines sinnvollen, im Spitzen-, Breiten- und Nachwuchshandball gleichermaßen spielbaren Regelwerkes keinesfalls von den Vereinen, sondern nur von den Verbänden wieder auf den Pfad der Tugend zurückgeführt werden können! Ich erlebe es mehr als regelmäßig, wie dass Publikum ob der Schiedsrichterleistungen kopfschüttelnd (im besseren Fall nach dem Spiel) die Sporthalle verlässt und genau dieses Thema auch vor dem nächsten Spiel die Diskussionen beherrscht. Die beiden kleinen französischen Zwillinge, die mittlerweile international zu höchsten Ehren gekommen sind, sind da ein im wahrsten Sinne des Wortes abschreckendes Beispiel. Was die in manchen Spielen verzapft haben, unglaublich. Unter Werbung für den Handballsport stelle ich mir etwas anderes vor.


    Vielleicht ist es unter diesem Aspekt betrachtet ja sogar besser (und vielleicht gewollt??), wenn ab der kommenden Saison die Zahl der Zuschauer von Handballübertragungen in den elektronischen Medien deutlich abnimmt ...


    Nichtsdestotrotz möchte ich mich für alle Wortmeldungen bedanken, schon das Zustandekommen einer Diskussion kann der erste Schritt in die richtige Richtung sein!


    Allen Handballfreunden wünsche ich einen guten Rutsch und alles Gute für 2023 und die folgenden Jahre!

    :jump:

  • TCLIP - schnell noch ein paar Anmerkungen zu deiner Antwort auf meine Ausführungen, ich will ja nicht mit "Schulden" in das neue Jahr gehen ...

    deine argumente dazu kann ich eigentlich kaum nachvollziehen,

    inklusive der bei den geldflüssen latent in den bereich "untreuehandlungen" abgleitenden aussagen

    das ist ausschließlich deine Interpretation, die darfst du gerne behalten. Von "Untreue" habe ich nie etwas gesagt und das meine ich diesem Zusammenhang auch ausdrücklich nicht! Es geht mir darum, dass HBF, Landesverbände, HBF1 und HBF2 erkennen, dass sie den Ast, auf dem sie sitzen absägen, wenn sie weiterhin den Breitensport und die damit verbundene Nachwuchsgewinnung am ausgestreckten Arm verhungern lassen!


    das alles vom falschen ende her gedacht ist, impliziert ja deutlich, dass du meinst, dann das richtige dazu zu wissen.

    dies kann ich aus deinen ausführungen danach nicht erkennen.

    Hier hast du mich ja völlig missverstanden. Es geht nicht darum, was ich denke oder weiß. Es geht darum, welche Entscheidungen HBF, HBF1 und 2 und die Landesverbände treffen. Sie haben nach meiner Überzeugung den Nachwuchs- und Breitensport in der Fläche zu sehr aus den Augen verloren! So sehr es zu begrüßen ist, dass zumindest einige Spitzenteams mehr oder weniger regelmäßig Trainingslager oder ähnliche Veranstaltungen bei "kleinen" Vereinen durchführen so ist der Abstand insgesamt doch viel zu groß und von gemeinsamen, mit den Verbänden zusammen entwickelten Strategien zur Sicherung des Breitensports und der damit verbundenen Nachwuchsarbeit sind wir hier meilenweit entfernt!


    eltern und findungsphase der kids ist übrigens m.e. ein teil, der dazu gar nicht passt- denn genau in der findungsphase unserer kides sind es die eltern, die ihren kids meist schonend beibringen müssen, dass nicht alle 4 tage-4 wochen- 4 monate nach belieben was neues immer das beste sein muss, sondern dass der rote faden im bereich der heranwachsenden eine sehr bedeutende rolle spielt.


    Mit Verlaub, aber hier bist du von der Realität meilenweit entfernt. Gerade die jungen Eltern lassen ihren Kindern in der heutigen Zeit viel mehr Freiraum zur individuellen Entwicklung. Ich will da gar nicht groß lamentieren, zur Veranschaulichung nur ein aktuelles Beispiel, zur Abwechslung mal aus dem Bereich Fußball:

    Eine junge, vollzeitarbeitende, in der Freizeit selber kulturell sehr engagiert tätige Mutti erzählte mir vor ein paar Tagen, dass ihr Sohn nicht in unserem Kleinstadtverein, sondern seit Jahr und Tag in der 25 km entfernten Kreisstadt spielt und sie ihn dreimal in der Woche zum Training bringt und auch wieder abholt. Nun ist es nicht so, dass er dort höherklassig spielt, es gefällt ihm dort und er kommt mit dem Trainer besser klar. Seine Mutti bemerkte dazu noch, dass sie ihren Sohn auch nach Buxtehude zum Training bringen würde, wenn er dort spielen möchte. Das sind rund 400 km und diese ganze Episode ist um so bemerkenswerter, weil die Familie hier im Städtchen seit Jahr und Tag direkt am Fußballstadion wohnt und der Opa ein hochdekoriertes Vereinsmitglied ist ...


    woher du die erkenntnis hast, dass "ein grossteil der mitgliedsbeiträge" gleich an die verbände weitergegeben wird,

    ist mir schleierhaft- diese behauptung hält der realität keinesfalls stand.

    Diese Aussage habe ich vor kurzem life von unserer Vorstandschefin bekommen und die ist hauptberuflich kaufmännisch verantwortlich tätig in einer bundesweit rennomierten Fachklinik. Sie hat mit Sicherheit anderes im Sinn als mir in dieser Hinsicht irgendwelche Bären aufzubinden...


    Unabhängig von dem ganzen Disput möchte ich trotzdem die Gelegenheit nutzen und dir für deine Diskussionsbereitschaft danken. Nur wenn wir über die vielen Probleme und Konflikte diskutieren haben wir eine Chance sie zu lösen. In diesem Sinn wünsche ich dir einen guten Rutsch und uns allen ab dem kommenden Jahr bessere Perspektiven für den Handball! :hi:

  • Bei http://www.Handball-world.news sind wohl erste Details vom neuen Bezahlsender Dyn zu lesen gewesen. Er soll bzw. will wohl ab dem 23.08.2023 starten mit dem Super Cup Spiel . Neben Handball Männer und Frauen Bundesliga , sollen wohl auch Spiele aus der CL und EL gezeigt werden. Daneben sollen auch Basketball , Tischtennis , Volleyball und Hockey gezeigt werden. Auch soll ein erster Preis schon genannt worden sein.. Als Jahresabo 12,50 Euro oder monatliches Abo für 14,50 Euro. Ob das aber nachher in einigen Monaten wirklich so kommt , wird abzuwarten sein. Ob es dann auch per App geht oder nur als Livestream wird man dann auch sehen. Wahrscheinlich in Kooperation mit den anderen scvhon Bezahl Sendern...

  • Wer es noch nicht gesehen hat - hier gibt es die rabattierten Preise für sportdeutschland.tv:

    NUR FÜR KURZE ZEIT: 10 € Rabatt auf die Handball Bundesliga Frauen 2023/24!
    Die Handball Bundesliga Frauen, 2. Handball Bundesliga, 3. Handball-Liga, Handball-WM, Handball-EM und vieles mehr siehst du nur auf Sportdeutschland.TV!
    aktionen.sportdeutschland.tv


    Jetzt ist nur noch die Frage, ob nicht Dyn der technisch bessere Anbieter wäre. Dort kann ich die Streams dann mehr oder weniger problemlos auch auf dem SmartTV verfolgen.

  • Auf den neuen Smart - TV Geräten gibt es schon eine App von Sportdeutschland.TV . Gängig soll sie ab Ende Mai wohl für alle anderen Geräte auch kommen. Und dann wird man sehen ob es sich lohnt. So viel Sport wie insgesamt angeboten wird , kann man ja gar nicht schauen. Der Preis ist aber schon mal nicht so schlecht.

  • Die Frage für mich ist , Sportdeutschland TV war für das Ausland gesperrt .Wenn ich jetzt für die Spiele Zahlen soll ,kann ich dann im Ausland ohne technische Hilfsmitte darauf zugreifen.


    Ich habe diese Frage auch schon Sportdeutschland.TV zukommen lassen aber bisher noch keine Antwort bekommen.

    Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die 1. HBF-Liga auch im Dyn-Paket, ggf. sogar mehr? Mit 150 € (12,50 € pro Monat bei Jahresabo) sicherlich ne ganze Ecke teurer, aber dafür dann auch noch diverse andere Handball-Wettbewerbe und Sportarten. Da lohnt es sich vielleicht zu überlegen und abzuwarten, was Dyn konkret anbietet, bevor man ein HBF-Paket bei Sportdeutschland abschließt.

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die 1. HBF-Liga auch im Dyn-Paket, ggf. sogar mehr? Mit 150 € (12,50 € pro Monat bei Jahresabo) sicherlich ne ganze Ecke teurer, aber dafür dann auch noch diverse andere Handball-Wettbewerbe und Sportarten. Da lohnt es sich vielleicht zu überlegen und abzuwarten, was Dyn konkret anbietet, bevor man ein HBF-Paket bei Sportdeutschland abschließt.

    Richtig, so steht es auf der Website - für 12,50€ das komplette Handballpaket Deutschland und CL/EL (ausser HBF 2. Liga) find ich schon in Ordnung:


  • ist schon bekannt, welche Pakete es geben wird?
    Bzw wie viel ich zahlen müsste für Männer und Frauen Bundesliga?
    Habe bisher nur immer was von dem Paket für die Frauen gelesen..

    Würde es mir sehr wünschen, das es ein Handball Paket gibt, was man bezahlen kann um alles in einem zuhaben.

Anzeige