
1 BL Saison 21/22
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vermissen ist das falsche wort...
ich denke da evtl. genauso wie du...1490
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Schreibfehler-sorry-aber ihr wusstet wer oder was gemeint war
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Ich würde da eher Parallelen zu SG BBM-Ladies sehen.
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Glaubt eigentlich jemand, dass die Saision tatsächlich a m 21.05.2022 zu Ende ist?
Ich glaub es ja schon länger nicht mehr - nun hab ich eben gelesen, dass es aktuell bei Halle einen größeren Corona-Ausbruch gibt. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass es mindestens zwei, wenn nicht drei Wochen dauert, bis die wieder spielfähig sind (siehe z. B. Metzingen in jüngster Vergangenheit), dann reicht es schon nicht mehr, die restlichen sechs Spiele bei zwei Spielen in der Woche durchzuführen.
Ich wünsche es keiner Mannschaft, aber ich vermute, dass da die eine oder andere Mannschaft "nachsitzen" bzw. die Saison verlängern muss. Gab es meine ich letztes Jahr auch schon... -
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Metzingen geht im Nachwuchs mit den Kickers zusammen.
17 Mannschaften 240 Spielerinnen. Dürfte einer der größten Vereine im Damenbereich überhaupt werden.
ich glaube nicht, dass die größe eines verein entscheidend ist..... aber hoffen wir für den frauenhandball das beste!!
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die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.
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Metzingen geht im Nachwuchs mit den Kickers zusammen.
17 Mannschaften 240 Spielerinnen. Dürfte einer der größten Vereine im Damenbereich überhaupt werden.
ZitatAlle Mädchen- und Frauenmannschaften der beiden Vereine laufen ab der neuen Saison 2022/2023 gemeinsam unter dem Namen HSG Stuttgart-Metzingen auf. Ausgenommen bleibt das TuS-Erstligateam TUSSIES Metzingen
Ist zwar eher eine Frage für den Regeln-Bereich, aber bedeutet das nicht, dass man künftig ein Zweifachspielrecht vereinbaren muß, wenn Spielerinnen aus dem 3. Liga Team in der Bundesligateam aushelfen wollen oder umgekehrt?
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Die Frage stellt sich nicht wegen Metzingen 2 zieht zurück
Und ich kann mir im ersten Nachdenken nicht vorstellen, dass eine
BWOL-Spielerin in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
(BWOL = Baden-Württemberg Oberliga)
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Die Frage stellt sich nicht wegen Metzingen 2 zieht zurück
Und ich kann mir im ersten Nachdenken nicht vorstellen, dass eine
BWOL-Spielerin in der Bundesliga zum Einsatz kommt.
(BWOL = Baden-Württemberg Oberliga)
Bei Sabrina Tröster könnte ich mir das schon vorstellen
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Sabrina Tröster wird keine BWOL-Spielerin sein.
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Stimmt, Tröster kommt in den Bundesligakader:
https://handball-tussies.com/w…der-rechtsaussenposition/
Im Übrigen dürfte das Problem sich in der Praxis wenig auswirken. Wenn eine jüngere Spielerin noch nicht ganz reif für die BL ist, wird man sie ohnehin in Herrenberg auflaufen lassen und nicht in der BWOL, d.h. nach unten aushelfen ist kein Problem. Und für Jugendspielerinnen dürfte § 19 Abs. 1 S. 2 SpO-DHB gelten: Wenn bei ihnen Metzingen als Stammverein eingetragen ist, müssten sie in der BWOL und in der Bundesliga auflaufen können. Das Problem ließe sich also technisch bei den Spielerinnen lösen, bei denen es in Betracht kommt. Man müsste dann rechtzeitig daran denken, Metzingen als Stammverein einzutragen.
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https://www.union-halle.net/20…-lehnt-spielverlegung-ab/
unfassbarer Umgang mit den Wildcats, wie ich finde!
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Tja Stemberg und die HBF sind eben harte Hunde nun können sie zeigen das sie genauso hart durchgreifen wie die HBL beim Hamburger Verein bei den Männern- Halle hat eben keine Lobby bei der HBF wie manch anderer Verein, zum Glück ist Halle im sicheren Bereich der Tabelle-aber Rosengarten kann durchaus noch davon profitieren wenn man Halle schlägt
Und das grenzt nahezu an Wettbewerbsverzerrung! Sehr unfair gegenüber den anderen Vereinen in der unteren Tabellenhälfte!
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Das ist ganz klare Wettbewerbsverzerrung und durch nichts zu rechtfertigen. Besonders stößt auf, dass die Partie ein Nachholspiel ist, das aus Coronaausfällen von Seiten Rosengarten-Buchholzs resultiert. Auch die Rolle von Rosengarten- Buchholz muss hier kritisch hinterfragt werden! Um den Abstieg zu vermeiden, scheint hier wirklich jedes Mittel Recht zu sein. Das Geschwurbel man werde jede Entscheidung der Spielleitenden Stelle akzeptieren, ist einfach nur peinlich. Da fehlte der Sportsgeist , um einer Spielverlegung von sich aus zuzustimmen. Wenn dieser Verein absteigen müsste, wäre dem FairPlay in der Liga gedient.
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Es ist halt die Frage, ob es mehr nicht genannte Gründe als die "offizielle" Begründung gibt.
Wurde in der Corona Zeit schon mal ein Spiel, dass verlegt wurde auch ein zweites Mal verschoben? Wären weitere Termine möglich? Soweit mir bekannt sollen die letzten Spieltage alle Zeitgleich stattfinden. Könnte das der Versuch sein keine weiteren Verschiebungen wegen Corona zu zu lassen weil die Termine ausgehen?Auf den ersten Blick wirkt diese Entscheidung merkwürdig (kommuniziert) und die Tatsache, dass Rosengarten es hinzunehmen scheint macht es nicht besser. Wir dürfen dabei aber nicht vergessen, dass hier auch im politisch beschlossenen Rahmen gehandelt werden muss. Will hier nicht zu doll abschweifen aber
"Ein Antrag auf Absetzung eines festgesetzten Spieltermins ist zulässig, wenn das für den Lizenznehmer zuständige Gesundheitsamt für mindestens die Hälfte der vertraglich gebundenen Spielerinnen eine Quarantäne angeordnet hat bzw. für mindestens die Hälfte der Spielerinnen keine medizinische Freigabe vorliegt.“
Wann und wie Quarantäne angeordnet wird und welche Schritte zur Aufhebung führen dürfte derzeit wieder in jedem Bundesland anders geregelt sein. Vielleicht fehlt eine Anordnung und HBF / Rosengarten versuchen das Thema möglichst einfach zu halten. Alles nur Spekulationen von meiner Seite!
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Man kann das auch anders und einfach lösen.... Wenn sich beide Vereine einig sind , dann sollte es auch so gehen. Man sollte schon fair sein... Buchholz braucht die Punkte und Halle hat ja mit dem Abstieg zum Glück nix mehr zu tun... Deswegen fragwürdig , fragwürdig... Vorschrift hin oder her....
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